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Wissenswertes zu den Wölfinnen in der Saison 22/23
25.05.2023 Fans
4.600 VfL-Fans in Eindhoven dabei

Große Unterstützung beim Endspiel in der UEFA Women’s Champions League.

[Bild: csm_230525-frauen-fans-vfl-wolfsburg_03d3608b66.jpg]

Am 3. Juni stehen die Wölfinnen im Finale der Königsklasse und kämpfen gegen den FC Barcelona um die europäische Krone im Frauenfußball. Für die Partie am Samstagnachmittag (Anpfiff um 16 Uhr) hat der VfL Wolfsburg insgesamt 4.629 Tickets verkauft – damit sind auch die letzten 750 Karten weg, die heute in den Verkauf gegangen sind. Somit kann die Mannschaft von Cheftrainer Tommy Stroot auf eine tatkräftige Unterstützung in Grün-Weiß setzen.
Zwei Sender übertragen live

Wer nicht vor Ort ist, hat zwei Möglichkeiten, die Partie live zu verfolgen. DAZN zeigt das sportliche Kräftemessen frei empfangbar auf YouTube. Zudem überträgt auch das ZDF live.

Quelle 


25.05.2023 Inside
Cheribundi ist neuer Partner

Startschuss einer globalen Zusammenarbeit.

[Bild: csm_230525-brand-frohms-wedemeyer-cherib...d976a4.jpg]

Cheribundi kommt nach Deutschland! Der US-amerikanische Hersteller von Sport-Performance-Drinks ist jetzt offizieller Partner der Frauenmannschaft des VfL Wolfsburg und Unterstützer des StrongHER-Projekts in Chattanooga, Tennessee.

„Bewusstsein für gesunde Ernährung fördern“

„Mit dem VfL Wolfsburg haben wir einen Partner gewonnen, mit dem wir die gleichen Werte teilen. Cheribundi möchte in Kooperation mit dem Verein das Bewusstsein für gesunde Ernährung in Deutschland fördern – und damit seinen Beitrag dazu leisten, die Welt zu verändern“, so Marcel Bens, CEO bei Cheribundi. Das im Jahr 2004 gegründete Unternehmen mit Sitz in Portland hat es sich zur Mission gemacht, das Wohlbefinden von Sportlern und gesundheitsbewussten Menschen zu steigern und sie dabei zu unterstützen, das Maximale aus ihrem Körper herauszuholen. Die Produkte von Cheribundi basieren auf der natürlichen Wirkung der Sauerkirsche und fördern Schlaf, Erholung und allgemeine Gesundheit.

Viele Teams setzen auf Cheribundi

Insgesamt schwören bereits über 400 Profi- und College-Mannschaften in Nordamerika auf den Sport-Performance-Drink. Seit Beginn der Saison 2022/2023 setzen auch die Wölfinnen auf die Wirkung von Cheribundi. „Wir sind stolz, dass wir Cheribundi nun als neuen Partner haben. Die Drinks sind mittlerweile ein fester Bestandteil meiner täglichen Routine und helfen enorm bei der Regeneration. Man muss auch sagen, dass sie einfach gut schmecken“, meint VfL-Kapitänin Svenja Huth.

Engagement im Nachwuchs

Cheribundi wird sich auch bei der Fußballschule der Wölfe einbringen. Die jungen Kicker werden nicht nur mit den Produkten von Cheribundi unterstützt, sondern bekommen auch umfangreiches Know-how zu Themen wie Regeneration und Ernährung vermittelt. Darüber hinaus engagiert sich Cheribundi für das vom VfL in den USA ins Leben gerufene StrongHER-Projekt, das zum Ziel hat, soziale Benachteiligungen von Mädchen und jungen Frauen im Sport- und Bildungsbereich abzubauen und ihnen Zugang zum Fußball zu ermöglichen. Auch die Fans des VfL können sich über die neue Partnerschaft freuen. Denn Cheribundi wird in Zukunft einmalige Erlebnisse wie VIP-Reisen zu Spielen oder Meet & Greets verlosen.

Quelle 


25.05.2023 Frauen
Liga-Finale mit Emotionen

Die VfL-Frauen treffen in einer Neuauflage des DFB-Pokalfinals auf den SC Freiburg.

Groß sind die Hoffnungen nicht, wie im Vorjahr die Meisterschale in den Wolfsburger Himmel zu strecken – doch wenn am kommenden Sonntag, 28. Mai (Anstoß um 14 Uhr/live auf Magenta Sport), das Heimspiel der VfL-Frauen gegen den SC Freiburg angepfiffen wird, dürfte es so oder so emotional werden. Fünf Spielerinnen der Wölfinnen verabschieden sich zumindest von ihrem Heimpublikum – und dem Anlass entsprechend wird das AOK Stadion voraussichtlich erst zum zweiten Mal überhaupt ausverkauft sein. Mindestens eine Ehrung könnte es nach Abpfiff auch noch geben: Alexandra Popp wird wohl zum ersten Mal in ihrer langen Karriere als Torschützenkönigin der FLYERALARM Frauen-Bundesliga mit der Torjägerinnen-Kanone des kicker ausgezeichnet.

