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Das passiert bei den Hoffenheim Frauen > Saison 23/24
#21
[Bild: 20230731-sap-Hoffenheim-Frauen-U19-EM-Niederlage-v2.png]

31.07.2023
U19 unterliegt Spanien im EM-Finale

Im Endspiel der U19-Europameisterschaft in Belgien musste sich die DFB-Auswahl den Spanierinnen nach torlosen 120 Minuten mit 2:3 im Elfmeterschießen geschlagen geben. Hoffenheimerin Vanessa Diehm führte das Team als Kapitänin zum Vize-Europameistertitel, Mara Alber und Mathilde Janzen kamen ebenfalls in allen fünf Turnierspielen zum Einsatz.

Ein umkämpftes und insgesamt ausgeglichenes Duell lieferte sich die deutsche U19-Nationalmannschaft am Sonntagabend mit den Spanierinnen, das Finale der Europameisterschaft in Belgien endete schließlich torlos. Auch in der Verlängerung fielen keine Treffer, sodass das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen musste. Trotz zwei gehaltener Elfmeter von Torhüterin Rebecca Adamczyk zog die DFB-Auswahl nach fünf Schüssen den Kürzeren, die spanische U19 holte sich den fünften EM-Titel.

Die Enttäuschung über das verlorene Finale war groß, das Team von U19-Trainerin Kathrin Peter kann aber auf ein starkes Turnier zurückblicken. Nach einem Auftaktsieg gegen die Österreicherinnen (6:0) und einem 2:0-Erfolg gegen Belgien im zweiten Gruppenspiel gelang der DFB-Elf trotz einer Niederlage gegen die Niederlande im dritten Duell der Einzug ins Halbfinale. Mara Alber erzielte sowohl gegen Österreich als auch gegen Belgien einen Treffer.

Im Halbfinale warteten die Französinnen auf die U19, die bereits zu Beginn des Spiels mit zwei Toren in Rückstand geriet. In der zweiten Hälfte sorgte Jella Veit für den Anschlusstreffer, in der Nachspielzeit rettete sich das DFB-Team durch ein Tor von Paulina Platner in die Verlängerung. Für ihre große Moral belohnte sich die U19 schließlich sogar noch mit dem Siegtreffer, Angreiferin Franziska Kett traf nach Vorlage von Vanessa Diehm in der 115. Minute zum 3:2 und machte so den Einzug ins Finale der Europameisterschaft perfekt.

Für TSG-Neuzugang Chiara D’Angelo endete die U19-Europameisterschaft hingegen bereits in der Gruppenphase. Mit der österreichischen U19-Nationalmannschaft kassierte die Verteidigerin zum Auftakt eine deutliche Niederlage gegen Deutschland, im zweiten Spiel siegte die ÖFB-Auswahl mit 1:0 gegen die Niederlande. Ein 3:3 gegen Belgien reichte dann nur knapp nicht zum Einzug ins Halbfinale.

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#22
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05.08.2023
Positive Eindrücke beim Trainingsauftakt

Am Samstagnachmittag absolvierte die TSG am Trainingszentrum in St. Leon-Rot ihre erste Einheit der Sommervorbereitung, für Jill Janssens und Chiara D’Angelo war es die Premiere im Hoffenheimer Dress. Knapp 100 Fans verfolgten das Auftakttraining, bei strahlendem Sonnenschein fand auch das Rahmenprogramm großen Anklang.

Das Wetter meinte es gut mit den Hoffenheimerinnen. Passend zum Trainingsauftakt strahlte die Sonne über St. Leon-Rot und so strömten am Samstagnachmittag knapp 100 Fans auf das Trainingsgelände, um dem Bundesligateam bei der ersten Einheit der Sommervorbereitung zuzusehen. „Es war ein tolles Gefühl, wieder mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen“, freute sich Cheftrainer Stephan Lerch. Mit Mara Alber, Mathilde Janzen und Vanessa Diehm fehlten die drei U19-Vize-Europameisterinnen beim Auftakt, das Trio wird in der nächsten Woche zur Mannschaft stoßen. Leonie Maier verpasste den Start aufgrund eines privaten Termins. Krankheitsbedingt verfolgte Ereleta Memeti das Training von der Seitenlinie, Vanessa Leimenstoll, Julia Hickelsberger und Isabella Hartig absolvierten ein individuelles Programm. Die am Arm verletzte Lina von Schrader trainierte statt mit den Torhüterinnen als Feldspielerin.

