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Saison 22/23 : internationaler Frauenfußball ausserhalb der großen Ligen
#1
Rainbow 
05.06.2022 - 20:57 Uhr | News | Quelle: tff.org | von: doruksahinel
Drei Große sind raus aus der Titeljagd

[Bild: trsa.jpg]

Das Finale der türkischen Frauenliga wird am 12. Juni in Izmir zwischen ALG Spor und Karagumruk gespielt. Beide Mannschaften suchen nach ihrer ersten Meisterschaft in der türkischen Frauenliga. Im Halbfinale besiegte ALG Spor den Titelhalter Besiktas mit insgesamt 4:1 und Karagumruk besiegte Fenerbahce mit insgesamt 3:2, das heißt, dass die drei Großen des türkischen Fußballs ihre Titelchancen verloren haben. Galatasaray konnte sich in diesem Jahr nicht für die Playoffs qualifizieren.

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#2
12.06.2022 - 22:04 Uhr | News | Quelle: tff.org | von: doruksahinel
ALG Spor ist türkischer Meister

[Bild: 6980.jpg]

ALG Spor gewann die türkische Meisterschaft durch einen 2:1-Finalsieg gegen Fatih Karagümrük. Karagümrük erzielte das erste Tor des Spiels in der 26. Spielminute, aber ALG Spor drehte das Spiel mit zwei Treffern in der 60. und 63. Minute. Sibel Duman verschoss außerdem in der 2. Minute einen Elfmeter für Karagümrük. Es ist der erste Titelgewinn in der Vereinsgeschichte von ALG Spor in der türkischen Frauenliga.

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#3
29.06.2022 - 09:42 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
EM-Vorbereitungen laufen: So spielten die Teilnehmerinnen am Dienstag

Die Vorbereitung auf die Europameisterschaft in England laufen auf Hochtouren. Am gestrigen Dienstag kam es zu diversen Testspielen der Teilnehmerinnen.

Die belgische Nationalmannschaft spielte gegen Luxemburg und wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit 6:1 (3:1) konnten die Belgierinnen das letzte Testspiel vor der EM deutlich gewinnen. Die Tore erzielten Davinia Vanmechelen (3), Amber Tysiak (2) und Jassina Blom (Foto). Den zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer erzielte Carolina Jorge Magalhães für die Luxemburgerinnen. Topstürmerin Tessa Wullaert kam nicht zum Einsatz, ebenso wie die Hoffenheimerin Tine de Caigny.

Die Portugiesinnen erzielten einen Achtungserfolg. Gegen Australien reichte es am Ende zu einem 1:1-Unentschieden. Die Australierinnen, die auf einige Topspielerinnen verzichteten, gingen durch Princess Ibini-Isei in Führung. Telma Velosa Encarnação konnte drei Minuten vor Schluss den Ausgleich für Portugal erzielen.

Die Niederlande musste vor der Europameisterschaft noch ein Nachholspiel der WM-Qualifikation gegen Belarus spielen. Dies gewannen die "Oranje Leeuwinnen" mit 3:0 (1:0). Tore erzielten Jill Roord, Aniek Nouwen und, die kürzlich nach Italien gewechselte, Lineth Beerensteyn. In der Gruppe C liegt die Niederlande mit 17 Punkten auf Platz 1, vor den Isländerinnen.

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#4
29.06.2022 - 16:17 Uhr | News | Quelle: The FA/SFV
Kurzfristige Ausfälle vor dem EM

[Bild: s_4356_990_2012_1.jpg]
©imago images

Vor dem Testspiel der Schweiz gegen England beklagen beide Lager Ausfälle von jeweils einer Stammspielerin. Bei der Schweiz wird Gaëlle Thalmann (36) fehlen. Während die Engländerinnen auf Lucy Bronze (30) verzichten müssen. Für beide bestünde aber keine Gefahr, dass sie die EM verpassen werden.

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#5
04.07.2022 - 20:55 Uhr | News | Quelle: BBC
Glasgow City verstärkt sich mit Meikayla Moore

[Bild: s_18017_4513_2012_1.jpg]
©coastalspirit.co.nz

Glasgow City hat die neuseeländische Verteidigerin Meikayla Moore von Liverpool verpflichtet.

Die 26-Jährige wurde 55 Mal in der Nationalmannschaft eingesetzt und nahm an der Weltmeisterschaft 2015 sowie an den Olympischen Spielen 2016 und 2020 teil.

Sie verbrachte zwei Spielzeiten in Liverpool, nachdem sie in Deutschland beim 1. FC Köln und in Duisburg gespielt hatte.

"Der Verein verkörpert so viel von dem, wofür ich als Person stehe, und ich kann es kaum erwarten, auf dem Spielfeld und in der Gemeinschaft loszulegen", sagte Moore. "Ich habe das Gefühl, dass ich an diesem Abschnitt meiner Karriere genau dort sein soll, wo ich hingehöre, und ich fühle mich durch meine Entscheidung, bei einem so erfolgreichen Verein zu unterschreiben, bestärkt."

