Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Sportquatschforum" nutzt Cookies
Sportquatschforum verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Sportquatschforum speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Sportquatschforum gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns mit ob Du die Cookies von Sportquatschforum akzeptierst oder ablehnst.

Um alle von Sportquatschforum gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.


Info: Ein Cookie wird in Deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird.
Du kannst Deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24
31.03.2024
DFB-Pokal Frauen
Finaltraum platzt im Elfmeterschießen

Das DFB-Pokalhalbfinale beim FC Bayern München entwickelt sich zum echten Krimi. Vom Punkt haben die Adlerträgerinnen das Nachsehen, am Ende steht es 2:4.

Es mussten 120 Minuten bei diesem engen Pokalfight her: Im Halbfinale des DFB-Pokals spielten die Eintracht Frauen 2:4 (1:1, 1:1) gegen den FC Bayern München.

Angeführt von Laura Freigang als Spielführerin ging die SGE unverändert zu den letzten Ligaspielen in das Halbfinale auf dem FC Bayern Campus. Auf der Uhr waren noch keine drei Minuten abgelaufen, als die Gastgeberinnen einen Elfmeter zugesprochen bekamen, nachdem der Ball an die Hand von Sara Doorsoun sprang. Georgia Stanway verwandelte sicher (4.). Unbeeindruckt vom frühen Rückstand liefen die Frankfurterinnen ihre Gegnerinnen früh an und versteckten sich nicht gegen die Münchnerinnen, bei denen Sarah Zadrazil verletzungsbedingt kurzfristig ausfiel.

Das erste Mal richtig gefährlich wurde es beim Vorstoß über Lara Prasnikar auf Nicole Anyomi, die Nationalspielerin verzog aber aus spitzem Winkel (11.). Frankfurt hatte viel Ballbesitz, löste seine Situationen gut und war das dominantere Team. Man konnte fast meinen, das 0:1 hatte den Hessinnen gutgetan.

Traumtor zum Ausgleich

So wie der Auftritt war, so verdient war der Ausgleich. Géraldine Reuteler fasste sich ein Herz, nahm einen Abpraller vom Strafraumeck direkt volley und vollendete ins rechte obere Eck zum Ausgleich (18.). Der erst zweite Gegentreffer für die FCB-Frauen 2024, beide gegen die SGE. Aber München blieb gefährlich, eine Flanke aus dem Halbfeld fand Lea Schüller, doch die Münchnerin köpfte über das SGE-Tor (23.). Die Partie war nun ausgeglichener, Bayern hatte wieder mehr Spielanteile, ließ sich nicht mehr so leicht zurückdrängen. Jovana Damnjanovic' Abschluss ging neben den Pfosten (36.), sodass es zur Pause beim 1:1 blieb.

Ausgeglichenes Duell

Die Gastgeberinnen kamen etwas besser aus der Kabine, Giulia Gwinn hatte die Führung auf dem Fuß (50.), ihr Ball war aber eher eine Rückgabe auf Stina Johannes. Aber auch die Eintracht hatte ihre Druckphasen, doch bei ihren Abschlüssen war meist ein Bein oder ein Fuß der Gegnerinnen dazwischen. Die beste Möglichkeit hatte Prasnikar, die angespielt von Freigang aber aus kürzester Distanz nur FCB-Keeperin Maria-Luisa Grohs traf (62.), auf der Gegenseite musste auch Stina Johannes eingreifen (69.). Die SGE-Schlussfrau musste kurz darauf nach einem Eckball erneut beherzt eingreifen (72.). Bei Frankfurt setzte Freigang ihren Kopfball etwas zu ungenau (82.).

Verlängerung im Pokalfight

Die Hereingaben auf beiden Seiten strahlten mit zunehmender Spieldauer weniger Gefahr aus, Reutelers Flanke landete in Grohs Armen (89.), Freigangs Schuss ging neben das Tor (90.+1) und die eingewechselte Shekiera Martinez erreichte den Ball nicht mehr (90.+3). Kaum war die Verlängerung angestoßen, da musste Johannes einen Schuss von Sydney Lohmann aus der zweiten Reihe aus dem Eck fischen (91.). Es entwickelte sich ein Kampf, die Frankfurterinnen mussten sich in jeden Ball der stärker werdenden Münchnerinnen reinwerfen.