Für die beiden jungen Neuzugänge Jill Janssens und Chiara D’Angelo war es das erste Mannschaftstraining im TSG-Dress. „Sie machen einen sehr offenen Eindruck, waren sehr aufmerksam und wollen natürlich direkt zeigen, was sie drauf haben“, lobte Lerch. „Bei Marta und Lisa fühlt es sich schon gar nicht mehr richtig an, als wären sie neu.“ Die beiden Innenverteidigerinnen trainierten bereits Anfang Juli bei der TSG, dich sich nun gut fünf Wochen auf das erste Pflichtspiel vorbereiten wird.

Vier Testspiele stehen für die Hoffenheimerinnen in den nächsten Wochen auf dem Programm, unter anderem geht es gegen den amtierenden Deutschen Meister FC Bayern München. Ihren ersten Test bestreitet das Team von Stephan Lerch am 13. August in St. Leon-Rot, zu Gast ist das Universitätsteam Catholic University Cardinals.

Die erste Einheit der Sommervorbereitung dauerte gut 90 Minuten, nach einem Warm Up und zwei Passformen wurde es in zwei Spielformen intensiver. Zahlreiche Fans verfolgten neugierig das Training, andere machten Fotos mit Maskottchen Hoffi oder zeigten ihr Können bei den Stationen des HOFFEXPRESS. Für eine tolle Verpflegung sorgten die U17-Juniorinnen. Das Fazit nach dem Trainingsauftakt fiel somit nicht nur bei Cheftrainer Stephan Lerch positiv aus.
Die Testspiele in der Sommervorbereitung:

13. August: Testspiel Catholic University Cardinals in St. Leon-Rot (16.30 Uhr)

20. August: Testspiel gegen GC Zürich in Oerlikon (14 Uhr)

23. August: Testspiel gegen den FC Bayern München in Mietingen (18 Uhr)

2. September: Testspiel gegen den SC Freiburg

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#23
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10.08.2023
Erster Test in der Sommervorbereitung

Nach der ersten Trainingswoche bestreiten die Hoffenheimerinnen am Sonntag ihr erstes Testspiel der Sommervorbereitung. Am Trainingszentrum in St. Leon-Rot geht es gegen das Team der Catholic University aus Washington. Anpfiff ist um 16.30 Uhr.

Die ersten Trainingseinheiten sind geschafft, seit dem vergangenen Samstag arbeiten die Hoffenheimerinnen an ihrer Form für die Saison 2023/24 in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. „Die Spielerinnen sind gut aus der Sommerpause zurückgekommen, sowohl was die Athletik als auch was das Fußballerische anbelangt“, freut sich Cheftrainer Stephan Lerch. „In der ersten Woche ging es für uns vor allem darum, wieder in den Rhythmus zu finden, die in den vergangenen Monaten gelegten Grundlagen aufzufrischen und die neuen Spielerinnen zu integrieren.“

Am Sonntag (16.30 Uhr) bestreitet die TSG ihr erstes Testspiel der fünfwöchigen Sommervorbereitung. Zu Gast am Trainingszentrum in St. Leon-Rot ist das Team der Catholic University aus Washington D.C., das sich gerade auf Deutschlandtour befindet und bereits gegen den FC Bergheim aus der ersten österreichischen Liga (2:4) antrat. „Wir wollen am Sonntag wieder in den Wettkampfmodus kommen“, blickt Lerch auf die anstehende Partie. „Ich erwarte nicht von der Mannschaft, dass gleich alles funktioniert, sondern dass wir die Basics in der Defensive und der Offensive gut auf den Platz bekommen. Die Spielerinnen sollen das als erste Chance nutzen, sich zu zeigen.“ Bereits im Rahmen des zweiten Trainingskorridors Ende Juni testete die TSG gegen ein amerikanisches Universitätsteam. Von der in der Division I spielenden Mannschaft der Santa Clara University trennten sich die Hoffenheimerinnen mit einem Remis (1:1).

Wie schon beim Trainingsauftakt werden Vanessa Leimenstoll, Julia Hickelsberger und Isabella Hartig verletzungsbedingt fehlen, Ereleta Memeti ist krankheitsbedingt ebenfalls noch keine Option. Aufgrund muskulärer Probleme wird zudem Paulina Krumbiegel pausieren. Zurück im Trainingsbetrieb sind hingegen die drei U19-Vize-Europameisterinnen Vanessa Diehm, Mathilde Janzen und Mara Alber.

