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Saison 22/23 : Spaniens Frauenfußball kompakt
#31
09.09.2022 - 16:21 Uhr | News | Quelle: dpa
Schiri-Streik bedroht Auftakt der neuen Frauen-Profiliga in Spanien

[Bild: esp1.jpg]

Ein Streik droht den für Samstag angesetzten Auftakt der spanischen Frauenfußball-Liga platzen zu lassen. Man verlange mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen, teilten die Schiedsrichterinnen und Linienrichterinnen auf der Homepage des spanischen Fußballverbandes RFEF mit. So lange diese Forderungen nicht erfüllt würden, werde man «kein einziges Spiel» leiten.

Die Primera División der Frauen, die nun den Namen «Liga F» bekommen hat, wird diese Saison erstmals unter voll professionellen Bedingungen stattfinden. Vor diesem Hintergrund sei es «nicht akzeptabel», heißt es in der Mitteilung, «dass der Beruf des Schiedsrichters der einzige ist, der bei einer Entwicklung, die wir für gerecht und notwendig halten, auf der Strecke bleibt».

Die spanischen Schiedsrichterinnen bekommen nach eigenen Angaben 320 Euro pro Spiel, die Linienrichterinnen müssen sich mit 160 Euro begnügen. Das sei nicht genug, um den Aufgaben in einer Profiliga ausreichend Zeit widmen zu können und einen guten Job zu machen.

In Spanien wurde erst im Frühjahr der Zuschauer-Weltrekord im Frauenfußball aufgestellt: 91 553 Menschen sahen am 30. März im Camp Nou den 5:2-Erfolg des heimischen FC Barcelona im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den Erzrivalen Real Madrid.

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#32
08.09.2022 - 22:55 Uhr | News | Quelle: Real Madrid
Real Madrid verpflichtet Olofsson

[Bild: s_28682_7417_2012_4.jpg]
©Racing Louisville FC

Real Madrid hat die Verpflichtung von Freja Olofsson offiziell auf ihren sozialen Medienkanälen verkündet. Nach Informationen von soccerdonna wechselt die Mittelfeldspielerin für eine Ablösesumme in Höhe von 225.000 € in die spanischen Hauptstadt und erhält einen Zweijahres-Vertrag. Die 24-jährige Schwedin absolvierte in ihren zwei Jahren in der NWSL 46 Spiele für Louisville und soll die langjährige Lücke im defensiven Mittelfeld der Galaktischen füllen.

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08.09.2022 - 23:54 Uhr | News | Quelle: Sporting Huelva
Huelva lange ohne Stephannie Blanco

[Bild: s_33863_7278_2012_1.jpg]
©Deportivo La Coruña

Stephannie Blanco (21) muss sich in den kommenden Monaten wieder der Reha widmen. Die Verteidigerin, die erst kürzlich von ihrem Kreuzbandriss zurückgekommen ist, hat sich im Trainingslager bei der costa-ricanischen Nationalmannschaft erneut das Kreuzband gerissen. Sporting Huelva hat auf ihren Ausfall reagiert und in letzter Minute Athena Kuehn (23) verpflichtet. Die US-Amerikanerin mit deutschem Pass kommt ablösefrei vom FK Gintra Universitetas und unterschreibt für ein Jahr.

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10.09.2022 - 22:27 Uhr | News | Quelle: dpa
Schiri-Streik: Spieltag in Spaniens Frauenfußball-Liga abgesagt

[Bild: esp1.jpg]

Der Saisonstart der spanischen Frauenfußball-Liga ist wegen eines Streiks der Schiedsrichterinnen abgesagt worden. Die Unparteiischen fordern mehr Geld und Arbeitsbedingungen wie bei ihren männlichen Kollegen, wie es in einer Mitteilung des spanischen Verbandes heißt. Eigentlich hätten am Samstag die ersten Spiele stattfinden sollen. Zuvor hatten die Schiedsrichterinnen und ihre Assistentinnen bereits einen Streik angedroht.

