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Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24
#74
Hebt die Hände hoch: Zeigt den Supporter Schal der #WERDERFRAUEN
Schal gemeinsam mit DACLARI, Werder-Spielerinnen & Maria Elektra Design entworfen

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Mittwoch, 11.10.2023 / 15:30 Uhr

Wenn am Samstag, 14.10.2023, kurz vor Anpfiff gegen den 1. FC Köln unser Vereinslied 'Lebenslang Grün-Weiß' erklingt, gehen die Schals im wohninvest WESERSTADION wieder nach oben. Und ab sofort kann dabei auch der Supporter Schal unseres Frauen-Bundesligateams in die Höhe gestreckt werden. Hebt die Hände hoch, zeigt den Supporter Schal!

Anlässlich des zweiten Auftritts von Nina Lührßen, Rieke Dieckmann und Co. im wohninvest WESERSTADION launcht der SV Werder Bremen den ersten – eigens für das Frauen-Bundesligateam entworfenen – Werder-Schal. Für 18,99 Euro könnt ihr euch den Schal sowohl online auf WERDER.DE als auch im WERDER Fan-Shop sichern.

Entstanden ist der Schal in Co-Kreation mit dem nachhaltigen Modelabel DACLARI von Ex-Werder-Spielerin Daniela Bräuer und den aktuellen Werder-Spielerinnen Christin Meyer und Ricarda Walkling. Die Idee und Art Direction zum Projekt kamen von Maria Elektra Design. In einem gemeinsamen Workshop wurde erarbeitet, was die Spielerinnen des SV Werder Bremen umtreibt. Mit all seinen Details steht das Ergebnis sinnbildlich für die Geschichte, die der Frauenfußball beim SV Werder Bremen schreibt und transportiert die Werte des Teams & der Frauen- und Mädchenfußballabteilung – Zusammenhalt, Fairness und Ehrlichkeit.

Eine Frauenmannschaft, viele Supporter.

Und es gibt ein weiteres Highlight: Ex-Werder-Spielerin und Eigentümerin des nachhaltigen Bremer Labels DACLARI hat aus Teilen des Schals den streng limitierten Supporter Schal Sweater gefertigt. Werder-Spielerin und angehende Grafikdesignerin Christin Meyer hat das Logo für den Sweater entworfen. Damit vereint die Kollaboration rund um den Supporter Schal nicht nur das, was dem Team wichtig ist, sondern auch ehemalige und aktive Spielerinnen der Grün-Weißen. Den streng limitierten Supporter Schal Sweater gibt’s am Samstag für 79,99 Euro im WERDER Fan-Shop am wohninvest WESERSTADION!

Unser Supporter Schal auf einen Blick

Quelle 


"Macht mich stolz"
Daniela Bräuer im Interview

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Daniela Bräuer hat mit DACLARI ihr eigenes Modelabel (Foto: WERDER.DE)

Mittwoch, 11.10.2023 / 17:45 Uhr

Das Interview führte Marcel Kuhnt

Früher hat Daniela Bräuer noch die Fußballschuhe für den SV Werder geschnürt. Heute designt sie Kleidung – ebenfalls für den SVW. Sie war gemeinsam mit Maria Elektra Design sowie den aktuellen Werder-Spielerinnen Christin Meyer und Ricarda Walkling dafür verantwortlich, dass der erste Supporter Schal für das Frauen-Bundesligateam entstand. Im Interview erzählt die ehemalige Defensivspielerin wie sie die letzten Monate erlebt hat:

WERDER.DE: Was bedeutet es für dich, dass du als ehemalige Werder-Spielerin jetzt einen Schal und einen Sweater mit deinem Modelabel DACLARI für den SVW und das Frauen-Bundesligateam entwickeln durftest?

