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Wissenswertes zu den Wölfinnen in der Saison 22/23
15.04.2023 Frauen
Kantersieg am Campus

Die VfL-Frauen setzen sich im DFB-Pokal-Halbfinale mit 5:0 beim FC Bayern München durch.

[Bild: csm_230415_vfl_wolfsburg_dfb_pokal_juebl_a9067c15e1.jpg]

Die Serie hält, der VfL Wolfsburg ist im DFB-Pokal der Frauen einfach nicht zu schlagen. Doch damit nicht genug: Das DFB-Pokal-Halbfinale beim FC Bayern München geriet zu einer Demonstration der Stärke. Mit 5:0 (2:0) setzten sich die Wölfinnen beim ärgsten nationalen Konkurrenten durch, greifen damit am 18. Mai in Köln nach dem zehnten Cup-Sieg der Vereinsgeschichte. Drei Wochen nach der 0:1-Niederlage in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga an gleicher Stelle erzielten Doppelpackerin Sveindis Jonsdottir, Ewa Pajor, Jule Brand und Dominique Janssen die Treffer für die Gäste. Finalgegner ist entweder Zweitligist RB Leipzig oder der SC Freiburg. Weiter geht es bereits am kommenden Mittwoch, 19. April (Anstoß um 19 Uhr/live auf Magenta Sport), mit einem vorgezogenen Punktspiel: Gastgeber der Grün-Weißen ist dann der MSV Duisburg.

Personal

Im Vergleich zum 8:0-Erfolg gegen den SV Werder Bremen in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga) nahm VfL-Cheftrainer Tommy Stroot vier Änderungen in der Startformation vor – einige davon zwangsweise. Für die verletzten Lena Lattwein und Alexandra Popp sowie für Kristin Demann und Tabea Waßmuth rückten Svenja Huth, Jonsdottir, Lena Oberdorf und Jill Roord in die Startformation.

Spielverlauf

Gut eine Minute war gespielt, als Lea Schüller nach einem langen Ball zum ersten Abschluss der Partie kam – aus abseitsverdächtiger Position, aber der Ball ging ohnehin drüber. Wenig später bekam Maximiliane Rall das Leder nach feinem Pass von Georgia Stanway nicht unter Kontrolle (6.). Auch wenn die ersten nennenswerten Offensivaktionen auf das Konto der Gastgeberinnen gingen, war es durchaus eine ausgeglichene Anfangsphase. Auch die Wölfinnen hatten ihre Szenen in der gegnerischen Gefahrenzone, allerdings fehlte im letzten Drittel noch die nötige Präzision. Nach einer Viertelstunde erhöhten die Grün-Weißen die Schlagzahl – und belohnten sich mit der Führung. Glück hatten der VfL dann in der 24. Minute, als Schüller in eine von Klara Bühl geschlagene Ecke rauschte, den Ball aber nicht voll traf. Apropos Glück: Das hatten in der 29. Minute dann auch die Münchnerinnen, als Huth nach flacher Hereingabe von Jonsdottir den linken Pfosten traf. In den folgenden Minuten schlug das Pendel dann wieder mehr für die Roten aus, doch Bühl und Sydney Lohmann ließen Chancen ungenutzt.

Und dann schlug der VfL zweimal zu – kurz vor und kurz nach der Pause. Schlechte Zeitpunkte für Tore gibt es grundsätzlich nicht, aber in diesem Fall hätte es keine besseren geben können. Und was das mit dem Gegner machte, zeigte sich in der Folge: Bayern brach unter dem Druck der weiter hungrigen Wölfinnen nun vollends ein. Das Spiel erinnerte an vergangene Kantersiege in diesem Duell, wobei diese bislang dem Wolfsburger Publikum vorbehalten waren. Zuletzt gab es im April 2022 ein 6:0 im AOK Stadion. Nun geht der Blick nach vorne: Nach dem 44. Sieg in einem DFB-Pokalspiel in Folge können sich die Fans der Grün-Weißen einmal mehr auf Köln freuen. Details zum Ticketvorverkauf werden Anfang der kommenden Woche veröffentlicht.

Tore

    0:1 Jonsdottir (19. Minute): Was für ein Umschaltmoment der Gäste! Roord setzt Jonsdottir mit einem perfekt getimten Ball in den Lauf ein. Die Isländerin fackelt nicht lange und zieht mit links ab – der Ball schlägt im langen Eck ein.
   
