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News zur U20 Eintracht Frankfurt Saison 22/23
#1
Wink 
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„Die Spielerinnen untereinander haben sich von Anfang an richtig gut verstanden und sind von Spiel zu Spiel mehr zusammengewachsen.“

24.08.2022
Frauen II
„Sind schnell zusammengewachsen“

Kurz vor dem Start der 2. Frauen-Bundesliga blickt U20-Trainer Stefan von Martinez auf die Vorbereitung zurück, spricht über den Spirit seines Teams und schätzt die Liga in dieser Saison ein.

Stefan, am Sonntag startet die 2. Frauen-Bundesliga in die neue Saison. Wie groß ist die Vorfreude bei dir und im Team, dass es wieder losgeht?

Ich freue mich sehr, dass die Vorbereitung nun vorbei ist und wir in die Liga starten. Gerade in jungen Mannschaften ist die Entwicklung ein Prozess, der nach der Vorbereitung nicht beendet ist, sondern noch lange andauert. Wenn man im Ligamodus ist, sind alle nochmal viel fokussierter und gewillter, da geht man den einen oder anderen Schritt viel schneller als in der Vorbereitung.
Ihr hattet nun fünf Wochen zur Vorbereitung. Wir genau habt ihr die Zeit genutzt und welche Schwerpunkte habt ihr gesetzt?

Ähnlich wie bei unserer ersten Mannschaft war die Vorbereitung in diesem Jahr durch die U17- und U19-Nationalmannschaftsturniere im Sommer schwierig. In den ersten zwei Wochen stand uns nur ein sehr dezimierter Kader im Training zur Verfügung. In dieser Zeit haben wir den Fokus auf die Fitness, aber auch den Spaß und das Kennenlernen gelegt. So richtig anfangen mit allen zusammen konnten wir erst Anfang August. Ab dann ging es primär um taktische Themen im Defensiv- und Offensivverhalten. Unser erster Fokus lag auf dem Abwehrverhalten, entsprechend sind wir hier auch schon einen Schritt weiter, an der Offensive werden wir in den Spielen und im Training weiterarbeiten. Mit Blick auf die Zeit, die uns zur Verfügung stand, ist das aber völlig okay und normal.

Im Sommer hat sich das Team in großen Teilen neu zusammengesetzt. Nicht nur du als Trainer kamst neu dazu, sondern auch einige Spielerinnen. Inwiefern habt ihr euch schon als Team zusammengefunden?

Ich bin tatsächlich positiv überrascht, wie schnell das Team zusammengewachsen ist. Es gab im Sommer viele neue Dinge. Neben mir haben wir mit Monika Kunzelmann eine neue Athletiktrainerin dazu bekommen. Das muss sich erstmal alles einspielen. Trotzdem haben wir es, denke ich, geschafft, von Anfang an eine klare und einheitliche Linie zu finden. Die Spielerinnen untereinander haben sich von Anfang an richtig gut verstanden und sind von Spiel zu Spiel mehr zusammengewachsen. Man sieht es an Kleinigkeiten: Zum Beispiel hat die Mannschaft von sich aus begonnen, vor jedem Spiel in der Kabine gemeinsam zu „Im Herzen von Europa“ zu singen. Daran sieht man den Spirit, der sich im Team entwickelt hat.
Du selbst warst bereits vor einigen Jahren sowohl Trainer beim 1. FFC als auch Eintracht Frankfurt. Wie war die Rückkehr und wie hast du dich wieder im Verein eingelebt?

Es wurde mir sehr einfach gemacht, wieder reinzukommen, auch wenn sich natürlich noch ein paar Dinge einspielen müssen. Mit unserem Teambetreuer Werner (Pippinger, Anm. d. R.) habe ich einen langjährigen Weggefährten wiedergetroffen, der mich gut kennt und der genau weiß, wie ich ticke. Es hat sich aber auch vieles verändert. Ich bin positiv überrascht, wie viel sich im Verein in den vergangenen Jahren getan hat.
Was nehmt ihr euch für die Saison 2022/23 in der 2. Frauen-Bundesliga vor?

Natürlich wollen wir Spiele gewinnen – das will jede Mannschaft. In der Vorbereitung hatten wir Spiele, die nicht gut liefen, wie beim STEKA-Cup, aber auch sehr gute Spiele, wie gegen Hoffenheim. Mein persönliches Ziel ist es deshalb, mit den Mädels eine gewisse Konstanz zu entwickeln, um die Ausschläge nach unten möglichst abzustellen. Nach der vergangenen Saison wollen die Mädels natürlich wieder nach oben schielen, uns ist aber bewusst, dass es eine lange und schwierige Saison wird, in der wir mit unserem jungen Team gefordert sein werden.