Daniela Bräuer: "Extrem viel. Das ist etwas, was man sich nicht erträumen konnte, da man selbst früher nie auf die Idee gekommen wäre, dass ein Verein wie Werder Bremen auf einen zukommt. Daher hat mich die Anfrage sehr glücklich gemacht und es ist eine wunderbare Bestätigung für die harte Arbeit und Leidenschaft, die man in sein eigenes Label steckt."

Bräuer: "Für mich eine Herzenssache"

WERDER.DE: Das klingt sehr emotional…

Daniela Bräuer: "Es ist für mich eine Herzenssache. Werder war für mich der Grund nach Bremen zu kommen. Für mich war damals sehr schnell klar, dass ich wahrscheinlich hier meine Fußball-Karriere beenden werde, was auch so gekommen ist. Obwohl ich aus dem Fränkischen komme, ist Bremen mein Zuhause geworden. Daher ist es für mich umso schöner, dass ich nun mit dem Schal und dem Sweater etwas gemeinsam mit Werder schaffen konnte."

WERDER.DE: Du verbindest dadurch zwei wichtige Dinge in deinem Leben – die Mode und den Fußball, oder?

Daniela Bräuer: "Ja, total. Früher habe ich nur Kinderkleidung genährt und produziert. Als ich damals die Anfrage hatte, ob ich nicht ein Fußballfeld machen könnte, habe ich zum ersten Mal ein Sweater für Erwachsene gemacht. Und so hat sich das weiterentwickelt. Ich konnte in der Vergangenheit Erfahrung sammeln. Aus diesem Grund hatte ich auch das Selbstvertrauen als Werder angefragt hat, dass ich das trotz meines kleinen Labels durchziehe."

WERDER.DE: Deine Arbeit ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich Fleiß auszahlt. Und das Frauen trotz der eigenen Familienplanung ein eigenes Business aufbauen können.

Daniela Bräuer: "In erster Linie bin ich Mutter. Daher ist es nicht so einfach alles unter einen Hut zu bekommen und beiden Bereichen gerecht zu werden. Das funktioniert nur durch einen starken Zusammenhalt in der Partnerschaft, Familie und mit Freunden. Ich bin sehr dankbar, dass mein Mann, meine Eltern und Schwiegereltern sowie mein Freundeskreis das Fundament dafür sind, dass ich mich kreativ ausleben kann."

WERDER.DE: Fühlst du dich ein wenig als Vorbild? Gerade für deine Töchter?

Daniela Bräuer: "Meine fünfjährige Tochter sitzt ab und zu mit im Atelier und näht eigene Sachen. Im Kindergarten erzählt sie allen, dass ihre Mutter Mode designt. Das macht einen persönlichen schon stolz und ich bin froh, dass ich meinen Töchtern ein Vorbild sein kann."

WERDER.DE: Schauen wir noch kurz auf den Produktionsprozess. Den Schal hast du ja nicht alleine entworfen.

Daniela Bräuer: "Ja, genau. Also der Schal wurde gemeinsam mit Maria Elektra Design sowie den Spielerinnen Ricarda Walkling und Christin Meyer designt. Es ist ein Produkt nicht nur für Frauen, sondern von Frauen für alle. Beispielsweise ist auch der Sweater für jeden gedacht. Für mich war es extrem spannend in Bereiche zu blicken, die ich bisher noch nicht kannte. Ich konnte für mich viel aus dem Prozess mitnehmen."

WERDER.DE: Am Samstag kannst du den neuen Supporter Schal erstmals im wohninvest WESERSTADION in Aktion sehen. Wie sehr freust du dich auf das Spiel?

Daniela Bräuer: "Als im letzten Jahr das erste Spiel der Mädels im wohninvest WESERSTADION gesehen habe, standen mir die Tränen in den Augen. Nicht, weil ich neidisch auf die Spielerinnen war, die unten auf dem Rasen standen. Es war die pure Freude, dass ich sowas erleben durfte. Ich denke schon, dass meine Generation viel dafür getan hat, dass die Spielerinnen nun diese Partien in den großen Stadien spielen dürfen. Wir waren Teil der Entwicklung und haben das Fundament für das geschaffen, was sich jetzt weiterentwickelt. Daher freue ich mich extrem auf das, was am Samstag kommen wird. Ein Frauen-Bundesligaspiel vor großartiger Kulisse."