Die Befreiungsschläge der SGE wurden weniger, gleichwohl Barbara Dunsts Schuss (100.) knapp war, die Willensleistung, ins Finale einzuziehen, wurde aber von Minute zu Minute größer. Die Adlerträgerinnen kämpften um jeden Ball und jeden Zentimeter. Beide Mannschaften boten sich packende Duelle und eine Partie auf Messers Schneide. Die Entscheidung sollte im Elfmeterschießen fallen. Sowohl Laura Freigang als auch Lara Prasnikar und Géraldine Reuteler scheiterten, nur Barbara Dunst traf. Der FC Bayern machte durch drei eigene Treffer den Finaleinzug klar.

Das DFB-Pokalfinale in Köln steigt am Donnerstag, 9. Mai, um 16 Uhr im RheinEnergieStadion. Die Nationalspielerinnen verabschieden sich erst einmal in die Länderspielpause, in der Google Pixel Frauen-Bundesliga geht es in zwei Wochen weiter: Am Samstag, 13. April, gastiert die SGE bei Bayer 04 Leverkusen im Rheinland (14 Uhr).

Quelle 


31.03.2024
DFB-Pokal Frauen
„Tut extrem weh“

Nach dem Pokalaus im Halbfinale gegen Bayern München sprechen Niko Arnautis, Barbara Dunst, Géraldine Reuteler und Lara Prasnikar.

Cheftrainer Niko Arnautis: Es war ein intensives, umkämpftes Spiel, das auch ein Finale hätte sein können. Für uns ist es sehr bitter. Wir sind nach einem Rückstand zurückgekommen, haben das Spiel in die Hand genommen, hatten gute Ballbesitzphasen. Géry hat ein ein tolles Tor erzielt, indem sie mit Herz und Entschlossenheit abgeschlossen hat. Nach dem verdienten Ausgleich ist das Spiel immer wieder phasenweise in eine Richtung gekippt ist. Wir hatten durch Lara Prasnikar in der zweiten Halbzeit eine Riesenchance, bei der Marla Grohs sehr gut hält. Hintenraus haben beide Teams alles versucht, um das Spiel für sich zu entscheiden. Über das ganze Spiel habe ich uns eine Nasenspitze vorne gesehen. Am Ende hat aber leider die Qualität der Schützinnen im Elfmeterschießen entschieden. Auch nach diesem Spiel werden wir ein paar positive Aspekte mitnehmen, wir haben kämpferisch und von der Intensität her mithalten können, das macht Mut, auch wenn heute erstmal Trauer angesagt ist.

Barbara Dunst: Die Enttäuschung ist riesig. Wir haben einen richtigen Fight über die gesamte Spielzeit abgeliefert. Wir hätten es uns verdient gehabt. Wir haben es zwischenzeitlich im Ballbesitz richtig gut gemacht, trotzdem hätten wir uns noch mehr zwingende Chancen erspielen müssen und die Durchschlagskraft hat etwas gefehlt. Wir wussten, dass wir immer hellwach sein müssen, weil die Bayern immer gefährlich werden können. Es ist einfach sehr schade. Aber wir können auch stolz auf uns sein und müssen weitermachen.

Géraldine Reuteler: Die Enttäuschung ist sehr groß, es tut unfassbar weh. Wir haben über 120 Minuten eine super Leistung gezeigt, haben alles reingeworfen, jede einzelne hat Gas gegeben. Mit dieser Leistung hätten wir es verdient gehabt, ins Finale einzuziehen. Ich bin stolz auf das Team. Umso bitterer ist es natürlich, im Elfmeterschießen auszuscheiden.