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#6
Frauen Profis
Ein Favorit, neun Herausforderer

Am Freitag startet die Copa América in Kolumbien. Letícia Santos und die Brasilianerinnen gehen als klarer Favorit ins Turnier und hoffen auf den achten Titel.

Nicht nur Europa ist seit dem Start der EM in England im Fußballfieber, auch Südamerika steht vom 8. bis 30. Juli ganz im Zeichen des Frauenfußalls. Statt vielen Favoriten stellt man sich dort die Frage: Wer kann Brasilien schlagen? Nach sieben Titeln starten die Brasilianerinnen auch in die zum neunten Mal stattfindende Copa América als klarer Favorit, neun Teams werden hingegen alles dafür tun, in Kolumbien die Überraschung zu schaffen.

Brasilianerin Letícia Santos wird mit ihrem Team in Gruppe B in das Turnier starten. Auf die Abwehrspielerin, die erstmals an der Copa teilnimmt und ihren ersten großen Titel sammeln könnte, warten als Gegner Argentinien, Uruguay, Venezuela und Peru. Gleich zum Auftakt am Sonntag, 10. Juli, 2 Uhr (MEZ), treffen die Brasilianerinnen mit Argentinien auf das Team, das ihnen 2006 als einzige Mannschaft bislang den Titel vor der Nase wegschnappen konnte. Uruguay, Venezuela und Peru konnten ihren jeweils größten Erfolg mit einem dritten Platz feiern, zählen aber eher zu den Underdogs des Turniers.
WM-Qualifikation als Ziel

Neben dem Titel geht es für die teilnehmenden Teams auch um die Qualifikation für die nächsten großen Turniere. Die besten drei Nationen der Copa sind direkt für die Weltmeisterschaft 2023 qualifiziert, die beiden Finalisten dürfen sich auf die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen 2024 in Frankreich freuen. Nach dem Achtelfinaleinzug bei der WM 2019 und dem vierten Platz bei den Olympischen Spielen 2021 ist die Qualifikation für die Brasilianerinnen das ausgegebene Ziel.

In der Vorbereitung auf das Turnier, das in den drei kolumbianischen Städten Armenia, Bucaramanga und Cali ausgetragen wird, musste das Team von Trainerin Pia Sundhage allerdings zuletzt zwei Niederlagen einstecken. Neben einem 1:2 gegen Vizeeuropameister Dänemark unterlagen die Brasilianerinnen Schweden mit 1:3. Letícia Santos kam in beiden Spielen zum Einsatz und darf somit auch auf Einsatzminuten in Kolumbien hoffen. Im brasilianischen Team ist sie neben Tainara de Souza da Silva, die zur neuen Saison zum FC Bayern München wechselt, übrigens die einzige Bundesligaspielerin.
Die Vorrunde Brasiliens und mögliche K.-o.-Spiele im Überblick
Runde Zeit Gegner
Gruppenphase Sonntag, 10. Juli, 2 Uhr Argentinien
Gruppenphase Dienstag, 12. Juli, 23 Uhr Uruguay
Gruppenphase Montag, 18. Juli, 23 Uhr Venezuela
Gruppenphase Freitag, 22. Juli, 2 Uhr Peru

Spiel um Platz fünf Sonntag, 24. Juli, 2 Uhr
Erstes Halbfinale Dienstag, 25. Juli, 2 Uhr
Zweites Halbfinale Mittwoch, 26. Juli, 2 Uhr
Spiel um Platz drei Freitag, 29. Juli, 2 Uhr
Finale Samstag, 30. Juli, 2 Uhr

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#7
15.07.2022 - 08:39 Uhr | News | Quelle: soccerdonna | von: astebo
Afrika-Cup: Halbfinalbegegnungen stehen fest

[Bild: s_23095_1129_2012_2.jpg]
©Nigerian Football Association

Mit jeweils 1:0 setzten sich Südafrika und Nigeria in den letzten beiden Viertelfinalpartien des Africa Women Cup of Nations durch und folgten damit Sambia und Marokko ins Halbfinale.

Nigeria siegte gegen Kamerun durch ein Tor von Rasheedat Ajibade (Atletico Madrid / Foto). Sie traf nach 56 Minuten und entschied damit das spannene Viertelfinalmatch zweier Top-Favoriten auf den Titel. Im zweiten Duell des Tages entschied Jermaine Seoposenwe bereits nach 14 Minuten das Spiel, Südafrika bezwang damit Tunesien und trifft im Halbfinale auf das Überraschungsteam aus Sambia.

Das Team von Coach Bruce Mwape bezwang Mit-Favorit Senegal im Elfmeterschießen mit 5:3. In der regulären Spielzeit brachte Nguenar Ndiaye den Senegal in der 61. Minute in Führung, doch Avell Chitundo gelang neun Minuten später der Ausgleich. Im Elfmeterschießen vergaben sowohl Korka Fall als auch Ndeye Awa Diakhaté, so dass sich Sambia am Ende mit 5:3 ins Halbfinale jubelte. Das zweite Halbfinale bestreiten Marokko und Nigeria.