Quelle 



"Hänge für immer an dem Verein"
Köln-Spielerin Manjou Wilde im Interview

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Manjou Wilde ist gebürtige Bremerin (Foto: WERDER.DE).

Interview
Dienstag, 10.10.2023 / 17:00 Uhr

Das Interview führte Fiona John

Wenn am Samstagmittag (14.10.2023, 14 Uhr) im wohninvest WESERSTADION der Anpfiff zum Duell zwischen dem SV Werder Bremen und dem 1. FC Köln ertönt, ist es nicht nur für die Spielerinnen unten auf dem Rasen der Beginn eines ganz besonderen Spiels, sondern auch für Manjou Wilde. Zum ersten Mal spielen ihre beiden Herzensvereine vor vielen tausend Fans gegeneinander in dem Stadion, wo sie als Kind in ihren Träumen selbst einmal auflaufen wollte. Aufgrund einer Verletzung bleibt der Wunsch am kommenden Wochenende jedoch unerfüllt. Die ehemalige Werderanerin, die heute das FC-Trikot trägt, ist zum Zuschauen verdammt. "Da sind ein paar Tränen gekullert", gibt die 28-Jährige im Interview mit WERDER.DE vor dem Aufeinandertreffen zu.

WERDER.DE: Du bist mit 14 zu Werder gewechselt, hast im Internat gelebt, deine ersten Erfahrungen im Profibereich mit dem SVW in der zweiten Liga gesammelt. Wie hast du die Zeit damals in Erinnerung?

Manjou Wilde: "Ich habe sie in sehr schöner Erinnerung. Das war damals als Bremer Mädchen, ich bin ja dort geboren und aufgewachsen, der Traum für den großen Verein Werder Bremen zu spielen. Dieser Traum ist dann auch in Erfüllung gegangen. Es war damals ein bisschen schade, dass die Frauen noch in der zweiten Liga gespielt haben. Ich hätte sehr gerne meine ersten Schritte in der Bundesliga mit Werder gemacht. Aber für meine Entwicklung war es perfekt erstmal in der zweiten Liga zu spielen. Ich habe das Gefühl, ich bin mit Werder aufgewachsen, auch durch die Internatszeit. Deshalb hänge ich emotional wahrscheinlich für immer an dem Verein."

WERDER.DE: War es für dich damals als Kind und als Spielerin ein Traum, einmal im wohninvest WESERSTADION aufzulaufen?

Manjou Wilde: "Auf jeden Fall. Ich habe neulich noch ein Foto in einem Album gesehen: Das wohninvest WESERSTADION war das erste Stadion, was ich je besucht habe. Damals noch im Kinderwagen (lacht). Man wird mit dem Traum groß im Stadion zu spielen und dann merkst du relativ schnell, das ist eigentlich gar nicht realistisch als Frau. Fast zehn Jahre später jetzt zu sehen, wie das Realität wird, ist ein bisschen surreal aber auch extrem schön. Das löst echt etwas in mir aus, besonders, weil es das wohninvest WESERSTADION ist, in dem am Wochenende gespielt wird. Das ist etwas richtig Großes – schöner geht es nicht."

WERDER.DE: Wie ist es für dich zu sehen, dass der Frauenfußball allgemein und auch beim SV Werder eine solche Entwicklung genommen hat und Spiele vor vielen tausend Fans ausgetragen werden?

Manjou Wilde: "In letzter Zeit habe ich es oft betont: Es wird immer von diesem Boom geredet und der ist natürlich auch da. Aber ich glaube, diese ganze Entwicklung innerhalb der Vereine steht und fällt auch mit den Personalien, die seit Jahren dafür kämpfen und immer die Ellenbogen ausfahren. Genauso wie die Spielerinnen. Es ist schön zu sehen, dass es in meiner aktiven Zeit Früchte trägt."