Die Primera División der Frauen, die nun den Namen «Liga F» bekommen hat, wird diese Saison erstmals unter voll professionellen Bedingungen stattfinden. Vor diesem Hintergrund sei es «nicht akzeptabel», hieß es, «dass der Beruf des Schiedsrichters der einzige ist, der bei einer Entwicklung, die wir für gerecht und notwendig halten, auf der Strecke bleibt». So lange ihre Forderungen nicht erfüllt würden, werde man «kein einziges Spiel» leiten, erklärten die Schiedsrichterinnen.

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#33
15.09.2022 - 16:08 Uhr | News | Quelle: dpa
Spaniens Schiedsrichterinnen im Frauen-Fußball beenden Streik

[Bild: esp1.jpg]

Die Schiedsrichterinnen im spanischen Frauenfußball haben ihren Streik nach der Erfüllung ihrer Forderungen nach einer Woche beendet. Das teilte der spanische Fußballverband RFEF mit. Die Unparteiischen hatten mehr Geld und Arbeitsbedingungen wie bei ihren männlichen Kollegen gefordert.

Die Einigung zwischen der obersten Sportbehörde des Landes und dem Verband sehe vor, dass die Schiedsrichterinnen für jedes Spiel künftig 1666 Euro bekommen sollen statt bisher 320 Euro, schrieb die Zeitung «Mundo Deportivo» am Donnerstag. Für die Linienrichterinnen gebe es künftig 1066 Euro je Spiel statt bisher 160 Euro. Zudem sollten Rücklagen gebildet werden, die den Schiedsrichterinnen zur Verfügung stehen, wenn sie ihre aktive Zeit im Sport beendeten.

Mit dem Ende des Streiks können die Spiele der Primera División der Frauen, die den Namen «Liga F» bekommen hat, eine Woche später als geplant am nächsten Wochenende beginnen. Es ist die erste Saison im spanischen Frauenfußball, die unter voll professionellen Bedingungen stattfindet.

In Spanien war erst im Frühjahr der Zuschauer-Weltrekord im Frauenfußball aufgestellt worden: 91 553 Menschen sahen am 30. März im Camp Nou den 5:2-Erfolg des heimischen FC Barcelona im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den Erzrivalen Real Madrid.

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#34
23.09.2022 - 11:13 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Protest gegen Trainer: Massenrücktritt bei Spaniens Fußballerinnen

[Bild: t_2089_751_2012_1.jpg]
©imago

Gleich 15 spanische Fußballerinnen haben aus Protest gegen Trainer Jorge Vilda ihren Rücktritt aus dem Nationalteam erklärt - «falls sich nichts ändert». Wie der spanische Fußball-Verband RFEF erklärte, seien entsprechende wortgleiche E-Mails eingegangen. Nicht darunter sein soll nach Medienberichten Weltfußballerin Alexia Putellas vom FC Barcelona, die derzeit einen Kreuzbandriss auskuriert.

Die Spielerinnen beklagten sich nach Verbandsangaben darüber, dass die Situation ihren «emotionalen Zustand» und ihre Gesundheit «in wichtiger Form» beeinträchtige. Der RFEF wiederum betonte: «Der Verband wird den Spielerinnen nicht erlauben, die Zukunft des Nationaltrainers und seines Trainerstabs in Frage zu stellen. Das fällt nicht in deren Verantwortung.»

Man werde keinerlei Art von Druck von Seiten der Spielerinnen zulassen. «Diese Art von Manöver sind schädlich und entsprechen nicht den Werten des Fußballs und des Sports», hieß es.

Der Verband wies auch darauf, dass es laut Reglement eine Sperre von zwei bis fünf Jahren nach sich ziehen kann, wenn sich jemand einer Berufung ins Nationalteam verweigere. Man werde solche Sanktionen nicht anwenden, aber die Betroffenen erst wieder nominieren, wenn sie ihren Fehler zugeben und sich entschuldigen. «Das ist eine beispiellose Situation in der Geschichte des Fußballs, sowohl bei den Männern als bei den Frauen, in Spanien und weltweit», hieß es weiter.