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10.08.2023 - 21:18 Uhr | News | Quelle: soccerdonna | von: Dr. Frederik Petersohn
Harsch: «Hätten richtig Bock auf die Champions League!»

[Bild: s_15176_18_2012_4.jpg]
©IMAGO

Saisonziele differieren: In objektiver Hinsicht geben Vereinsregie und Trainer:innenteams Schlagworte mit dem Ziel vor, Spielerinnen nicht in die Bredouille zu bringen. «Möglichst schnell nichts mit dem Abstieg zu tun haben», «nach Saisonende 30 Punkte vorweisen können», «sich in der kommenden Saison für den internationalen Wettkampf direkt qualifizieren», oder «die positive Entwicklung des Teams fortsetzen»: Das sind bekannte Formulierungen, alles offizielle Statements, «um die Spielerinnen nicht zu sehr unter Druck zu setzen», wie in diesen Fällen immer nachgeschoben wird.

Bekanntlich wird niemand erschlagen, wenn Saisonziele in Gefahr geraten, indes sind Trainer:innen stets austauschbar. Insbesondere dann, wenn die Zustände Ist und Soll gravierend abweichen. Und in dieser Situation befand sich mutmaßlich die Vereinsregie der TSG Hoffenheim im Dezember 2022, als Gabor Gallai beurlaubt worden ist, oder hat werden müssen. Aus Sicht der Regie. In ein tiefes Loch sind die Kraichgauerinnen indes mitnichten gefallen: Nadine Rolser hat als Interimscoach die Truppe erfolgreich durch die Vorbereitung auf die Rückrunde geführt und Stephan Lerch hat im März 2023 als Cheftrainer übernommen.

Lohn für den vierten Saison-Abschlusstabellenplatz 2022/23 war die Holzmedaille, Platz drei haben sich die Frankfurter Adlerträgerinnen holen können, mit einer im Vergleich zur TSG konstanten Saisonleistung über 22 Spieltage.

Es ist kein Geheimnis: Die TSG hat über 2 Jahre einen massiven, personellen Aderlass hinnehmen müssen. Indes, und darauf kann die Club-Regie stolz sein, ohne einzubrechen und in einen permanenten Klagegesang zu verfallen. Und nach Ablauf der vergangenen Saison ist der TSG nun auch der Bundesliga beste linke Außenverteidigerin abhandengekommen und zum FC Bayern gewechselt. Katharina Naschenweng macht niemand einen Vorwurf, denn die Kärntnerin hat sich für höchste Aufgaben empfohlen und ist mit ihrem Wechsel befördert worden. Und Chantal Hagel ist, nach Tabea Sellner, Lena Lattwein und Jule Brand, nun als vierte Nationalspielerin zum VfL Wolfsburg gewechselt. Ob diese Wechsel in jedem Fall eine persönliche Verbesserung, außer einer finanziellen, nach sich gezogen haben, mag indes dahingestellt sein. Zuvor sind bereits Maximiliane Rall, 2021 zum FC Bayern gewechselt und Laura Wienroither hat es im Dezember 2021 zum FC Arsenal gezogen. Zu keiner Zeit war in Hoffenheim ein Lamentieren über diese Situation zu vernehmen, denn schließlich stand am Saisonende 2021/2022 Tabellenplatz drei, die Qualifikation für die Champions League Qualifikationsrunde und schließlich die Teilnahme an der Gruppenphase. Die Finalrunden verpassten die Kraichgauerinnen nur knapp. Bereits im März 2023, unmittelbar vor Tätigkeitsbeginn als Cheftrainer, hatte Stephan Lerch, während einer Medienkonferenz betont: «Wir haben, was das Halten von Spielerinnen angeht, sicherlich noch Verbesserungspotenzial. Daran wollen wir arbeiten» und nahm sich als neuer Sportlicher Leiter damit selbst in die Pflicht.