WERDER.DE: Du hast es selber erlebt in Köln vor 38.365 Zuschauer:innen aufzulaufen. Wie fühlt sich das an?

Manjou Wilde: "Es ist wirklich surreal. Irgendwie ist es extrem laut, aber irgendwie auch nicht, weil man so für sich ist und alles aufsaugt. Ich glaube, egal wie oft wir vor so vielen Fans spielen, es wird nie normal werden. Wir sind die Generation, die beides kennt und deshalb so dankbar ist, über so viele Fans."
"Moment, wo ein paar Tränen gekullert sind"

WERDER.DE: Durch deine Verletzung verpasst du nun die Möglichkeit, dir den Traum zu erfüllen, im wohninvest WESERSTADION aufzulaufen. Wie sehr schmerzt es zum Zuschauen verdammt zu sein?

Manjou Wilde: "Als ich mich verletzt habe und es klar war, dass es eine schwerere Verletzung ist, bin ich recht abgeklärt damit umgegangen. Ich bin kein Mensch, der da in ein Loch fällt. Als ich zuhause saß, ist mir dann aber eingefallen, dass es das Stadionspiel betrifft. Das war tatsächlich der einzige Moment während meiner ganzen Verletzung, wo ein paar Tränen gekullert sind. Ich dachte, das darf nicht wahr sein, das Timing darf doch nicht wahr sein. Ich bin dann nochmal einen Schritt zurückgegangen, habe mein Ego zurückgestellt und dann genossen, wie weit der Frauenfußball gekommen ist. Auch wenn es jetzt weh tut und auch sicherlich am Samstag wehtun wird, das Spiel zu schauen, werde ich es genießen zu sehen, wie weit wir alle gekommen sind. Deshalb freue ich mich trotz alledem sehr auf das Spiel."

WERDER.DE: Wie geht es dir denn aktuell?

Manjou Wilde: "Ich bin noch in der Rehaphase, es ist schwer da Prognosen zu geben hinsichtlich meines Comebacks, weil es eine Fußverletzung war, die ihre Zeit benötigt. Aber es läuft bisher alles nach Plan."

WERDER.DE: Du hast zu Anfang betont, dass du immer an Werder hängen wirst. Wie verfolgst du das Team aktuell?

Manjou Wilde: "Ich kenne noch viele Spielerinnen und habe mit vielen selber zusammengespielt. Der Verein hat für immer einen Platz in meinem Herzen. Es gibt während der ganzen Saison nur 180 Minuten, in denen ich Werder nicht die Daumen drücke – und das ist, wenn wir gegen Werder spielen. Werder Bremen und der 1. FC Köln koexistieren in meinem Herzen. Es sind zwei Vereine, die sich von ihren Werten sehr ähneln und für die ich unfassbar gern gespielt habe und spiele."

WERDER.DE: Wie hast du den SVW denn in dieser Saison nach vier Spielen bisher wahrgenommen?

Manjou Wilde: "Es ist wie immer eine sehr kämpferische Mannschaft, dass zeichnet sie auch aus. Kein Gegner in der Liga sagt, ‚Ach gegen Werder machen wir das schon‘. Die Spiele sind einfach immer super schwer und super ekelig. Das ist ein schönes Attribut. Das hat sich in den Spielen in dieser Saison bisher auch wieder abgezeichnet. Ich habe nie Zweifel gehabt, dass Werder nicht genug Punkte einfährt, um die Liga zu halten und ich denke, das wird auch in diesem Jahr wieder so sein."

WERDER.DE: Was erwartest du für ein Spiel am Samstag?

