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Neues von den FCB Frauen > Saison 23/24
Pokal-Finale in Köln

Mi. | 08.05.24 | 10:00
Von Andernach bis Köln - der Weg der FCB-Frauen ins Endspiel

Premierentreffer, Kantersiege und ein nervenzerreißendes Elfmeterschießen! Der Weg der FC Bayern Frauen ins DFB-Pokal-Endspiel hatte so einiges zu bieten. Dank überzeugender Erfolge und starker Willensleistungen stehen die Münchnerinnen am Donnerstag zum ersten Mal nach 2018 wieder im Finale. Dort trifft die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus nunmehr auf die Seriensiegerinnen aus Wolfsburg. Mit einem Sieg könnten die Münchnerinnen das erste Double der Vereinsgeschichte perfekt machen. fcbayern.com wirft einen Blick auf den Weg der FCB-Frauen nach Köln.

Harder und Damnjanović sorgen für souveränen Auftakt 

Nach einem Freilos in Runde eins gastierten die Münchnerinnen im ersten Pflichtspiel der Saison bei der SG 99 Andernach. Während Lea Schüller im Pokalduell bereits ihr 100. Pflichtspiel im Bayern-Dress absolvierte, feierten Katharina Naschenweng, Samantha Kerr, Jill Baijings und Pernille Harder ihre Startelf-Debüts. Letztere brachte die Münchnerinnen gegen den Zweitligisten auch in Führung und markierte somit ihren ersten Treffer für die FCB-Frauen. Im zweiten Durchgang legte Jovana Damnjanović nach und besiegelte somit den verdienten Einzug ins Achtelfinale.

Kantersieg in Offenbach

In der Runde der letzten 16 empfing der Regionalligist Kickers Offenbach die Mannschaft von Alexander Straus im Stadion am Bieberer Berg. Vor mehr als 4.300 Zuschauern wurden die Münchnerinnen ihrer Favoritenrolle von Beginn an gerecht und gingen dank der Treffer von Damnjanović und Sydney Lohmann mit einer verdienten 2:0-Pausenführung in die Kabine. Im zweiten Durchgang brachte Jill Baijings mit ihrem Tor den Ball ins Rollen. Wenig später steuerte Alara Şehitler einen Treffer bei und krönte ihr Startelfdebüt so mit ihrem ersten Tor für die FCB-Frauen. In der Schlussphase schnürte Pernille Harder einen Doppelpack und sorgte damit für den 6:0-Erfolg der Münchnerinnen.

Souveräner Auftritt in Jena

Im Viertelfinale bekamen es die Bayern mit Carl Zeiss Jena zu tun, dem letzten verbliebenen Zweitligisten im Wettbewerb. „Wir müssen unsere beste Leistung zeigen, dafür sind wir bereit“, warnte Cheftrainer Alexander Straus seine Mannschaft vor dem Duell gegen die Thüringerinnen. Jenen Worten ließ seine Mannschaft Taten folgen. Bereits in Minute zwölf erzielte Harder per Kopf den Führungstreffer. Zwei Minuten später legte Damnjanović nach und erhöhte auf 2:0. Doch damit nicht genug: Kurz vor der Halbzeit bezwang die serbische Nationalspielerin die Jena-Abwehr erneut und sorgte so noch vor der Pause für den dritten Treffer des Tages, der zugleich den Endstand bedeutete.

Elfmeterkrimi vor heimischer Kulisse

Im Lostopf für das Halbfinale hießen die drei potenziellen Gegner SGS Essen, VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt. Am Ende traf die Mannschaft von Alexander Straus auf die SGE, die man drei Wochen zuvor noch in der Liga mit 2:1 geschlagen hatte. Gegen die Hessinnen erwischte die Straus-Elf einen fulminanten Start. Bereits nach vier Minuten verwandelte Georgia Stanway einen Strafstoß und brachte den FCB so in Führung. Die Eintracht zeigte sich in der Folge aber unbeeindruckt und kämpfte sich wenig später zurück in die Partie. Es folgte ein intensives Duell, das weder in der regulären Spielzeit noch in der Verlängerung einen Sieger fand. Im anschließenden Elfmeterschießen setzten sich die Münchnerinnen dank einer überragend aufgelegten Mala Grohs, die ganze drei Strafstöße parierte, durch und sicherten sich das Ticket für das Endspiel gegen den VfL Wolfsburg.

In diesem gilt es nunmehr an die überaus starken Leistungen der Saison anzuknüpfen. Dann könnten sich die Deutschen Meisterinnen im Kölner RheinEnergieSTADION mit dem ersten Double der Vereinsgeschichte belohnen. 

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Neues von den FCB Frauen > Saison 23/24 - von KLAUS - 08.05.2024 - 14:01

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