Ein höchst bemerkenswertes Faktum: Die TSG-Regie hat für die kommende Saison bisher kein offizielles Statement hinsichtlich des objektiven Saisonziels verlauten lassen. Dessen eingedenk, sind bekanntlich die subjektiven Saisonziele das Salz in der Suppe. Dann, wenn Spielerinnen nach Zielen befragt werden, ohne dass Offizielles vorläge. Befragt danach, ordnen sich Kapitänin Fabienne Dongus und TSG-Mittelfeld-Urgestein Franziska Harsch nur kurz, und Harsch entfährt es wie aus der Pistole geschossen: «Es kann nur ein Ziel geben, der dritte Platz. Wir hätten richtig Bock, nochmal Champions League zu spielen.» Und Dongus ergänzt sofort: «Das ist auch mein Ziel. Wir haben einen breiteren Kader als in der vergangenen Saison und das wird auch den Konkurrenzkampf nochmal anheizen. Eine Voraussetzung, dieses Ziel zu erreichen, ist aber auch eine konstantere Spielweise.» Mit dieser «frohen Botschaft» konfrontiert, zeigt sich Cheftrainer Lerch im Gespräch mit soccerdonna «erfreut, dass sich die Spielerinnen hohe Ziele setzen», mag aber in das hohe Lied auf die Champions League nicht einstimmen, vielleicht noch nicht. «Wir gehen in jedes Spiel mit dem Ziel, zu gewinnen. Aber vielmehr steht für uns die Weiterentwicklung in allen Bereichen im Vordergrund. Wir wollen dabei nicht nur auf die nächste Saison, sondern auch auf die darauffolgenden Jahre blicken,» sagt Lerch soccerdonna. «Für die kommende Saison haben wir die Defensive verstärkt, im nächsten Sommer steht dann wahrscheinlich eher die Offensive im Fokus.«

In der angelaufenen Vorbereitungszeit stehen als Abwehrspielerinnen Lerch weiter Michaela Specht, Sarai Linder und Lisann Kaut zur Verfügung. Neu im Team sind die beiden Innenverteidigerinnen Lisa Doorn (AFC Ajax Amsterdam) und Marta Cazalla (Grasshopper Club Zürich) sowie Leonie Maier (FC Everton) als Rechtsverteidigerin. Ausgeliehen für eine Spielzeit ist die auf den Außenbahnen variabel einsetzbare Chiara D`Angelo vom SKN St. Pölten. Sicherlich genügend Personal, um einerseits einen Konkurrenzkampf auf den Abwehrpositionen zu entfachen und andererseits, verletzungsbedingte Ausfälle kompensieren zu können. Ob es nach Saisonende für die Champions-League-Qualifikationsrunde reicht, werde zwar über Punkte «aber eben auch über mehr erzielte Tore entschieden» sagt Lerch, fast prophezeiend, dass es bei der TSG daran hapern könnte.

Grund genug für Stürmerin Nicole Billa, ihr ganz persönliches Saisonziel zu formulieren. Deutschlands sowie Österreichs Fußballerin des Jahres 2021 hat mit 23 Toren in 21 Spielen einen wesentlichen Anteil am Einzug der Kraichgauerinnen in die Champions-League-Qualifikationsrunde gehabt, konnte indes in der abgelaufenen Spielzeit nicht an diese Leistungen anknüpfen. «Mein Ziel ist es, gesund und fit durch die Saison zu kommen, um wieder konstantere Leistungen bringen zu können. Ich hoffe, dass mein Körper im nächsten Jahr mitspielt. Wieso das in der Vergangenheit nicht immer der Fall war, ist ein komplexes Thema,» sagt die Tirolerin soccerdonna.

An Billas Form arbeiten, und die individuelle Entwicklung des Kaders befördern, wird in der kommenden Saison Philipp Arnold. Der 26-jährige, in der vergangenen Saison mit den U17-Juniorinnen von Bayer 04 Leverkusen Gewinner der Deutschen Meisterschaft, hat als Co-Trainer neue Aufgaben im Lerch-Team übernommen: «Mit der Erweiterung unseres Trainerteams werden wir unsere Spielerinnen noch besser und gezielter fördern können und gehen damit auch den nächsten Schritt, unsere Strukturen immer weiter zu professionalisieren», sagt Lerch. Welches Saisonziel Philipp Arnold verfolgt, ist dem Korrespondenten dieses Portals nicht bekannt. Vielleicht hat er ja auch «Bock auf die Champions-League», sagt es aber nicht.

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#24
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3.08.2023
Torfestival im ersten Test

Ein Kantersieg zum Auftakt: Im ersten Testspiel der Sommervorbereitung setzte sich die TSG am Sonntagabend mit 16:0 (9:0) gegen die Catholic University Cardinals durch. Die Hoffenheimerinnen dominierten die Partie, das Gästeteam aus Washington D.C. kam nur selten über die Mittellinie. Trotz starker Torausbeute blieben noch zahlreiche Chancen ungenutzt.