Manjou Wilde: "Das wird auf jeden Fall ein Fight. Ich habe ja jetzt schon öfter das Vergnügen gehabt gegen Werder und in Bremen zu spielen. Da haben wir uns immer die Zähne ausgebissen. Es wird sicher ein sehr kampfbetontes Spiel. Dazu spielen wir gegen die ganze Kulisse im Stadion, das ist uns bewusst. Ich bin sehr gespannt."

Quelle 


Ein Zeichen für den Frauenfußball:
Limitierte Werder-Edition Franzi – der Franzbrötchenlikör

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Limitiert: Zum Frauen-Bundesligaspiels gegen den 1. FC Köln erscheint eine besondere Version des Franzbrötchenlikörs (Foto: W.DE).

Frauen
Donnerstag, 12.10.2023 / 09:00 Uhr

An diesem Samstag, dem 14.10.2023, tritt um 14.00 Uhr im wohninvest WESERSTADION das Frauenteam der Bundesliga des SVW gegen den 1. FC Köln an. Anlässlich dessen geht auch die limitierte Werder-Edition des Franzi Franzbrötchenlikörs an den Start. Entstanden ist diese Special Edition im Rahmen der Partnerschaft mit Kirsch Import und in Zusammenarbeit mit der Marke NORK. ‚Franzi‘ ist ab sofort im Online-Shop* des SV Werder erhältlich.

Dieses Mal schlüpft mit Franzi eine andere Marke aus dem Hause NORK in das grün-weiße Gewand und bekennt sich stolz zum Verein mit der Raute: Denn wo die Weser einen großen Bogen macht und die Vorfreude steigt, da ist auch Franzi zu Hause.

Mit dieser Kooperation bekennen sich SV Werder Bremen Partner Kirsch Import und die Marke NORK insbesondere auch zum Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen. Daher ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung zum zweiten Spiel von Lina Hausicke, Michelle Ulbrich und Co. im wohninvest WESERSTADION bewusst gewählt.

Franzi trägt auf dieser Sonderedition zwar ein anderes Outfit, doch der original Franzi Geschmack bleibt bestehen: typische Franzbrötchenaromen in einer samtig-weichen Textur geben diesem Sahnelikör mit 15% Volumenprozent das gewisse Etwas. Zimt darf auf keinem echten Franzbrötchen fehlen und auch karamellisierter Zucker, Butter, Teigaromen sowie ein Hauch Vanille sind deutlich zu schmecken.

‚Franzi - die Werder Bremen Edition‘ ist ab sofort im Online-Shop* des SV Werder erhältlich.

* Die Abgabe an Personen unter 18 Jahren ist nach §9 des Jugendschutzgesetzes verboten. Mit deiner Bestellung bestätigst du, dass du das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter erreicht hast. Die Abgabe erfolgt erst nach erfolgreicher Alterssichtprüfung. Bitte sei verantwortungsvoll im Umgang mit diesem Artikel. Hole dir weitere Informationen unter kenn-dein-limit.info.

Quelle 


"Der Gänsehautmoment soll uns beflügeln"
Die Pressekonferenz vor dem Heimspiel der Werder-Frauen gegen Köln

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Thomas Horsch und sein Team haben ein klares Ziel: Drei Punkte (Foto: W.DE).
Frauen
Donnerstag, 12.10.2023 / 11:33 Uhr

Von Moritz Studer

Am Samstag ist es soweit: Das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen kehrt für das Heimspiel gegen den 1. FC Köln (um 14 Uhr, live bei DAZN, MagentaSport und im Twitter-Ticker) ins wohninvest WESERSTADION zurück. Vor dem 4. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga beantworteten Cheftrainer Thomas Horsch und Außenbahnspielerin Nina Lührßen auf der Pressekonferenz die Fragen der Journalist:innen.