Der 41 Jahre alte Vilda ist seit 2015 Chefcoach der spanischen Frauen. Seine Auswahl hatte bei der EM im Juli in England kurzfristig auf die verletzte Putellas verzichten müssen. In der Vorrunde unterlag der Titelanwärter mit 0:2 dem deutschen Team, im Viertelfinale den späteren Europameisterinnen aus England.

Bei bei den 15 Spielerinnen handelt es sich um Ainhoa Vicente, Patri Guijarro, Sandra Paños, Amaiur Sarriegi, Leila Ouahabi, Lucia García, Mapi León, Ona Batlle, Laia Aleixandri, Claudia Pina, Aitana Bonmatí, Mariona Caldentey, Lola Gallardo, Nerea Eizagirre und Andrea Pereira.

Quelle 


23.09.2022 - 22:46 Uhr | News | Quelle: dpa
Bericht: Spanische Fußballerinnen dementieren Rücktritt

[Bild: s_4824_1132_2012_2.jpg]
©imago

Spanische Fußballerinnen haben Angaben des Fußball-Verbandes RFEF zurückgewiesen, sie hätten aus Protest gegen Trainer Jorge Vilda ihren Austritt aus dem Nationalteam erklärt. «Wir haben auf keinen Fall unseren Rücktritt aus der spanischen Nationalmannschaft erklärt, wie das der RFEF in seiner offiziellen Mitteilung behauptet. So wie wir es in unseren privaten Mitteilungen (an den Verband) bekräftigt haben, stehen wir voll und ganz zur spanischen Nationalelf», zitierte die Nachrichtenagentur Europa Press am Freitagabend aus einer Mitteilung der Spielerinnen, darunter auch Weltfußballerin Alexia Putellas vom FC Barcelona. Sie hätten auch nicht den Rücktritt des Trainers gefordert. Es sei bedauerlich, dass der Verband «private Mitteilungen in absichtlich verkürzter Form öffentlich» gemacht habe, hätten die Spielerinnen kritisiert.

Der Fußballverband hatte zuvor mitgeteilt, die 15 Spielerinnen hätten aus Protest gegen Vilda ihren Rücktritt aus dem Nationalteam erklärt - «falls sich nichts ändert». Entsprechende wortgleiche E-Mails seien beim Verband eingegangen. Die Spielerinnen hätten sich darüber beklagt, dass nicht näher beschriebene «Vorkommnisse» ihren «emotionalen Zustand» und ihre Gesundheit «in wichtiger Form» beeinträchtigten. Unbestätigten Medienberichten zufolge sollen sich Spielerinnen über eine exzessive Kontrolle durch Vilda teilweise bis in ihr Privatleben hinein beschwert haben.

Der RFEF reagierte äußerst scharf: «Der Verband wird den Spielerinnen nicht erlauben, die Zukunft des Nationaltrainers und seines Trainerstabs in Frage zu stellen. Das fällt nicht in deren Verantwortung.» Die Spielerinnen müssten ihren Fehler zugeben und sich entschuldigen, wenn sie wieder nominiert werden wollten.

Der 41 Jahre alte Vilda ist seit 2015 Chefcoach der spanischen Frauen. Seine Auswahl hatte bei der EM im Juli in England kurzfristig auf die verletzte Putellas verzichten müssen. In der Vorrunde unterlag der Titelanwärter mit 0:2 dem deutschen Team, im Viertelfinale den späteren Europameisterinnen aus England.

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#35
18.10.2022 - 08:47 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Putellas gewinnt Ballon d’Or

[Bild: s_4824_1132_2012_2.jpg]
©imago

Die Spanierin Alexia Putellas erhielt erneut den Goldenen Ball. Die Ausnahmefußballerin vom FC Barcelona muss derzeit wegen eines Kreuzbandrisses pausieren, den sie sich kurz vor der EM im Sommer zugezogen hatte. Die beiden deutschen Nationalspielerinnen Lena Oberdorf und Alexandra Popp belegten die Plätze vier und sechs.