Welche sind für dich die wichtigsten Attribute, die du mit deinem Team verkörpern und umsetzen möchtest?

Wir wollen versuchen, uns in unserer Spielweise an unserer ersten Frauenmannschaft, aber auch den Männern der Eintracht zu orientieren. Damit meine ich Attribute wie den absoluten Willen, den Ball zu gewinnen, den Gegner zu ärgern und die Zweikämpfe anzunehmen. Diese Lust, zu gewinnen, wollen wir unabhängig von der Aufstellung in jedem Spiel zeigen. 
In dieser Saison treten gleich sieben U20-Teams, also Zweitvertretungen von Erstligateams, in der Liga an. Welche Auswirkungen hat das auf euch?

Gerade für uns als zweite Mannschaft ist ein Wettbewerb mit sechs anderen U20-Teams sehr interessant. Das sind die Teams und das Niveau, mit denen wir uns vergleichen und sehen können, wie weit wir sind. Wir freuen uns auf spannende Duelle mit den anderen Nachwuchsteams, aber natürlich auch mit den restlichen ersten Mannschaften.
Euer erster Gegner ist ein solches U20-Team und gleichzeitig ein Aufsteiger mit Turbine Potsdam II. Worauf wird es von eurer Seite in diesem Spiel ankommen?

Eine Lehre, die ich aus unseren Testspielen gezogen habe und die die Mädels immer wieder hören, ist, dass wir unsere individuellen Fehler abstellen müssen. Wir haben bisher in jedem Spiel einzelne Aktionen gehabt, die zu Gegentoren geführt haben. Die müssen wir minimieren. Wenn wir das schaffen, ist die Wahrscheinlichkeit, zu Null zu spielen, sehr viel größer. Der zweite Punkt ist, dass wir in der Offensive noch torhungriger werden müssen. Und drittens werden wir dafür sorgen müssen, dass der Gegner sein Spiel nicht aufziehen kann. Wir dürfen den Potsdamerinnen nicht den Freiraum geben, den sie brauchen. Auf all das sind wir vorbereitet und werden das Spiel annehmen.

Quelle 


25.08.2022
2. Frauen-Bundesliga
Jung und ausgeglichen

Sieben U20-Teams und kaum klare Auf- und Abstiegsfavoriten lassen eine spannende Saison in der 2. Frauen-Bundesliga vermuten.

14 Teams stehen in den Startlöchern: Am Sonntag, 28. August, beginnt die neue Saison in der 2. Frauen-Bundesliga. Nachdem die SGE II die vergangene Spielzeit durchaus souverän auf dem fünften Tabellenplatz beendet hat, starten die Adlerträgerinnen voller Motivation in die neue Spielzeit. Doch nicht nur innerhalb der Eintracht hat sich mit zahlreichen Neuzugängen, darunter Cheftrainer Stefan von Martinez, einiges getan. Auch die zweithöchste Spielklasse verspricht durch die zwei Absteiger aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, drei Aufsteiger und zahlreiche neue Gesichter spannende Duelle in allen Tabellenregionen – und wie gewohnt werden alle Partien live bei Staige kostenfrei gestreamt.

Neben München, Wolfsburg und Hoffenheim wird die Eintracht in dieser Saison mit drei weiteren U20-Teams in Konkurrenz stehen. Denn mit den Zweitvertretungen aus Potsdam, Freiburg und Köln sind drei junge Teams als Aufsteiger aus den Regionalligen dazu gekommen und komplettieren das Teilnehmerfeld, das damit in dieser Saison zur Hälfe aus Nachwuchsmannschaften besteht. Die Eintracht wird dabei als zweitjüngstes Team in die Saison starten (17,8 Jahre), nur die TSG Hoffenheim ist im Durchschnitt knapp noch etwas jünger (17,7 Jahre).
Neue Gesichter an den Seitenlinien

Insgesamt zehn von 14 Teams beginnen die neue Spielzeit mit einem neuen Cheftrainer oder einer neuen Cheftrainerin. Neu bei Bayern II ist die ehemalige Münchner und Freiburger Spielerin Clara Schöne, die nach 13 Jahren an der Seitenlinie Nathalie Bischof beerbt. Zuvor hatte die 29-Jährige als Co-Trainerin gearbeitet. Während von den beiden Top-Torschützinnen der vergangenen Saison mit je 25 Treffern Natassja Lein weiterhin dem Club aus Nürnberg treu bleibt, wechselt Ingolstadts Ramona Meier zur SGS Essen in die erste Liga.