Mit ihrem Freistoßtor zur zwischenzeitlichen Führung bei der 1:2-Niederlage im letztjährigen Stadionspiel gegen den SC Freiburg setzte Nina Lührßen das emotionale Highlight. Das Publikum feierte das Team für eine leidenschaftliche Vorstellung und tröstete die Spielerinnen für den Moment über das Resultat hinweg. „Die Erinnerungen sind natürlich positiv, trotzdem hätten wir das erste Spiel im Stadion gerne gewonnen“, sagt Lührßen. „Deswegen überwiegt, dass wir damals den Sieg nicht einfahren konnten und freuen uns jetzt enorm auf das zweite Spiel.“

Obwohl der SVW vor deutlich mehr Fans spielt als gewöhnlich, ist die Vorbereitung für Trainer Thomas Horsch nicht zwingend anders als sonst. Immerhin spielten seine Schützlinge zuletzt bereits im Freiburger Dreisam-Stadion und im Nürnberger Max-Morlock-Stadion. „Ich versuche an die Spielerinnen auszustrahlen, dass unser Grundgedanke ist, die drei Punkte zu holen“, erklärt Horsch. „Der Gänsehautmoment drumherum soll uns beflügeln, wir dürfen uns aber nicht davon ablenken lassen, was wir machen wollen.“

Nach den unglücklichen Niederlagen gegen Hoffenheim (1:3) und Freiburg (1:2) wollen die Grün-Weißen nämlich unbedingt den zweiten Saisonsieg einfahren. Im Moment steht der kommende Gegner aus Köln nach drei bestrittenen Partien drei Zähler vor dem SVW. „Den Rückstand gilt es für uns einzuholen“, betont Lührßen. „Wir freuen uns auf die Fans. Für uns zählt im Endeffekt, dass wir unsere Leistung und unser Spiel abrufen – dann haben wir auch gute Chancen zu gewinnen.“ Und dann wäre der Grundstein für ungetrübte Erinnerungen für die Ewigkeit gelegt.

Quelle mit Video 


Die Utopie wird Realität
Juliane Wirtz vor dem besonderen Heimspiel im wohninvest WESERSTADION

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Juliane Wirtz fühlt sich in Bremen wohl und freut sich auf Samstag (Foto: W.DE).
Frauen
Freitag, 13.10.2023 / 10:00 Uhr

Von Moritz Studer

Wenn Juliane Wirtz beim Einlaufen vor einem Bundesliga-Spiel den Rasen betritt, sucht ihr Blick aufmerksam nach ihrer Familie auf der Tribüne. „Ich finde es schön, dass sie mich so sehr unterstützen“, verrät Wirtz. „Es gibt mir Sicherheit, wenn ich weiß, wo sie sitzen.“ Bei der nächsten Begegnung am Samstag, den 14. Oktober um 14 Uhr, gegen den 1. FC Köln wird sich diese Suche schwieriger gestalten. Denn ihre Familie und Freund:innen werden sie zwar auch in Bremen wieder tatkräftig unterstützen, sie teilen sich die Plätze auf der Tribüne des wohninvest WESERSTADIONs jedoch mit über 18.000 Werder-Fans.

Einmal in einem großen Fußballstadion vor tausenden Fans zu spielen, war für die kleine „Juli“ immer eine Utopie. Natürlich hat sie in ihrem Leben schon große und volle Stadien gesehen, nur waren diese eben den Männern vorbehalten. „Bei den Frauen gab es das einfach nicht“, erinnert sich Wirtz. „Das war für mich so realitätsfern, dass es zwar schon immer ein Traum aber nie ein realistisches Ziel für mich war.“ In den vergangenen Jahren hat sich der Frauenfußball jedoch erfolgreich auf die Karte gespielt und erntet mit dem wachsenden Interesse die berechtigte Aufmerksamkeit.