Marokko siegte gegen Botsuana knapp mit 2:1. Sanaa Mssoudy brachte Marokko früh mit 1:0 in Führung (3.), Keitumetse Dithebe glich schon vier Minuten später aus. Das entscheidende 2:1 erzielte schließlich Yasmin Mrabet nach 59 Minuten per Kopfball nach präziser Flanke ihrer Teamkollegin Fatima Tagnaout. Beide Halbfinalspiele werden am kommenden Montag (18.07.) ausgetragen.

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#8
19.07.2022 - 07:30 Uhr | News | Quelle: soccerdonna | von: astebo
Marokko folgt Südafrika ins Finale des Afrika-Cups

[Bild: wc.jpg]

Marokko und Südafrika bestreiten am Freitag (22.07.) das Finale des diesjährigen Afrika-Cups. Südafrika setzte sich im Halbfinale gegen Sambia knapp mit 1:0 durch. Entscheidend war ein Foul in der Nachspielzeit als Jermaine Seoposenwe im Strafraum. Linda Motlhalo verwandelte den fälligen Elfmeter sicher und schoss ihr Team damit ins Endspiel (90.+4).

Wesentlich spannender verlief das zweite Halbfinale zwischen Gastgeber Marokko und Nigeria. Yasmin Mrabet brachte Nigeria per Eigentor in der 62. Minute mit 1:0 in Führung. Kurz zuvor wurde Halimatu Ayinde wegen groben Foulspiels des Feldes verwiesen (48.), Nigeria ging trotz Unterzahl in Führung. Doch die 45.562 Zuschauer im Stade Prince Moulay Abdallah mussten nicht lange auf den Ausgleich warten. Einen Abpraller nutzte Mssoudy Sanaa zum 1:1-Ausgleich in der 66. Minute.

Obwohl fünf Minuten später auch Rasheedat Ajibade mit Rot vom Platz musste, rettete Nigeria sich in doppelter Unterzahl ins Elfmeterschießen. Hier wurde Ifeoma Onumonu zum Unglücksraben. Während alle fünf Schützinnen aus Marokko trafen, scheiterte nur sie an Keeperin Khadija Er-Rmichi, die mit ihrer Parade den Gastgeber ins Endspiel rettete.

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#9
24.07.2022 - 08:25 Uhr | News | Quelle: soccerdonna | von: astebo
Südafrika holt sich erstmals den Titel

[Bild: wc.jpg]

Mit einem 2:1-Sieg über Gastgeber Marokko hat sich Südafrika zum ersten Mal den Titel des Afrikameisters gesichert. Mit zwei Toren avancierte Südafrikas Hildah Magaia, die in Südkorea bei Sejong Sportstoto WFC aktiv ist, zur Matchwinnerin.

Schon früh im Spiel musste Hanane Ait El Haj auf der Linie klären, als Magaia die marokkanische Keeperin Khadija Er-Rmichi bereits ausgespielt hatte (3.). Marokko kam kaum aus der eigenen Hälfte und versuchte sein Glück mit Kontern, schaffte es aber nicht, den entscheidenden Pass zu spielen. So dauerte es bis zur 63. Minute, ehe Magaia eine perfekte Vorarbeit von Jermaine Seoposenwe zum 1:0 vollendete. Nur acht Minuten später erhöhte die Stürmerin gar auf 2:0, als sie eine Flanke von Karabo Dhlamini zum 2:0 einschoss (71.).

Bei den Fans der Atlas Lionesses keimte in der 80. Minute wieder Hoffnung auf, als Fatima Tagnaout einen Fehler in der Defensive nutzte und Rosella Ayane keine Probleme hatte, auf 1:2 zu verkürzen. Trotz aller Angriffsbemühungen reichte es für die Gastgeberinnen aber nicht mehr. Südafrika gewann nach fünf erfolglosen Versuchen damit zum ersten Mal den kontinentalen Titel.

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#10
27.07.2022 - 08:32 Uhr | News | Quelle: dpa
Brasilianerinnen spielen um achten Titel bei der Copa América

[Bild: t_61_468_2010_2.jpg]
©ussoccer.com

Die brasilianische Nationalmannschaft ist bei der Copa América in Kolumbien ohne ihre verletzte Ausnahmespielerin Marta in das Finale eingezogen. Im Halbfinale der Südamerika-Meisterschaft setzten sich die Brasilianerinnen am Dienstagabend (Ortszeit) in Bucaramanga mit 2:0 (2:0) gegen Paraguay durch und treffen nun im Endspiel am Samstag (Ortszeit) auf die Gastgeberinnen aus Kolumbien.

Die von der Schwedin Pia Sundhage trainierte brasilianische Auswahl spielt dabei um ihren achten Copa-América-Titel. Sie sicherte sich mit dem Final-Einzug zudem einen Platz bei der Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland sowie bei den Olympischen Spielen in Paris 2024. Ebenso auch Kolumbien.

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