„Das war sehr gut anzusehen und es war ein gelungener Abschluss der ersten Trainingswoche“, freute sich Cheftrainer Stephan Lerch über den guten Auftritt seiner Mannschaft gegen das Universitätsteam aus Washington D.C., das sich derzeit auf Deutschlandtour befindet. Von Beginn an waren die Hoffenheimerinnen ihrem Testspielgegner in allen Belangen überlegen und bereits in der vierten Minute traf Sarai Linder nach einem Pass von Nicole Billa zur Führung. Immer wieder spielte sich die TSG anschließend mit schönen Kombinationen vor das Tor der Gäste, eine davon führte schließlich zum 2:0 von Franziska Harsch (14.). Dem zweiten Treffer von Linder (20.) ließ Nicole Billa nur wenige Sekunden später das 4:0 folgen (21.). Die Begegnung spielte sich fast ausschließlich in der Hälfte der Catholic University Cardinals ab und erneut Linder (25.) sowie Billa (28.) erhöhten schnell auf 6:0. Melissa Kössler bereitete anschließend erst das 7:0 durch Jana Feldkamp vor (32.), zwei Minuten später erzielte die Angreiferin mit einem platzierten Schuss von der Strafraumkante das 8:0 (34.). Den Schlusspunkt im ersten Durchgang setzte Billa mit ihrem dritten Treffer (36.).

Mit drei neuen Kräften startete die TSG in die zweite Halbzeit und die nächsten Treffer ließen nicht lange auf sich warten. Nach einem Pass von Neuzugang Chiara D’Angelo traf Jill Janssens in ihrem ersten Spiel zum 10:0 (47.), zwei Minuten später bereitete die Belgierin über die linke Seite den elften Treffer durch Melissa Kössler vor (49.). Die Hoffenheimerinnen blieben auch in Folge spielbestimmend, vergaben aber gleich mehrere hochkarätige Torchancen. So dauerte es eine Viertelstunde, bis sich eine Flanke von Marta Cazalla ins lange Eck senkte (64.). In der 67. Minute erzielte Janssens ihren zweiten Treffer im TSG-Dress, knapp zehn Minuten später trug sich auch Vanessa Diehm mit einem platzierten Flachschuss aus 13 Metern in die Liste der Torschützinnen ein (76.). Österreicherin D’Angelo bediente in der Schlussphase Billa, die aus der Drehung zum 15:0 traf (83.). Nur wenige Sekunden später bediente Billa die zuvor noch glücklose Gia Corley, die das 16:0 markierte (84.). „Wir haben bis zum Ende durchgezogen und alles in maximaler Intensität ausgespielt“, lobte Lerch. „Wir wissen natürlich, dass wir in den nächsten Spielen nochmal anders gefordert sein werden, wollen das positive Gefühl aber auf jeden Fall mitnehmen.“

Aufstellung: Tufekovic – Specht, Doorn, Cazalla, Billa (46. Janssens), Harsch (65. Janzen), Maier (46. D’Angelo), Linder (75. Alber), Kössler (63. Billa), Feldkamp (46. Corley), Dongus (65. Diehm).

Tore: Linder (4., 20., 25.), Harsch (14.), Billa (21., 28., 36., 83.), Feldkamp (32.), Kössler (34., 49.), Janssens (47., 67.), Cazalla (64.), Diehm (76.), Corley (84.)

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#25
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15.08.2023
TSG startet gegen Weinberg in den DFB-Pokal

Die TSG Hoffenheim trifft in der zweiten Runde des DFB-Pokals der Frauen auf den SV 67 Weinberg. Das ergab die Auslosung nach dem letzten Duell der ersten Runde am Dienstagabend. Die Hoffenheimerinnen werden am Wochenende vom 9. bis 11. September beim Zweitliga-Aufsteiger zu Gast sein. Die zeitgenaue Ansetzung folgt.

Der Zweitligist Borussia Mönchengladbach komplettierte am Dienstagabend durch einen 3:2-Erfolg gegen Holstein Kiel das Teilnehmerfeld der zweiten Runde des DFB-Pokals der Frauen. Marie-Louise Eta, Co-Trainerin der U 19-Junioren von Union Berlin, loste im Anschluss die nächsten Begegnungen aus. Für die TSG Hoffenheim wird es zum SV 67 Weinberg gehen. Das Duell beim Zweitliga-Aufsteiger wird für die Mannschaft von Cheftrainer Stephan Lerch das erste Pflichtspiel der Saison 2023/24 sein, ausgetragen wird die zweite Runde des Pokal-Wettbewerbs am Wochenende vom 9. bis 11. September. Die genaue Terminierung wird zeitnah erfolgen.