Wirtz ist im Sommer aus Leverkusen nach Bremen gekommen. Die 22-Jährige hat sich schnell an der Weser eingelebt und fühlt sich im Verein und mit ihren Mitspielerinnen sichtlich wohl. Trotzdem ist es für die Rheinländerin etwas Besonderes, wenn ihr Traum vom Stadionspiel ausgerechnet gegen ihren langjährigen Jugendklub, dem 1. FC Köln, in Erfüllung geht. „Ich freue mich wie ein kleines Kind auf das Spiel – dass wir ausgerechnet gegen Köln spielen, ist einfach perfektes Timing“, strahlt Werders Nummer 28. „Mit Laura Vogt spielt noch eine sehr gute Freundin dort, mit der ich auf dem Platz das eine oder andere Duell führen dürfte.“

Wirtz hat gute Karten, am Samstag in der Startelf aufzulaufen. Immerhin stand der Sommerneuzugang in allen drei Ligaspielen im ersten Aufgebot und verpasste kaum eine Minute. Seit dem Beginn der Trainingswoche wird in der Kabine viel über das große Spiel gesprochen. Wirtz hört begeistert zu. Trotz fünfeinhalb Jahren Bundesliga-Fußball und der Erfahrung von über 90 Partien ist sie sehr aufgeregt. „Immer“, betont Wirtz. „Vor jedem Spiel.“ Die Mittelfeldspielerin hat einen Höhepunkt ihrer Karriere vor sich, an den sie nur einen kleinen Wunsch hat: „Dass wir gewinnen und mit der Kurve den Sieg feiern.“ Und dann kann auch Wirtz in der Kabine die Geschichte aus dem großen Stadion miterzählen.

Quelle 


Klarer Fokus vor besonderer Kulisse
Der Vorbericht zum Heimspiel im wohninvest WESERSTADION gegen den 1. FC Köln

[Bild: csm_64030d20e33604473640453021a02b3823eb...e7b225.jpg]

Die Grün-Weißen erwarten mit dem 1. FC Köln ein Duell auf Augenhöhe (Foto: hansepixx).
Vorbericht
Freitag, 13.10.2023 / 15:00 Uhr

Von Fiona John

Auf das Frauen-Bundesligateam des SV Werder wartet am Samstag, 14.10.2023, 14.00 Uhr (live bei DAZN, MagentaSport und im Twitter-Ticker) ein Saisonhighlight. Die Grün-Weißen treten gegen 1. FC Köln im wohninvest WESERSTADION an und werden vor über 18.000 Fans auflaufen. Diese werden das Spiel nicht nur zu einem unvergesslichen Erlebnis machen, sie sollen auch dabei unterstützen den sportlichen Erfolg einzufahren. "Der Gänsehautmoment soll uns beflügeln", betonte Trainer Thomas Horsch. Der Vorbericht:

Der Gegner: Die Aufgabe gegen die Kölnerinnen wird vermutlich keine leichte. Mit sechs Punkten aus drei Spielen stehen die FC-Frauen aktuell auf Rang vier der Tabelle. Die Siege fuhr die Elf von Daniel Weber beide zuhause gegen RB Leipzig (2:1) und den MSV Duisburg (4:1) ein. Lediglich beim amtierenden Meister Bayern München mussten sie sich mit 0:2 geschlagen geben. Besonders Acht geben müssen die Werderanerinnen auf Sharon Beck und Martyna Wiankowska, die beide bereits zwei Tore und jeweils einen Assist auf dem Konto haben.

Zum Personal: Neben den Langzeitverletzen Jasmin Sehan (Knieprobleme), Reena Wichmann (Reha nach Kreuzbandriss) und Tuana Mahmoud (Riss der Syndesmose) wird auch Michaela Brandenburg (muskuläre Probleme) das Duell mit dem 1. FC Köln verpassen.