Absturz in Rückrunde

Schon wieder Spalier stehen und dem Gegner zu einem Titel gratulieren? Es spricht einiges dafür, dass die Spielerinnen des SC Freiburg zehn Tage nach dem DFB-Pokalfinale in Köln nicht noch einmal Partygast bei einer Wolfsburger Titelfeier sein werden. Für den Sport-Club und seine Trainerin Theresa Merk, zwei Jahre als Co-Trainerin in VfL-Diensten, geht es selbst bereits seit vielen Wochen um nichts mehr. Nach einer ordentlichen Hinrunde konnte das Thema Klassenverbleib schnell als erledigt abgehakt werden, danach lief nicht mehr viel zusammen. Und so geht es für die schlechteste Rückrundenmannschaft dann doch noch um etwas – nämlich um einen versöhnlichen Ausklang. Der letzte Platz in einer Halbjahreswertung ist nicht der Anspruch am südlichsten Liga-Standort. Mit dem Umzug vom Mösle- ins Dreisamstadion sollte eigentlich der nächste Schritt erfolgen. Nach oben wohlgemerkt. Im Hinspiel, das erst nach der Winterpause stattfand, mussten sich die Freiburgerinnen mit 0:4 geschlagen geben.

Schalen-Kopie vor Ort

In der vierten Minute der Nachspielzeit sicherte Popp den Wölfinnen mit ihrem Treffer den 3:2-Auswärtssieg gegen den SV Meppen – und sorgte damit dafür, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wie zuletzt vor zwei Jahren gleich zwei Meisterehrungen planen muss. Die Konstellation damals war eine ähnliche gewesen: Der FC Bayern München ging mit zwei Zählern Vorsprung und einem Heimspiel in den letzten Spieltag. Damals ruhten die Hoffnungen der VfL-Fans auf Eintracht Frankfurt, allerdings stand es bereits nach 25 Minuten 2:0 für den Favoriten. Diesmal soll der 1. FFC Turbine Potsdam den Münchnerinnen ein Bein stellen, wenn es nach den Grün-Weißen geht. Doch wie unwahrscheinlich dieses Szenario ist, belegen die Zahlen: Der einstige Dominator des deutschen Frauenfußballs war die Enttäuschung der Saison, verschliss drei Trainer und stand bereits am 20. Spieltag als Absteiger fest. Und ausgerechnet nun sollen die Turbinen Zünglein an der Waage im Titelrennen spielen? Zumindest wäre bei einer Sensation niemand überrumpelt: Eine Ehrungsdelegation mit unter anderem Britta Carlson, Co-Trainerin der Nationalmannschaft und ehemalige Co-Trainerin des VfL, würde eine Kopie der Meisterschale überreichen.

„Für uns ist klar, wir wollen das Spiel mit aller Macht gewinnen, unabhängig davon, was auf anderen Plätzen passiert.“

Für die VfL-Frauen ist es – Meisterchance hin oder her – allein schon deshalb kein normales Heimspiel, weil es für einige aus dem Kader sowie aus dem Trainer- und Staffteam das letzte sein wird. Vor dem Anpfiff finden daher bereit offizielle Verabschiedungen statt. Und das vor vollbesetzten Rängen: Erwartet wird, dass das AOK Stadion nach mehr als vier Jahren wieder ausverkauft sein wird. Aktuell sind noch letzte Stehplätze im Wölfeshop erhältlich. Für die Spielerinnen begann die Trainingswoche nach freien Tagen am gestrigen Mittwoch. Heute stand die erste Einheit mit dem kompletten Kader auf dem Programm. Zuvor stellte sich VfL-Cheftrainer Tommy Stroot den Fragen der Medien. Dabei ging es um…

…die Personalsituation: Hier gibt es keine neuen Informationen. Marina Hegering und Lena Lattwein fallen aus. Ansonsten sind alle anderen momentan einsatzfähig.

... den SC Freiburg: Freiburg hat eine gewisse individuelle Qualität und Tempo in seinem Spiel, was es zu blocken gilt. Dabei müssen wir dann schauen: Was machen wir im Ballbesitzphasen und was bei Ballverlust? Denn auch im Pokalfinale gab es Momente, in denen dieses Tempo zu brenzlichen Situationen geführt hat. In der Analyse konnten wir sehen, dass viele Dinge an uns selbst lagen. Dazu gehörten das Timing und das Erkennen von richtigen Momenten. Für uns ist klar: Wir wollen das Spiel mit aller Macht gewinnen, unabhängig davon, was auf anderen Plätzen passiert. Und dementsprechend mit maximalem Selbstbewusstsein Richtung Champions League arbeiten.

... über mögliche Rotationen: Aktuell gibt es für uns keinen großen Anlass, viele Wechsel innerhalb der Startformation vorzunehmen. Nach jetzt ein paar ruhigeren Tagen sehe ich, dass die Frische bei den Spielerinnen langsam zurückkommt. Aber natürlich haben wir auch die Spielerinnen im Blick, die den Verein verlassen oder ihrem Karriereende entgegenblicken. Das sind selbstverständlich auch Themen, die bei uns im Trainerbüro eine Rolle spielen. Aber es ist immer noch ein Spieltag, an dem wir die theoretische Möglichkeit haben, Deutscher Meister zu werden. Von daher werden wir nicht vorweg schon rotieren und das Ganze maximal professionell angehen.

... Feierlichkeiten und eine Zusammenkunft nach dem Spiel: Da wird man die Gesamtsituation der Liga betrachten. Es ist nicht geplant, wenn wir nach Abpfiff Zweiter sind, dass wir dann noch groß feiern werden. Es geht darum, Dinge zu feiern, die mit unserem Anspruchsgedanken in Verbindung gebracht werden. Das wäre die Meisterschaft. Aber grundsätzlich wissen wir auch, wenn wir Zweiter werden, dass wir noch ein sehr großes Spiel zu spielen haben.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Wissenswertes zu den Wölfinnen in der Saison 22/23 - von KLAUS - 26.05.2023 - 16:48
RE: Saison 21/22 : VfL Frauen kompakt - von KLAUS - 25.04.2022 - 19:23
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