Eine Woche nach dem Pokalspiel startet für die TSG die neue Spielzeit in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Tickets für das Heimspiel gegen den MSV Duisburg am 16. September (12 Uhr) sind zeitnah über den Onlineshop erhältlich.

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#26
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18.08.2023
Zweite Trainingswoche endet in Zürich

Seit zwei Wochen befinden sich die TSG-Frauen in der Sommervorbereitung und am Sonntag (14 Uhr) steht in der Schweiz das zweite Testspiel auf dem Programm. Beim FC Oerlikon Polizei testet die Mannschaft von Cheftrainer Stephan Lerch gegen den Schweizer Erstligisten GC Zürich.

Für Neuzugang Marta Cazalla kommt es am Wochenende zu einem schnellen Wiedersehen mit ihren ehemaligen Teamkolleginnen. In der vergangenen Saison lief die Innenverteidigerin noch für GC Zürich auf, am Sonntag (15 Uhr) gastieren die Hoffenheimerinnen zu einem Testspiel in der Schweiz. Für Fabienne Dongus ist es ein Aufeinandertreffen mit ihrer Zwillingsschwester Tamar, die bis 2018 in Hoffenheim spielte und nach fünf Jahren in Italien zur Saison 2023/24 nach Zürich wechselte. Auch die Trainerin des Schweizer Erstligisten ist keine Unbekannte: Anne Pochert stand zwischen 2020 und 2022 beim Frauenteam des FC Carl Zeiss Jena an der Seitenlinie. „Wir erwarten einen interessanten Gegner, der uns sicherlich deutlich anders fordern wird als unser Kontrahent im ersten Testspiel“, betont TSG-Trainer Stephan Lerch. Mit 16:0 besiegten die Hoffenheimerinnen am vergangenen Wochenende die Catholic University Cardinals. „Gerade mit Blick auf unser Defensivverhalten wird es spannend, wie wir das lösen. In der Offensive wird es darum gehen, Automatismen reinzukommen und wieder viel Spielfreude auf den Platz zu bringen.“

Für den Schweizer Erstligisten GC Zürich wird es die Generalprobe vor dem Ligastart sein. In den vergangenen Wochen testete das Team von Anne Pochert unter anderem schon gegen Olympique Lyon (0:4) und den Bundesligisten SC Freiburg (1:4). „Wir sind in der Vorbereitung bisher gut im Plan, haben uns bereits mit den Standardsituationen auseinandergesetzt, und haben von der Intensität in dieser Woche auch nochmal etwas draufgepackt“, erklärt Lerch. „Die Spielerinnen haben das gut angenommen und umgesetzt. Am Sonntag haben sie nun erneut die Chance, sich auch im Spiel zu zeigen.“ Isabella Hartig, Lina von Schrader und Julia Hickelsberger, die zumindest wieder Teile des Mannschaftstrainings absolviert, sind für die Begegnung noch keine Option. Paulina Krumbiegel, Vanessa Leimenstoll und Ereleta Memeti trainieren hingegen wieder voll mit dem Team. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Jana Feldkamp, die erkältungsbedingt kürzertreten musste. Das Testspiel gegen die TSG wird beim FC Oerlikon Polizei stattfinden, vor der Partie wird es ein Public Viewing des WM-Endspiels geben.

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#27
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21.08.2023
Pokalspiel in Weinberg zeitgenau angesetzt

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die zweite Runde des DFB-Pokals der Frauen zeitgenau angesetzt. Die TSG Hoffenheim tritt am Samstag, den 9. September, beim SV 67 Weinberg an. Anstoß im Stadion Ansbach ist um 15 Uhr.

Das erste Pflichtspiel der Saison ist terminiert: Die Hoffenheimerinnen gastieren in der zweiten Runde des DFB-Pokals am 9. September (Samstag) beim SV 67 Weinberg. Anstoß beim Zweitliga-Aufsteiger ist um 15 Uhr, die Partie wird im Stadion Ansbach ausgetragen.

Es ist das zweite Aufeinandertreffen mit dem Zweitligisten im DFB-Pokal: Im August 2011 lösten die Hoffenheimerinnen durch einen 4:0-Erfolg beim SV Weinberg ein Ticket für die zweite Runde des Wettbewerbs.