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#36
31.10.2022 - 21:17 Uhr | News | Quelle: Deportivo Alavés
Alavés trennt sich von Crespo

[Bild: 7089.jpg]

Deportivo Alavés hat die Trennung von Trainer Mikel Crespo (31) bekanntgegeben. Der baskische Trainer übernahm die Mannschaft im Februar 2020 und konnte den Verein zum Ende der Saison 2020/21 zum Aufstieg führen. Den vakanten Posten wird der derzeitige Co-Trainer Raúl Jaén auf Interimsbasis übernehmen, bis ein neuer Trainer gefunden wird.

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#37
02.01.2023 - 17:45 Uhr | News | Quelle: Levante UD
Levante verstärkt sich mit Diallo und Peng

[Bild: s_6454_254_2012_2.jpg]
©imago

UD Levante hat sich die Dienste von Aminata Diallo gesichert. Die Französin ist Mittelfeldspielerin und hat bereits Erfahrung in der Primera División gesammelt, nachdem sie bei Atlético Madrid gespielt hat. Ihr letzter Verein war Paris Saint-Germain. Sie hat einen Vertrag bis zum Ende der Saison, mit Option auf eine weitere Spielzeit, unterzeichnet.

Die 27-Jährige verfügt über eine Erfahrung von 135 Spielen in der französischen Liga, in der sie fünf Tore erzielte. In der Champions League hat Diallo 22 Spiele absolviert. Zudem lief sie für Frankreich sieben Mal international auf.

Außerdem hat Levante die Schweizer Torhüterin Livia Peng bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen. Die Torhüterin kommt vom schwedischen Verein BK Häcken.

Die 20-Jährige gab im Alter von 17 Jahren beim FC Zürich ihr Debüt. In diesem Jahr hat sie bei BK Häcken drei Spiele in der Damallsvenskan und ein Spiel im schwedischen Pokal bestritten. Peng gab ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft in einem Freundschaftsspiel gegen Dänemark im vergangenen November.

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#38
04.01.2023 - 22:57 Uhr | News | Quelle: Atlético Madrid
Atlético Madrid hält Lola Gallardo

[Bild: s_3659_247_2012_2.jpg]
©Unik Sports Management

Lola Gallardo hat ihren auslaufenden Vertrag bei Atlético Madrid vorzeitig bis zum 30. Juni 2026 verlängert. Die 29 Jahre alte Torhüterin und Kapitänin steht seit Juli 2012, mit einjähriger Unterbrechung bei Olympique Lyon, beim Verein aus der spanischen Landeshauptstadt unter Vertrag und hat bereits über 245 Spiele absolviert.

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04.01.2023 - 23:16 Uhr | News | Quelle: Sporting Huelva
Zweiter Winterneuzugang für Huelva

[Bild: 1142.jpg]

Nach Therese Simonsson (24) von Linköping FC gab Sporting Huelva den zweiten Neuzugang aus der schwedischen Liga bekannt. Berglind Rós Ágústsdóttir kommt von KIF Örebro und wird die Nummer 22 tragen. Die 27-jährige Verteidigerin, die auch im Mittelfeld spielen kann, absolvierte bisher vier Spiele für die isländische Nationalmannschaft.

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#39
12.01.2023 - 22:01 Uhr | News | Quelle: CA Osasuna/Soccerdonna
Copa de la Reina: CA Osasuna legt Einspruch gegen Barca-Sieg ein

[Bild: s_35787_5649_2012_1.jpg]
©IMAGO

CA Osasuna hat nur wenige Minuten nach der 0:9-Niederlage im spanischen Pokal, den Copa de la Reina, gegen den FC Barcelona offiziell einen Einspruch gegen die Spielwertung eingelegt. 

Hintergrund ist, dass Barcelona mit Geyse Ferreira eine nicht spielberechtigte Spielerin eingesetzt hat. Die 24-jährige Stürmerin hat im Viertelfinale der vorherigen Saison gegen Sporting Huelva einen Platzverweis kassiert und wäre für das nächste Spiel gesperrt. Dies geschah noch im Trikot von Madrid CFF. Im Sommer wechselte Geyse nach Barcelona.