Thomas Horsch zum bevorstehenden Spiel: „Ich hoffe, dass auf unserer Seite am Ende ein Tor mehr steht als bei den Kölnerinnen. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe. Die Kölnerinnen befinden sich in einem Umbruch, haben aber entsprechende Leistungsträgerinnen dabei. Sharon Beck ist da zu nennen, die eine zentrale Rolle im Kölner Mittelfeld einnimmt. Es ist eine stabile Truppe mit einem neuen Trainer, der zu dieser Saison übernommen hat. Sie sind erfolgreich in die Saison gestartet, bieten aber durchaus auch Möglichkeiten an. Wir versuchen unsere Stärken auf den Platz zu bringen und die Kulisse mitzunehmen.“

Fokus auf dem Sportlichen: Auf der Pressekonferenz vor dem Duell betonte Thomas Horsch noch einmal, dass der Fokus trotz der Kulisse im wohninvest WESERSTADION auf dem sportlichen Erfolg liegt. Sorgen, dass seine Mannschaft abgelenkt sein könne, mache sich der Trainer aber nicht. „Gegen Hoffenheim auf Platz 11 wollten wir auch unbedingt gewinnen und genauso gehen wir dieses Spiel jetzt an: Wir wollen die drei Punkte haben, weil wir unser Saisonziel erreichen wollen und müssen“, erklärte der Übungsleiter. „Das ist mein Grundgedanke als Trainer und das versuche ich auch auf die Spielerinnen auszustrahlen.“

Die letzten Duelle: Das letzte Heimspiel gegen den 'Effzeh' dürfte allen Grün-Weißen in bester Erinnerung geblieben sein. Im März dieses Jahres feierten die Werderanerinnen einen 1:0-Erfolg vor großer Kulisse im Stadion „Platz 11“. Gleichzeitig war es der erste Heimsieg der abgelaufenen Spielzeit. Das Tor des Tages erzielte Nina Lührßen mit einem direkten Freistoß.

Wenn Träume wahr werden

Zum Personal: Neben den Langzeitverletzen Jasmin Sehan (Knieprobleme), Reena Wichmann (Reha nach Kreuzbandriss) und Tuana Mahmoud (Riss der Syndesmose) wird auch Michaela Brandenburg (muskuläre Probleme) das Duell mit dem 1. FC Köln verpassen.

Thomas Horsch zum bevorstehenden Spiel: „Ich hoffe, dass auf unserer Seite am Ende ein Tor mehr steht als bei den Kölnerinnen. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe. Die Kölnerinnen befinden sich in einem Umbruch, haben aber entsprechende Leistungsträgerinnen dabei. Sharon Beck ist da zu nennen, die eine zentrale Rolle im Kölner Mittelfeld einnimmt. Es ist eine stabile Truppe mit einem neuen Trainer, der zu dieser Saison übernommen hat. Sie sind erfolgreich in die Saison gestartet, bieten aber durchaus auch Möglichkeiten an. Wir versuchen unsere Stärken auf den Platz zu bringen und die Kulisse mitzunehmen.“

Fokus auf dem Sportlichen: Auf der Pressekonferenz vor dem Duell betonte Thomas Horsch noch einmal, dass der Fokus trotz der Kulisse im wohninvest WESERSTADION auf dem sportlichen Erfolg liegt. Sorgen, dass seine Mannschaft abgelenkt sein könne, mache sich der Trainer aber nicht. „Gegen Hoffenheim auf Platz 11 wollten wir auch unbedingt gewinnen und genauso gehen wir dieses Spiel jetzt an: Wir wollen die drei Punkte haben, weil wir unser Saisonziel erreichen wollen und müssen“, erklärte der Übungsleiter. „Das ist mein Grundgedanke als Trainer und das versuche ich auch auf die Spielerinnen auszustrahlen.“

Die letzten Duelle: Das letzte Heimspiel gegen den 'Effzeh' dürfte allen Grün-Weißen in bester Erinnerung geblieben sein. Im März dieses Jahres feierten die Werderanerinnen einen 1:0-Erfolg vor großer Kulisse im Stadion „Platz 11“. Gleichzeitig war es der erste Heimsieg der abgelaufenen Spielzeit. Das Tor des Tages erzielte Nina Lührßen mit einem direkten Freistoß.
Wenn Träume wahr werden

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RE: Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24 - von KLAUS - 13.10.2023 - 15:46

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