Lara Prasnikar: Es war sehr eng. Wir standen super, haben uns Chancen herausgespielt. Dass man 120 Minuten so spielen kann in München, ist nicht selbstverständlich, Es hat sehr viel Kraft gekostet, deshalb sind wir umso trauriger, dass es sich am Ende nicht auszahlt. Wir zeigen immer wieder gute Leistungen, aber wenn wir am Ende den Kürzeren ziehen, hilft uns das wenig. Wir müssen schauen, dass wir uns in Zukunft belohnen.

Bayern-Trainer Alexander Straus: Großen Respekt an die Eintracht. Ich bin froh, dass wir in diesem Jahr nicht mehr gegen sie spielen müssen. Es ist immer knapp gegen Frankfurt, auch heute hätte es in beide Richtungen kippen können. Frankfurt ist gut gestartet nach unserem Führungstreffer. Erst nach dem Ausgleich wurde es wieder etwas ausgeglichener. Die Eintracht hatte ihre Chancen. Aber je länger das Spiel ging, desto mehr haben wir das Spiel kontrollieren können. Marla Grohs hat heute einen großen Beitrag geleistet.

Quelle 


02.04.2024
Frauen
26 Nationalspielerinnen nominiert

Für zwölf A- und 14 U-Nationalspielerinnen geht es in der Länderspielpause um EM-Qualifikation und WM-Vorbereitung.

Direkt nach dem bitteren Pokalaus im Halbfinale gegen Bayern München ging es am Sonntagabend für zahlreiche Eintracht-Spielerinnen zu ihren Nationalteams. Den größten Block stellen auch diesmal wieder die Spielerinnen im deutschen Team. Mit Stina Johannes, Nicole Anyomi, Sara Doorsoun, Laura Freigang und Pia Wolter stehen fünf Spielerinnen der Eintracht im Kader von Interimstrainer Horst Hrubesch für die anstehenden Qualifikationsspiele für die EURO 2025 in der Schweiz.

Für Anyomi bedeutet dies die Rückkehr ins deutsche Aufgebot, Sophia Kleinherne steht auf Abruf bereit. Zum allerersten Mal für das DFB-Team nominiert ist mit Bibiane Schulze Solano eine ehemalige Spielerin des 1. FFC Frankfurt (2010 bis 2019), die seit 2020 bei Athletic Bilbao unter Vertrag steht.
Deutsch-österreichisches Duell

In der Qualifikation zur Women’s EURO 2025 wurden die Nationen in drei Ligen (A, B und C) aufgeteilt. Die Startpositionen wurden auf Grundlage der Ergebnisse der Women’s Nations League 2023/24 festgelegt.

Los geht es für das deutsche Team am Freitag, 5. April, um 20:30 in der Raiffeisen Arena in Linz gegen Österreich. Dabei treffen die Adlerträgerinnen auf drei Teamkolleginnen. Barbara Dunst, Verena Hanshaw und Virginia Kirchberger wollen mit der ÖFB-Elf nach 2022 erneut die Qualifikation für die EM schaffen. Anschließend spielt die DFB-Elf am Dienstag, 9. April, um 18:10 Uhr in Aachen gegen Island. Zuletzt gab es im Oktober 2023 einen 2:0 Sieg über Island, damals auswärts in Reykjavík. Für das Team von Irene Fuhrmann in den Farben Österreichs geht es ebenfalls am 9. April um 18 Uhr in Polen weiter.

In Frankfurt ein eingespieltes Team, im Nationaldress kämpfen nun die fünf deutschen und drei österreichischen Nationalspielerinnen der SGE gegeneinander um das EM-Ticket.

Mit der Nationalelf des Gastgebers der EURO 2025 treten die Schweizerinnen Géraldine Reuteler und Nadine Riesen am 5. April (19 Uhr) gegen die Türkei an. Am 9. April (14 Uhr) wartet Aserbaidschan auf die Schweizerinnen, die jüngst mit Nadine Angerer eine ehemalige FFC-Spielerin als Torwarttrainerin unter Vertrag genommen haben. Lara Prasnikar spielt mit der slowenischen Nationalelf am 5. April gegen Moldau sowie am 9. April (15 Uhr) auswärts in Nordmazedonien. U20-Adlerträgerin Valentina Limani duelliert sich mit der Auswahl des Kosovos am 5. April um 17 Uhr mit der Ukraine und am 9. April um 14 Uhr mit Wales.