Nach zahlreichen Abgängen ihren Kader jeweils umbauen müssen die beiden letztjährigen Bundesligisten Carl Zeiss Jena und der SC Sand. Der Verein aus dem Ortenau-Kreis kehrt nach acht Erstligajahren zurück in die 2. Bundesliga und baut dabei auf die ehemalige U20-SGE-Spielerin Fabienne Walaschewski. Als Hauptkonkurrent der Sanderinnen im Kampf um den Aufstieg gilt wie schon zuletzt Leipzig nach zwei dritten Plätzen in Folge – ebenfalls mit neuem Trainer, dem Ex-Wolfsburger U20-Coach Saban Uzun. Doch auch die SG 99 Andernach, bei der der ehemalige Co-Trainer Florian Stein übernommen hat, rechnet sich Chancen ein. Mit den anderen Zweitligisten aus Nürnberg, Ingolstadt und Gütersloh hatten sich die Frankfurterinnen in der vergangenen Spielzeit jeweils umkämpfte Duelle geliefert. Sie alle werden versuchen, die Liga von der Spitze bis zum Schlusslicht auf diesmal möglichst spannend zu halten.

Quelle 


26.08.2022
1. FFC
Saisonauftakt in Potsdam

Im ersten Saisonspiel trifft die zweite Frauen-Mannschaft der Eintracht in Brandenburg auf ein weiteres U20-Team sowie einen von drei Aufsteigern in der 2. Frauen-Bundesliga.

Zwölf Wochen sind vergangen, seit die Zweitliga-Frauen der Eintracht zu ihrem letzten Ligaspiel aufgelaufen sind. Zwölf Wochen seit dem 4:1-Heimspielsieg über den SV Elversberg, drei Monate, in denen sich im Team einiges getan hat. Wenn die Adlerträgerinnen am kommenden Sonntag, 28. August, erstmals in der neuen Saison zu einem Ligaspiel auflaufen werden, wird mit Stefan von Martinez ein neuer Coach an der Seitenlinie stehen und auch auf dem Feld wird ein in großen Teilen neu zusammengestelltes Team mit viele Spielerinnen aus der eigenen U17 zu finden sein.

Der erste Gegner in dieser Saison heißt Turbine Potsdam, Aufsteiger und ebenfalls U20-Team. Anpfiff im Sportforum Waldstadt, der Potsdamer Spielstätte, ist am Sonntag um 11 Uhr. Das Spiel wird live und frei zugänglich auf Staige.tv übertragen.
Klassiker im U20-Format

Während Frankfurt gegen Potsdam als Klassiker im Frauenfußball seit Jahrzehnten Tradition hat, kam es in der 2. Frauen-Bundesliga erst drei Mal zum Aufeinandertreffen der beiden Zweitvertretungen. Zuletzt besiegten die Adlerträgerinnen die Brandenburgerinnen im Oktober 2019 mit 4:0 – schon damals mit Johanna Berg und Madeleine Steck in der Startelf – und auch bei den vorherigen beiden Duellen behielt jeweils das Team vom Main die Oberhand. Nach einem Jahr in der Regionalliga Nordost haben die Turbinen den direkten Wiederaufstieg geschafft, werden zur neuen Saison allerdings auf ihre beiden besten Torschützinnen der abgelaufenen Spielzeit verzichten müssen. Sowohl Pauline Deutsch, die mit 19 Treffern teaminterne Torschützinnenkönigin, und die zehnfache Torschützin Alisa Grincenco haben den Sprung ins Bundesligateam der Turbinen geschafft.

Seit mittlerweile 17 Jahren und über 250 Spielen ist hingegen Verlass auf Thomas Kandler. Der 51-Jährige ist seit 2005 als Cheftrainer im Amt und damit der mit Abstand dienstälteste Trainer in der 2. Frauen-Bundesliga. Im Kader hat das Team fünffach Verstärkung aus der eigenen U17 bekommen, mit Emily Lemke (U17, Werder Bremen) und Liliana Ressel (U17, Union Berlin) schlossen sich zudem zwei 16-jährige Talente den Brandenburgerinnen an.
„Dürfen ihnen keinen Freiraum lassen“

„Wir werden darauf achten müssen, unsere individuellen Fehler abstellen zu müssen, in der Offensive müssen wir außerdem noch torhungriger werden“, erklärt Trainer Stefan von Martinez, worauf es für sein Team ankommen werde. „Wir wollen unser Spiel aufziehen, was bedeutet, dass wir die Potsdamerinnen nicht in ihr Spiel kommen lassen wollen. Wir dürfen ihnen nicht den Freiraum geben, den sie brauchen. Unabhängig davon, wie Potsdam auflaufen wird, werden wir das Spiel aber annehmen und sind vorbereitet.“

Verzichten muss die Eintracht am ersten Spieltag auf Mina Matejevic (Bruch im Fuß), Georgia Stanti (Kreuzbandriss) und Franziska Sinclair (Bandruptur), die bislang noch nicht mit dem Team trainieren konnten. Ein Fragezeichen steht außerdem hinter dem Einsatz von Abwehrspielerin Tomke Schneider, die sich während der Vorbereitung an der Rippe verletzt hat.

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#2
10.10.2022
Frauen II
Mit fünf Adlerträgerinnen nach Indien

Zur U17-Weltmeisterschaft reist das deutsche Team als Europameister mit Selbstbewusstsein. In Indien warten 15 weitere Nationen im Kampf um den begehrten Titel bei den Juniorinnen.

16 Teams, 336 Nachwuchsfußballerinnen und fünf Adlerträgerinnen mittendrin: Am Dienstag, 11. Oktober, startet die U17-Weltmeisterschaft in Indien. Bereits zum siebten Mal können Nachwuchsspielerinnen bei der U-17-Frauen-WM ihr Talent unter Beweis stellen. Das Turnier findet alle zwei Jahre statt, aufgrund der Coronapandemie nach der vor zwei Jahren abgesagten WM allerdings zuletzt 2018. Gespielt wird im Kalinga Stadium in Bhubaneswar, im Pandit Jawaharlal Nehru Stadium in Goa sowie im DY Patil Stadium in Navi Mumbai, wo Ende Oktober auch das Finale stattfindet.

Für Deutschland auflaufen werden die fünf U20-Adlerträgerinnen Lina Altenburg, Loreen Bender, Paulina Platner, Jella Veit und Emily Wallrabenstein. Alle fünf standen bereits in dem im Sommer siegreichen Team der deutschen U17-Europameisterinnen, Wallrabenstein damals allerdings noch als Hamburgerin. Der SGE-Neuzugang schätzt Auftaktgegner Nigeria am stärksten ein, wie die 16-Jährige im Interview verraten hat. Die DFB-Auswahl ist eines von drei europäischen Teams und trifft in der Gruppenphase nach der ersten Partie am Dienstag, 11. Oktober, gegen Nigeria, am Freitag, 14. Oktober, auf Chile. Anstoß ist jeweils um 16.30 Uhr MEZ. Zum Abschluss am Montag, 17. Oktober, 13 Uhr MEZ, ist Neuseeland der letzte Gruppengegner. Alle Partien finden in Goa statt und sind live auf FIFA+ zu sehen.
Zwei 14-Jährige bei Gruppengegner Nigeria

Die zwei jüngsten Spielerinnen des Turniers, Yetunde Ayantosho und Mary Aderemi, spielen 14-jährig beide in dem nigerianischen U17-Team. Drei Mannschaften geben 2022 ihr Debüt: Gastgeber Indien, Marokko und Tansania. Übrigens: Noch nie hat der Gastgeber den Wettbewerb gewonnen. Amtierender U17-Weltmeister ist Spanien, Nordkorea hat als einziges Team schon zwei Mal die Trophäe in den Himmel gestreckt (2008, 2016). Sein bestes Ergebnis erzielte das deutsche Team, das bei bisher jeder Ausgabe dabei war, 2008 und 2012 jeweils mit Platz vier. Bei der letzten Teilnahme 2018 scheiterte die DFB-Auswahl im Viertelfinale an Kanada. Zuvor hatte Adlerträgerin Shekiera Martinez zwei Tore und eine Vorlage in der Gruppenphase beigesteuert.

Gruppe A
Indien
USA
Marokko
Brasilien

Gruppe B
Deutschland
Nigeria
Chile
Neuseeland

Gruppe C
Spanien
Kolumbien
Mexiko
China

Gruppe D
Japan
Tansania
Kanada
Frankreich

Spielplan
Viertelfinals: 21. und 22. Oktober, jeweils 13 und 16.30 Uhr
Halbfinals: 26. Oktober, 13 und 16.30 Uhr
Spiel um Platz drei: 30. Oktober, 12 Uhr
Finale: 30. Oktober, 15.30 Uhr

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#3
Tor des Monats Oktober 2022 Benders Fallrückzieher ist Tor des Monats

Stand: 12.11.2022 22:19 Uhr

Loreen Bender ist Torschützin des Monats Oktober 2022. Ihr Treffer im Trikot des U-17-Frauen-Nationalteams holte die meisten Stimmen.

Für die deutschen Fußball-Frauen ist 2022 ein Rekordjahr beim Tor des Monats. Bender ist in diesem Jahr bereits die dritte Fußballerin, die sich bei der traditionsreichen Wahl durchsetzen kann und die begehrte goldene Medaille mit nach Hause nimmt - und das mit gerade einmal 17 Jahren.
Janzens Schuss schon würdig

Der Last-Minute-Treffer zum 3:3 im U17-WM-Spiel gegen Nigeria ist Bender aber auch wirklich gut gelungen. Dabei hat sie fast ein bisschen Glück, dass nicht Team-Kollegin Mathilde Janzen mit ihrem gefühlvollen Distanzschuss für das Tor des Monats nominiert wird. Die trifft aus 22 Metern aber nur die Latte. Der Ball prallt weit in den 16er ab, Bender steht richtig, reagiert schnell und kickt die Kugel artistisch per Fallrückzieher in die Maschen.
Das elfte Tor des Monats für deutsche Frauen

Über 37 Prozent aller Stimmen bekommt Bender für ihr Traumtor und lässt damit die Konkurrenz weit hinter sich. Zweiter wird Jesper Jensen (29 Prozent) und Dritter Saschas Marquet (13). Den vierten und fünften Platz belegen Claudio Kammerknecht und Frank Ronstadt mit jeweils etwa zehn Prozent.

Benders Treffer ist das insgesamt elfte Tor des Monats für eine Spielerin im Dress der deutschen Nationalmannschaft. Das erste schoss im Juli 1989 Ursula Lohn.
Quelle: red

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#4
04.05.2023
Frauen II
Neues U20-Trainerinnen-Duo ab Sommer

Friederike Kromp wird ab dem 1. Juli Cheftrainerin bei den U20-Frauen der Eintracht sowie Frauen-Nachwuchskoordinatorin, Julia Simic ihre Co-Trainerin im Zweitliga-Team.

Das Trainerteam der U20-Frauen von Eintracht Frankfurt erhält zum 1. Juli zwei neue Gesichter: Friederike Kromp wird das Zweitliga-Team als Cheftrainerin übernehmen, Julia Simic wird ihr als Co-Trainerin assistieren. Beide erhalten einen Zweijahresvertrag. Nachdem Carlos Pereira und Andreas Arr-You die U20 interimsweise bis zum Saisonende übernommen haben, folgen ab Sommer somit zwei Trainerinnen, die bereits bei den deutschen U-Nationalteams erfolgreich zusammengearbeitet haben. Friederike Kromp wird zudem die neu geschaffene Stelle der Nachwuchskoordinatorin der Frauen übernehmen und dabei die Schnittstellen zwischen erster Mannschaft und Nachwuchsteams hinsichtlich einer Gesamtstrategie im Nachwuchs-Frauenfußball von Eintracht Frankfurt koordinieren.

Friederike „Fritzy“ Kromp hat seit 2013 bereits die bayrischen weiblichen Auswahlteams von der U15 bis U18 trainiert und stand bei 26 Spielen des deutschen U17-Nationalteams an der Seitenlinie, mit dem sie drei Mal als Co-Trainerin sowie 2022 als Cheftrainerin den Europameisterinnentitel sammelte. Aktuell coacht die 38-Jährige, die 2011 als eine von nur zwei Frauen ihres Jahrgangs den Fußballlehrer-Lehrgang mit einer UEFA Pro Lizenz – der höchsten Trainerlizenz – beendete, die deutschen U16-Juniorinnen.

Seit Juli 2021 als Co-Trainerin an ihrer Seite und somit ebenfalls am Europameisterinnentitel 2022 beteiligt ist Julia Simic, die auch bei der Eintracht die Position der Co-Trainerin übernehmen wird. Die 33-jährige B-Lizenz-Inhaberin beendete 2021 ihre Profikarriere, in der sie mit Bayern München und dem VfL Wolfsburg insgesamt vier Mal den DFB-Pokal gewann, bevor sie im Ausland bei West Ham United und dem AC Mailand auf dem Feld stand.

Kromp: „Unfassbar viel Potenzial“

„Wir hatten von der ersten Sekunde an sehr gute Gespräche. Ich bin inhaltlich total überzeugt von der Aufgabe, die mich hier erwartet, und freue mich schon sehr, dass es im Juli losgeht“, erklärt Friederike Kromp. „Durch meine Tätigkeit als U-Nationaltrainerin hatte ich in den vergangenen Jahren einen engen Draht zur Eintracht, bei der es immer schon viele Talente gab, aber noch nie so viele wie aktuell. Ich weiß daher, wie wahnsinnig viel in den Spielerinnen steckt und freue mich, sie hier auf das nächste Level zu heben. Unser Ziel ist es, die jungen Spielerinnen, die wahnsinnig ambitioniert sind, zu begleiten, zu unterstützen und individuell zu betreuen, damit sie ihre Ziele erreichen können. Überzeugt hat mich außerdem, dass ich als Nachwuchskoordinatorin die Chance habe, mitzugestalten und mitzuwirken. Ich möchte hier gemeinsam mit allen Verantwortlichen im Nachwuchsbereich mit der Verzahnung zur U17, dritten Mannschaft, aber auch der ersten Mannschaft, etwas Tolles auf die Beine stellen. Ich sehe unfassbar viel Potenzial.“

Julia Simic sagt: „Ich kenne Fritzy schon seit knapp 20 Jahren, war erst Spielerin unter ihr und habe dann meine ersten Schritte als Trainerin unter und mit ihr gemacht. In dieser Zeit haben wir gemerkt, dass die Konstellation einfach passt. Wir teilen viele Ansichten, können aber auch gut über Fußball diskutieren. Am Ende steht für uns beide immer die Spielerin im Mittelpunkt, das ist die Grundlage unserer Arbeit. Ich habe in den vergangenen Wochen und Monaten gemerkt, dass ich gerne wieder in den Vereinsfußball möchte, um jeden Tag auf dem Fußballplatz mit den Spielerinnen arbeiten zu können. Hinzu kommen die sehr guten Rahmenbedingungen, die uns hier bei der Eintracht erwarten. Hier ist schon viel passiert und soll noch vieles weitergebracht werden. Dort mitzumachen und ein Teil des Weges zu sein, reizt mich.“

Sportvorstand Markus Krösche erklärt: „Unsere Jugend als Unterbau ist extrem wichtig für die Zukunft des Frauenfußballs bei der Eintracht, deshalb ist es auch ein großer und sehr wichtiger Schritt für uns, beide verpflichtet haben zu können. Fritzy und Julia bringen unheimlich viel Erfahrung in der Nachwuchsarbeit mit. Beide sind voller Tatendrang und freuen sich auf die Aufgabe hier, um den Nachwuchs weiter voranzutreiben.“

Die Technische Direktorin Katharina Kiel sagt: „Die Verpflichtung von Fritzy und Julia zeigt die Wichtigkeit, die unsere U20 für uns hat. Mit ihnen haben wir zwei Expertinnen, die jedes Top-Talent aus Deutschland kennen, für uns gewinnen können. Wir sind davon überzeugt, mit den beiden unseren Nachwuchs weiter stärken zu können und in unserer gesamten Entwicklung im Nachwuchsfußball die nächsten Schritte zu gehen.“

Sportlicher Leiter Niko Arnautis ergänzt: „Ich kenne die beiden über den bayrischen Verband und den DFB schon sehr lange. Sie verfügen über sehr viel Erfahrung, gerade im Jugendbereich, sodass sie unsere Top-Talente in diesem Bereich optimal weiterentwickeln können. Man hat in der Vergangenheit immer wieder gesehen, wie wichtig unsere U20 ist, um Spielerinnen den Sprung von der Jugend in den Bundesligakader zu ermöglichen. Mit Fritzy und Julia können unsere Talente optimal begleitet und auf diesen Schritt vorbereitet werden.“

Weitere Personalien im Trainer- und Staffteam der Zweitliga-Frauen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

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