Da Madrid das Spiel gegen Sporting Huelva verloren hatte, behielt die Sperre weiterhin ihre Gültigkeit.

»Der Vorstand des Vereins hat die Entscheidung nach dem Spiel getroffen, motiviert durch den Respekt, den seine Spielerinnen und Fans angesichts des offensichtlichen Regelverstoßes verdienen. Während er gleichzeitig die Überlegenheit des FC Barcelonas auf dem Spielfeld mit höchstem Sportsgeist und Respekt für die Institution FC Barcelona anerkennt.«, so die Worte auf der Webseite von CA Osasuna.

Auch im zweiten Spiel zwischen FC Villarreal und FC Sevilla kam es zu einem ähnlichen Vorfall. Der FC Sevilla wechselte, die eigentlich rotgesperrte, Nagore Calderón in der 60. Spielminute ein, was einen irregulärer Wechsel bedeuten würde. Die rote Karte erhielt Calderón in der vergangenen Saison ebenfalls im Viertelfinale gegen den UDG Teneriffa. Jedoch hat der FC Villarreal diesbezüglich noch nichts Offizielles vermeldet.

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#40
16.01.2023 - 22:19 Uhr | News | Quelle: FC Barcelona, Soccerdonna
Caroline Graham Hansen bleibt Barca treu

[Bild: s_6143_1132_2012_2.jpg]
©IMAGO

Caroline Graham Hansen hat ihren Vertrag beim FC Barcelona bis zum 30. Juni 2026 verlängert. Der Vertrag der norwegischen rechten Flügelstürmerin lief am Ende der Saison aus. Am heutigen Montag verlängerte Hansen für drei weitere Jahre und unterschrieb im Beisein von Präsident Joan Laporta und Direktor Xavier Puig im Camp Nou.

Die 27-Jährige kam im Sommer 2019 vom VfL Wolfsburg zum FC Barcelona und hat bewiesen, dass sie auf ihrer Position eine der besten Spielerinnen der Welt ist. Zu ihren zahlreichen Titeln, die sie mit dem Verein gewonnen hat, gehört auch die erste Champions League des Clubs überhaupt.

Graham Hansen, die sich gerade von einer Muskelverletzung erholt, hat 103 Pflichtspiele bestritten, und erstaunlicherweise hat die Mannschaft noch nie verloren, wenn sie im Team war. Außerdem hat sie 35 Tore beigesteuert.

Quelle 


17.01.2023 - 12:04 Uhr | News | Quelle: FC Barcelona, Soccerdonna
Ingrid Syrstad Engen bleibt bis 2025 bei Barça

[Bild: s_27871_407_2012_2.jpg]
©Thomas Böcker/DFB

Nach Caroline Graham Hansen hat auch die zweite Norwegerin im Team des FC Barcelona ihren auslaufenden Vertrag verlängert. Ingrid Syrstad Engen bleibt somit bis zum 30. Juni 2025 beim spanischen Serienmeister.

Die 24-Jährige ist trotz ihres relativ jungen Alters eine erfahrene Spielerin auf internationaler Ebene und kam im Sommer 2021 nach zwei Spielzeiten in Wolfsburg zu Barça. Nach einer Eingewöhnungsphase ist die Mittelfeldspielerin zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft von Jonatan Giráldez geworden und hat bisher 55 Einsätze absolviert und sechs Tore für die Balugranas erzielt.

"Ich bin sehr glücklich, dass ich noch zwei weitere Jahre hierbleiben kann. Es ist immer noch mein Traum, für diesen Verein zu spielen und seit ich hier angekommen bin, fühle ich mich wie zu Hause", sagte Engen. "Ich persönlich fühle mich als Spieler gut und entwickle mich jeden Tag weiter. Ich fühle mich auf dem Platz wohl und habe in dieser Saison gezeigt, was ich kann, ich habe der Mannschaft geholfen und ich hoffe, dass ich das noch öfter tun kann."

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