14 U-Nationalspielerinnen unterwegs

Gleich sechs Adlerträgerinnen haben es in das Aufgebot der deutschen U20-Nationalmannschaft geschafft, die sich auf die Weltmeisterschaft im Sommer vorbereitet: Dilara Acikgöz, Ilayda Acikgöz, Sophie Nachtigall, Paulina Platner, Tomke Schneider und Jella Veit. Am Freitag, 5. April (18 Uhr) steht ein Testspiel gegen die USA an, am Dienstag, 9. April (14 Uhr) trifft man auf Kanada.

Um die Qualifikation für die U19-Europameisterschaft geht es für Lina Altenburg und Emily Wallrabenstein mit Deutschland gegen Rumänien (3. April, 15 Uhr), Ungarn (6. April, 15 Uhr) und Schweden (9.April, 17:30 Uhr). Pernille Sanvig will das EM-Ticket mit dem dänischen Nachwuchs gegen Griechenland (2. April, 12 Uhr), Slowenien (6. April, 12 Uhr) und Spanien (9. April, 12 Uhr) lösen. Mina Matijevic ist mit der serbischen U19 unterwegs und trifft auf die Slowakei (3. April, 15 Uhr), Belarus (6. April, 15 Uhr) und Belgien (9. April, 13 Uhr).

Emilia Grund, Mia Rodach, Rosa Rückert und Tessa Zimmermann aus dem Zweitliga-Kader der SGE wurden zudem zu einem Lehrgang der deutschen U17 ohne Länderspiel auf dem DFB-Campus in Frankfurt eingeladen.
Die Länderspiele in der Übersicht:
Mittwoch, 3. April

    12 Uhr: Griechenland U19 – Dänemark U19
    15 Uhr: Deutschland U19 – Rumänien U19
    15 Uhr: Serbien U19 – Slowakei U19

Freitag, 5. April

    16.30 Uhr: Slowenien – Moldau
    17 Uhr: Ukraine – Kosovo
    18 Uhr: Deutschland U20 – USA U20
    19 Uhr: Schweiz – Türkei
    20.30 Uhr: Österreich – Deutschland

Samstag, 6. April

    12 Uhr: Dänemark U19 – Slowenien U19
    15 Uhr: Deutschland U19 – Ungarn U19
    15 Uhr: Serbien U19 – Belarus U19

Dienstag, 9. April

    12 Uhr: Dänemark U19 – Spanien U19
    13 Uhr: Belgien U19 – Serbien U19
    14 Uhr: Deutschland U20 – Kanada U20
    14 Uhr: Aserbaidschan – Schweiz
    14 Uhr: Kosovo – Wales
    15 Uhr: Nordmazedonien – Slowenien
    17.30 Uhr: Schweden U19 – Deutschland U19
    18 Uhr: Polen – Österreich
    18.10 Uhr: Deutschland – Island

Quelle 


04.04.2024
Frauen-Bundesliga
Saisonendspurt terminiert

Samstagmittags geht es zum Schlüsselduell nach Hoffenheim, das letzte Heimspiel gegen den SC Freiburg wird am Montagabend angepfiffen.

Der Deutsche Fußball-Bund hat die letzten drei Spieltage der Bundesligasaison 2023/24 zeitgenau terminiert. Das Schlüsselduell um den dritten Tabellenplatz auswärts bei der TSG Hoffenheim am 20. Spieltag findet am Samstag, 4. Mai, um 14 Uhr statt. Neben MagentaSport und DAZN überträgt das ZDF die Partie im Livestream.

Das letzte Heimspiel der Saison wird am Montag, 13. Mai, um 19.30 Uhr im Stadion am Brentanobad angepfiffen. Zu Gast ist der SC Freiburg. Die Saison endet für alle Teams an Pfingstmontag, 20. Mai, um 15.30 Uhr. Die Eintracht tritt auswärts beim 1. FC Köln an.