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#28
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22.08.2023
TSG testet in Mietingen gegen den FC Bayern

Nach Testspielsiegen gegen die Catholic University Cardinals (16:0) und GC Zürich (3:1) steht für die TSG am Mittwoch (18 Uhr) in Mietingen ein echter Härtetest an. In der dritten Woche der Sommervorbereitung geht es gegen den Deutschen Meister FC Bayern München, der auch wieder auf einige WM-Fahrerinnen zurückgreifen kann.

„Zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung ist das natürlich schon eine echte Standortbestimmung“, freut sich TSG-Trainer Stephan Lerch auf das anstehende Testspiel gegen den FC Bayern München. „Wir werden eine gute Rückmeldung bekommen, wo wir gerade stehen und welche Schritte wir als nächstes gehen sollten.“ Die Hoffenheimerinnen befinden sich derzeit in der dritten Trainingswoche der Sommervorbereitung, am Sonntag feierte die Lerch-Elf einen 3:1-Erfolg gegen GC Zürich. Der bisher einzige Test des FC Bayern liegt hingegen bereits gut zwei Wochen zurück. Am 5. August siegte die Mannschaft von Trainer Alexander Straus mit 2:1 gegen Sparta Prag. Dabei debütierte auch Katharina Naschenweng, die in der vergangenen Saison noch für die TSG auflief.

„Das Duell mit dem Deutschen Meister ist definitiv ein kleines Highlight in der Vorbereitung, alle freuen sich darauf“, betont Lerch. „Wir können uns mit den besten Spielerinnen messen, das wird eine Herausforderung.“ Beim FC Bayern kehrten in den vergangenen Tagen nach und nach die Nationalspielerinnen, die zuvor aufgrund der Weltmeisterschaft in Australien fehlten, ins Training zurück. Auf Seiten der TSG werden Julia Hickelsberger und Isabella Hartig das Testspiel in Mietingen verletzungsbedingt verpassen, Michaela Specht muss aufgrund muskulärer Probleme ebenfalls pausieren. Jana Feldkamp ist hingegen nach überstandenem Infekt wieder einsatzfähig.

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#29
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23.08.2023
Remis gegen den FC Bayern München

Im dritten Testspiel der Sommervorbereitung trennte sich die TSG am Mittwochabend mit einem 2:2 (2:2) vom FC Bayern München. Über 2.000 Fans sahen in Mietingen einen frühen Treffer von Paulina Krumbiegel (3.), die Bayern-Frauen antworteten jedoch mit einem Doppelpack von Jovana Damnjanovic (12., 18.). Noch vor der Pause glich Ereleta Memeti aus (42.), im zweiten Durchgang fielen trotz Chancen keine Treffer mehr.

In der Schlussphase hätten beide Teams die Begegnung noch zu ihren Gunsten entscheiden können, doch ein schöner Schuss von Mara Alber landete nur am Pfosten (87.) und Franziska Kett brachte den Ball auf der Gegenseite freistehend nicht an Martina Tufekovic vorbei (90.). „Es war eine sehr, sehr engagierte Leistung“, lobte Cheftrainer Stephan Lerch sein Team nach dem 2:2 (2:2) gegen den FC Bayern München. „Jede einzelne Spielerin hat einen guten Job gemacht und wir haben wieder viele Erkenntnisse gewonnen.“ Im Duell mit dem amtierenden Deutschen Meister erwischte die TSG einen optimalen Start und Paulina Krumbiegel traf bereits nach drei Minuten zum 1:0. Nach einer schönen Kombination über Sarai Linder, Melissa Kössler und Gia Corley tauchte die Flügelspielerin im Münchner Strafraum auf und vollendete den Angriff mit einem platzierten Flachschuss. Anschließend entwickelte sich ein intensives Spiel, in dem sich die Hoffenheimerinnen leichte Vorteile erarbeiteten. Doch in der zwölften Minute steuerte Jovana Damnjanovic nach einem langen Ball frei aufs Tor zu, umkurvte Martina Tufekovic und schob das Leder zum 1:1 über die Linie. Die Lerch-Elf zeigte sich vom Gegentreffer unbeeindruckt, gut fünf Minuten war es jedoch erneut Damnjanovic, die vor Tufekovic die Nerven behielt und das 2:1 erzielte (18.). Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie und Ereleta Memeti traf kurz vor der Halbzeit zum verdienten Ausgleich (42.). Nach einer Balleroberung von Vanessa Diehm und einem scharfen Querpass von Melissa Kössler lenkte die Hoffenheimerin den Ball im Strafraum ins lange Eck.

