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Saison 22/23 : Blick auf die Eintracht Frauen
#87
14.03.2023
Frauen-Bundesliga
Sieg dank Reuteler-Doppelpack

Die Schweizer Stürmerin erzielt beide Treffer beim 2:0 (1:0)-Sieg der Frankfurterinnen im Nachholspiel beim SV Werder Bremen.

Im Nachholspiel besiegte Eintracht Frankfurt den SV Werder Bremen am 14. Spieltag verdient und springt somit wieder auf Rang drei. Die ursprünglich am Samstag wegen Schneefalls ausgefallene Partie endete 2:0 (1:0).

Unverändert zum Freiburg-Spiel schickte Trainer Niko Arnautis dieselbe Elf auf Platz 11 am Weserstadion. Früh waren es die Hessinnen, die Offensivakzente setzten und sich belohnten: Nicole Anyomi spielte Géraldine Reuteler an und die Schweizerin besorgte die Führung im Norden (9.). Sturmkollegin Lara Prasnikar bekam eine Doppelchance, doch Werder-Keeperin Anneke Borbe hielt zweimal stark (14.). Die Frankfurterinnen blieben giftig, hatten immer wieder kleinere Möglichkeiten wie nach einer Ecke (37.), doch die Bremer Defensive war wie zu erwarten schwer zu knacken. Der Frankfurter Abwehrverbund ließ nichts zu, war aufmerksam und verteidigte jeden Ansatz eines Gegenangriffes weg. Über eine Zwei-Tore-Führung zur Pause hätte man sich im Norden nicht beschweren können.

Freigang verpasst, nachzulegen

Kaum war die Begegnung wieder angepfiffen, hatte Nationalspielerin Laura Freigang das 2:0 auf dem Fuß, die Stürmerin geriet aber etwas in Rücklage und scheiterte an Borbe (46.). In der nächsten Szene hatten die Gäste aus Hessen aber Pech: Sjoeke Nüsken rutschte aus, Christin Meyer konnte alleine aufs SGE-Tor zulaufen, doch Stina Johannes hielt den Schuss (48.). Die Werder-Frauen bekamen nun ihre Kontergelegenheiten: Ein langer Ball, aber Reena Wichmann verzog (52.).
Doppelpack Reuteler

Frankfurt bewies sich hingegen als eiskalt vor dem Tor: Lara Prasnikar blieb im ersten Versuch hängen, steckte aber auf Reuteler durch, die zum 2:0 abschloss (53.). Prasnikar hatte kurz darauf sogar den nächsten Treffer auf dem Fuß, doch Borbe, die kommende Saison zu Wolfsburg wechselt, parierte erneut stark (55.). Kurz darauf setzte sie zu hoch an (62.). Doppelpech hatte die SGE anschließend, als die Slowenin Prasnikar nach Vorarbeit von Nicole Anyomi nur den Pfosten traf (76.) und Martinez die Latte (78.). Freigang verpasste es in der Schlussphase, den Sack endgültig zuzumachen (88.).

Bereits in wenigen Tagen am Sonntag, 19. März, um 13 Uhr, empfangen die Adlerträgerinnen zu Hause im Stadion am Brentanobad die SGS Essen. Magenta Sport streamt die Partie live.
So spielte die SGE

Johannes – Kleinherne, Doorsoun, Nüsken, Hanshaw – Pawollek (65. Küver), Freigang, Dunst (87. Köster), Reuteler (65. Feiersinger) – Anyomi (77. Martinez), Prasnikar (77. Wamser).
So spielte Bremen

Borbe – Wichmann (68. Licina), Ulbrich (84. Dahms), Nemeth, Behrens, Weiß – Matheis, Hausicke, Walking (79. Bötjer) – Meyer, Sanders.
Tore

0:1 Reuteler (9.)

0:2 Reuteler (53.)
Schiedsrichterin

Irina Stremel (Barnten)
Zuschauer

748

Gelbe Karten

– / Reuteler

Quelle 


14.03.2023
Frauen-Bundesliga
„Haben fast nichts zugelassen“

Nach dem 2:0-Sieg in Bremen gibt es von Niko Arnautis lobende Wort für sein Team. Er, sowie Géraldine Reuteler und Sophia Kleinherne, sprechen aber auch die Chancenverwertung an.

Cheftrainer Niko Arnautis: Wir haben gut angefangen, dann ja auch früh ein Tor erzielt, es allerdings verpasst, trotz zahlreicher Chancen noch vor der Pause das 2:0 nachzulegen. In der zweiten Halbzeit war es ein ähnliches Bild: Wir haben früh das Zweite gemacht, aber auch ein paar Hochkaräter liegenlassen, da hätten wir noch drittes oder viertes Tor nachlegen müssen. Wir sind froh, dass wir uns so viele Chancen herausspielen, müssen aber lernen, dass wir die Tore dann auch effektiver machen, um mehr Ruhe ins Spiel zu bringen. Aber das Entscheidende ist, dass du solche Spiele nicht mehr aus der Hand gibst, sondern die drei Punkte mitnimmst. Wichtig war dafür auch, dass wir wenig zugelassen haben. Ingesamt war es ein souveräner Auftritt. Morgen steht ein Regenarationstraining an, am Donnerstag hat das Team frei, ab Freitag bereiten wir uns dann auf Essen für Sonntag vor, da werden wir wieder eine Topleistung brauchen, um nachzulegen.

Doppeltorschützin Géraldine Reuteler: Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen Doppelpack geschossen habe, das ist auf jeden Fall eine Weile her. Wir haben uns hier heute in Bremen über 90 Minuten etwas schwergetan. Werder hat hinten sehr gut zugestellt und wir haben sehr viele Chancen liegenlassen. Natürlich müssen wir mehr Tore schießen, trotzdem war es schlussendlich ein verdienter und auch souveräner Sieg. Es ist immer schön, wenn man dem Team mit zwei Toren helfen kann. Jetzt geht der Fokus aber schon direkt aufs Wochenende und das nächste Spiel.

Sophia Kleinherne: Im Großen und Ganzen zählt, dass wir die drei Punkte mitnehmen. Vor allem, weil wir uns hier in der Vergangenheit oft schwergetan haben. Wir sind sehr verdient mit 1:0 in die Halbzeit gegangen, haben dann zu einem sehr wertvollen Zeitpunkt das zweite Tor nachgelegt, weil wir in dieser Phase leicht nachgelassen haben und Bremen ein paar Gelegenheiten hatte. Es zeigt unsere Reife, dem Gegner in dem Moment mit einem zweiten Tor die Hoffnung zu nehmen, in dem er am stärksten ist. In der ersten Halbzeit haben wir es als Kollektiv geschafft, nichts zuzulassen, im zweiten Durchgang hat sich Stina (Johannes, Anm. d. Red.) überragend ausgezeichnet. Insgesamt sind die drei Punkte definitiv verdient und wir können selbstbewusst in Richtung Essen blicken. Für uns Spielerinnen sind englische Wochen immer cool, weil man viel und möglichst schnell wieder spielt. Wir werden in den paar Tagen, die uns bleiben, wieder komplett fit werden, um dann vor heimischen Publikum um die nächsten Punkte zu kämpfen. 

Werder-Trainer Thomas Horsch: Nach der Halbzeit hatten wir zwei wirklich klare Torchancen. Dass wir es da nicht geschafft haben, den Anschluss herzustellen und im entscheidenden Moment das 0:2 bekommen, ist das, was mich heute echt ärgert. Ansonsten haben es alle, die heute auf dem Platz standen, gut gemacht. Natürlich können wir die hohe individuelle Qualität, die Frankfurt mitbringt, nicht aufbieten. Wir müssen nun gegen die Gegner in unserem Kaliber eine genauso engagierte Leistung zeigen, um uns zu belohnen.

Quelle 


15.03.2023
Frauen
Virginia Kirchberger operiert

Die Verteidigerin wurde am Dienstagmittag erfolgreich operiert. Kirchberger wurden verschiedene Metallteile aus dem Fuß entfernt.

Die österreichische Abwehrspielerin Virginia Kirchberger hat sich am Dienstagmittag einer abgesprochenen und geplanten Operation in ihrer Heimat unterzogen. Dabei wurden eine nach ihrem Schien- und Wadenbeinbruch Ende November 2021 eingesetzte Metallplatte sowie verschiedene Nägel planungsgemäß aus dem Fuß entfernt. Die 29-Jährige wird dem Team vorerst fehlen.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Saison 22/23 : Blick auf die Eintracht Frauen - von KLAUS - 15.03.2023 - 18:09

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