[Bild: ef_f-20-22_1920x1080-39d4.jpg]

Quelle 


07.04.2024
International
Qualisiege und Prasnikar-Treffer

Erfolge für Deutschland, die Schweiz und Slowenien sowie ein Adlertor und zahlreiche Einsatzzeiten bei den U-Nationalteams. Die Länderspiele der Eintracht Frauen im Überblick.
DFB-Erfolg im direkten Adlerduell

Im ersten EM-Qualifikationsduell der Gruppe 4 in Liga A trafen die Nationalteams von insgesamt acht Adlerträgerinnen aufeinander. Dabei sicherte sich die DFB-Elf um Sara Doorsoun, Laura Freigang, Stina Johannes, Pia-Sophie Wolter und Nicole Anyomi beim 3:2-Sieg über Österreich, für das Barbara Dunst, Verena Hanshaw und Virginia Kirchberger je 90 Minuten durchspielten, die ersten drei Punkte.

Sara Doorsoun agierte bis zur Halbzeitpause mit und wurde dann durch die ehemalige FFC-Spielerin Bibiane Schulze-Solano ersetzt, die ebenso wie Laura Freigang die zweiten 45 Minuten bis zum Schlusspfiff absolvierte. Bitter: Aufgrund einer Schulterecksverletzung reist Freigang am Sonntag vorzeitig von der Nationalmannschaft ab, weitere Untersuchungen folgen. Deutschland trifft nun am kommenden Dienstag um 18.10 Uhr in Aachen auf Island, während die ÖFB-Elf zeitgleich nach Danzig reist und im zweiten Qualifikationsspiel in Polen gastiert.

Siege für Prasnikar, Reuteler und Riesen

In Gruppe 1 der Liga B gewann die Schweiz mit Géraldine Reuteler und Nadine Riesen zum Auftakt der EM-Qualifikation mit 3:1 gegen die Türkei. Reuteler ging über die volle Distanz, Riesen durfte ab der 79. Spielminute ran. Am Dienstag treten sie um 14 Uhr in Aserbaidschan an. In Gruppe 4 mussten Valentina Limani und der Kosovo eine 0:2-Niederlage gegen die Ukraine hinnehmen. Limani stand 65 Minuten lang auf dem Feld und könnte auch im Folgespiel gegen Wales am Dienstag wieder beginnen.

Slowenien gelang in Gruppe 2 der Liga C ein 2:0-Auftaktsieg gegen Moldawien, bei dem Eintracht-Spielerin Lara Prasnikar 90 Minuten durchspielte und die Partiemit ihrem Führungstreffer in der Nachspielzeit der ersten Hälfte eröffnete. Am Dienstag um 15 Uhr gastiert Prasnikar mit Slowenien in Nordmazedonien.

Einsatz- und torreiche U19-Qualispiele

Für die U19-Nationalspielerinnen der Eintracht begann die Länderspielpause äußerst einsatz- und torreich. Pernille Sanvig kam sowohl beim 2:2 Dänemarks gegen Griechenland als auch beim 1:0 gegen Slowenien auf 90 Minuten Einsatzzeit. Ebenso übrigens wie Mina Matijevic, die beim 2:2 gegen die Slowakei als auch beim 7:0 über Belarus über die komplette Distanz agierte. Emily Wallrabenstein tat es ihr beim 2:0 Deutschlands gegen Rumänien und ein 6:0 gegen Ungarn gleich, während Lina Altenburg zum Auftakt ohne Einsatz blieb und die DFB-Elf im Vorfeld des zweiten Spiels verletzungsbedingt vorzeitig verlassen musste.

Torlos endete indes das Spiel der U20-Frauen um Dilara und Ilayda Acikgöz, Sophie Nachtigall, Paulina Platner, Tomke Schneider und Jella Veit am Freitagabend gegen die USA. Am Dienstag um 14 Uhr testen die DFB-Mädels dann gegen Kanada.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24 - von KLAUS - 08.04.2024 - 14:03

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste