25.05.2022 - 18:01
25.05.2022 - 09:43 Uhr | News | Quelle: RMC Sports, PSG
Ollé-Nicolle bei PSG vorerst beurlaubt - Polizei ermittelt
©imago
Didier Ollé-Nicolle ist wegen unangemessenen Verhaltens von Paris Saint-Germain suspendiert worden. Der Verein machte keine weiteren Angaben zur Art der Anschuldigungen gegen den 60-jährigen Trainer, der seit dieser Saison beim Verein ist und einen Vertrag bis Juni 2023 hat. Die Polizei in Versailles wurde ebenfalls eingeschaltet, obwohl die Spielerinnen keine Anzeige erstattet haben sollen.
Mehreren Berichten zu Folge soll Ollé-Nicolle seine Spielerinnen bereits auf der USA Reise unangemessen behandelt haben. Details nannte PSG in seiner Mitteilung nicht. Nach einer internen Untersuchung wurde das Verhalten von Didier Ollé-Nicolle als "unglückliches Verhalten" festgehalten. Der Trainer habe sich damals auch vor der gesamten Mannschaft entschuldigt.
Laut RMC Sports soll sich Didier Ollé-Nicolle im Laufe der Saison immer wieder zu unangemessen Aussagen und Handlungen hinreißen lassen. Ins Detail ging man jedoch nicht. So heißt es in der Pressemitteilung von Paris Saint-Germain, dass Didier Ollé-Nicolle, der das Amt seit Juli letzten Jahres innehat, beschuldigt wird, sich "unvereinbar mit den sportlichen und menschlichen Werten von Paris Saint-Germain" verhalten zu haben.
Er wird bis zum Abschluss einer internen Untersuchung durch den französischen Verein beurlaubt.
"Paris Saint-Germain nimmt die Situation sehr ernst und beabsichtigt, die gemeldeten Tatsachen und Äußerungen vollständig aufzuklären. In diesem Zusammenhang und um die Interessen aller Beteiligten zu wahren, wurde der Trainer der Frauenmannschaft heute im gegenseitigen Einvernehmen mit Paris Saint-Germain beurlaubt."
Seit Saisonanfang steht Paris immer wieder mit negativen Schlagzeilen verbunden. Zuletzt die immer wiederkehrenden Probleme mit Kheira Hamraoui und die damit verbundenen Unruhen in der Mannschaft. Dies sei auch ein Grund, warum Marie-Antoinette Katoto noch immer auf eine Vertragsverlängerung warten lässt.
Quelle
Ollé-Nicolle bei PSG vorerst beurlaubt - Polizei ermittelt
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Didier Ollé-Nicolle ist wegen unangemessenen Verhaltens von Paris Saint-Germain suspendiert worden. Der Verein machte keine weiteren Angaben zur Art der Anschuldigungen gegen den 60-jährigen Trainer, der seit dieser Saison beim Verein ist und einen Vertrag bis Juni 2023 hat. Die Polizei in Versailles wurde ebenfalls eingeschaltet, obwohl die Spielerinnen keine Anzeige erstattet haben sollen.
Mehreren Berichten zu Folge soll Ollé-Nicolle seine Spielerinnen bereits auf der USA Reise unangemessen behandelt haben. Details nannte PSG in seiner Mitteilung nicht. Nach einer internen Untersuchung wurde das Verhalten von Didier Ollé-Nicolle als "unglückliches Verhalten" festgehalten. Der Trainer habe sich damals auch vor der gesamten Mannschaft entschuldigt.
Laut RMC Sports soll sich Didier Ollé-Nicolle im Laufe der Saison immer wieder zu unangemessen Aussagen und Handlungen hinreißen lassen. Ins Detail ging man jedoch nicht. So heißt es in der Pressemitteilung von Paris Saint-Germain, dass Didier Ollé-Nicolle, der das Amt seit Juli letzten Jahres innehat, beschuldigt wird, sich "unvereinbar mit den sportlichen und menschlichen Werten von Paris Saint-Germain" verhalten zu haben.
Er wird bis zum Abschluss einer internen Untersuchung durch den französischen Verein beurlaubt.
"Paris Saint-Germain nimmt die Situation sehr ernst und beabsichtigt, die gemeldeten Tatsachen und Äußerungen vollständig aufzuklären. In diesem Zusammenhang und um die Interessen aller Beteiligten zu wahren, wurde der Trainer der Frauenmannschaft heute im gegenseitigen Einvernehmen mit Paris Saint-Germain beurlaubt."
Seit Saisonanfang steht Paris immer wieder mit negativen Schlagzeilen verbunden. Zuletzt die immer wiederkehrenden Probleme mit Kheira Hamraoui und die damit verbundenen Unruhen in der Mannschaft. Dies sei auch ein Grund, warum Marie-Antoinette Katoto noch immer auf eine Vertragsverlängerung warten lässt.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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