Die erste gute Chance nach Wiederanpfiff hatte dann erneut die Offensivkraft der TSG. Nach einem Dribbling von Gia Corley nahm Memeti den Ball im Strafraum gut an, schlug noch einen Haken, scheiterte dann jedoch an Münchens Schlussfrau Anna Wellmann. Trotz vieler Wechsel blieb die TSG im Spielverlauf das engagiertere Team, der FC Bayern konnte nur selten Akzente setzen. In der 70. Minute prüfte Mara Alber Münchnerin Wellmann aus der Distanz, ein Freistoß von Gwinn bereitete Tufekovic keine Probleme (78.). In den Schlussminuten vergaben dann beide Mannschaften noch ihre Chancen auf den Siegtreffer, sodass es beim gerechten Remis blieb. „Wir können viele Dinge mitnehmen, die wir nächste Woche im Trainingslager aufarbeiten werden“, erklärte Lerch. „Wir haben unseren Ballbesitz das ein oder andere Mal zu einfach hergeschenkt, unter Druck müssen wir zudem noch stabiler werden.“ Am Sonntag werden die Hoffenheimerinnen ins Trainingslager nach Tauberbischofsheim reisen, das letzte Testspiel der Sommervorbereitung findet am 2. September in Sinzheim statt, Gegner ist der SC Freiburg.

Aufstellung: Tufekovic – Memeti (60. Leimenstoll), Krumbiegel (46. Maier), Corley (70. Alber), Doorn (70. Janzen), Cazalla (70. Kaut), Harsch (46. Janssens), Linder (60. D’Angelo), Kössler (60. Billa), Diehm, Dongus (70. Feldkamp).

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#30
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30.08.2023
Lisa Doorn: „Kann es kaum erwarten“

Seit Sonntag befinden sich die Hoffenheimerinnen im Trainingslager in Tauberbischofsheim. Neuzugang Lisa Doorn spricht im Interview über ihre Eindrücke, ihre Ziele für die erste Saison im Kraichgau und das erste Heimspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga.

Lisa, seit Sonntag seid ihr im Trainingslager in Tauberbischofsheim, einige Einheiten haben bereits stattgefunden. Wie fühlst du dich?

„Sehr gut. Die Bedingungen sind hier wirklich super, es ist ein schönes Hotel und der Platz ist gut. Wir trainieren mit hoher Intensität, aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Ich glaube, gerade uns Neuzugängen tut das Trainingslager nochmal richtig gut. Nicht nur, weil man die Mannschaft besser kennenlernt, sondern weil ich so auch den ganzen Tag Deutsch höre und rede.“

Bereits Anfang Juli hast du mit der Mannschaft trainiert, seit fast vier Wochen läuft nun die Vorbereitung. Welche Eindrücke hast du auf sportlicher Ebene gesammelt?

„Es ist ein sehr hohes Niveau. Das Spiel lebt von viel Dynamik und vielen schnellen Kombinationen. Insgesamt ist deshalb alles viel schneller, das ist sehr gut für mich, um mich zu verbessern. Man hat für jede Aktion viel weniger Zeit.“

In eineinhalb Wochen steht mit dem Pokalspiel in Weinberg das erste Pflichtspiel an. Was wollt ihr bis dahin noch verbessern?

„Ich persönlich möchte noch in allen Bereichen dazulernen, gerade bis zum Ligastart will ich nochmal alles aufsaugen, was geht. Als Mannschaft wollen wir beispielsweise noch an unserem Pressing feilen.“

Wie sehr freust du dich auf den Start der Google Pixel Frauen-Bundesliga?

„Sehr, ich kann es kaum erwarten. Ich freue mich ganz besonders auf das erste Heimspiel im Dietmar-Hopp-Stadion. Meine Eltern werden kommen, das wird sicher ein toller Moment. Ich habe in den Niederlanden jetzt im Grunde fünf Jahre lang gegen die gleichen Teams gespielt, deshalb freue ich mich jetzt auf neue Gegner und neue Impulse.“

Was hast du dir persönlich für deine erste Saison bei der TSG vorgenommen?

„Ich möchte mich an das neue Umfeld gewöhnen. Ich kann gerade ganz viele neue Eindrücke sammeln, genau das wollte ich mit dem Wechsel erreichen. Das will ich nutzen, um mich weiterzuentwickeln und als Spielerin besser zu werden. Und ich will eine gute Teamkameradin sein.“

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Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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