    0:2 Pajor (44. Minute): Jonsdottir leitet den Treffer mit einem ihrer unnachahmlichen Weltrekord-Einwürfe ein. Pajor kommt mit dem Kopf an den Ball, das Leder springt an den Pfosten und von dort an die Wade von Bayern-Torhüterin Maria-Luisa Grohs. Pech für sie, Glück für den VfL, dass die Kugel von dort über die Linie kullert.
   
    0:3 Jonsdottir (47. Minute): Was für ein Start in die zweite Halbzeit! Und in der Entstehung mit Ähnlichkeiten zum ersten Treffer. Wieder ist es Roord, die Jonsdottir mit einem schönen Pass einsetzt. Diesmal tankt sich Jonsdottir auch mit Hilfe von zwei Pressschlägen an Tuva Hansen vorbei und zieht trocken mit rechts ab.
   
    0:4 Brand (56. Minute): Brand bleibt gegen Stanway stabil, geht noch ein paar Meter. Ihr Pass bleibt hängen, aber der zweite Ball landet wieder bei Brand. Und diesmal jagt sie das Spielgerät in die Maschen.
   
    0:5 Janssen (60. Minute/HE): Nach einem Seitfallzieher von Pajor berührt Hansen das Leder mit der Hand. Klarer Fall: Elfmeter: Janssen verwandelt trocken ins linke Eck.

Trainerstimme

Tommy Stroot: Ich freue mich über den Einzug ins DFB-Pokalfinale, aber ich freue mich extrem über unsere Leistung, die mir extrem gut gefallen hat. Wir waren von Anfang an mutig im Verteidigen nach vorne, haben uns Balleroberungen zugetraut. In Ballbesitzphasen haben wir viele richtige Entscheidungen getroffen. Kurz vor der Halbzeitpause noch das 2:0 zu machen, tat natürlich gut. Und dann weiß man, wie Pokalspiele so laufen, also dass Bayern aufmachen muss und dass das Ergebnis dann in so eine Richtung gehen kann. Wir waren aber auch sehr effektiv in unseren Szenen. Gerade im Vergleich zum Liga-Spiel haben wir eine ganz andere Aggressivität auf den Platz gebracht, auch wenn der Kontext ein anderer war. Jetzt fahren wir wieder nach Köln. Und wenn wir in Köln sind, wollen wir auch gewinnen, egal gegen wen.
Aufstellungen und Statistiken

FC Bayern München: Grohs – Rall (46. Simon), Viggosdottir, Kumagai, Hansen (65. Laurent) – Zadrazil, Stanway – Lohmann (77. Vilhjalmsdottir), Magull (53. Damnjanovic), Bühl – Schüller (77. Rudelic)

Ersatz: Benkarth (Tor), de Souza da Silva, Bragstad, Landenberger

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms (84. Wedemeyer), Hendrich, Janssen, Hegering – Oberdorf (84. Demann), Huth (80. Blomqvist) – Brand (74. Waßmuth), Roord, Jonsdottir – Pajor (80. Bremer)

Ersatz: Weiß, Kiedrzynek (Tor), Wolter

Tore: 0:1 Jonsdottir (19.), 0:2 Pajor (44.), 0:3 Jonsdottir (47.), 0:4 Brand (56.), 0:5 Janssen (60./HE)

Schiedsrichterin: Mirka Derlin (Bad Schwartau)

Zuschauende: 2.500 am Samstagnachmittag am FC Bayern Campus

Gelbe Karten: Hansen, Kumagai / -

Quelle 

Stimmen zum Spiel 


16.04.2023 Frauen
Leihe zum Partnerverein

Wölfin Sandra Starke spielt ab sofort für Chicago Red Stars in der US-Profiliga.

[Bild: csm_230416-starke-training-vfl-wolfsburg_dfce5c2720.jpg]

Der Kader der VfL-Frauen umfasst bis zum Ende der Saison nur noch 24 Spielerinnen: Sandra Starke wechselt auf Leihbasis zu Chicago Red Stars in die US-amerikanische Profiliga NWSL. Der Transfer erfolgt im Rahmen der globalen strategischen Partnerschaft, die die Frauen des VfL Wolfsburg und die Chicago Red Stars im September 2022 geschlossen haben. Die Leihvereinbarung ist bis zum 30. Juni 2023 befristet. Starke, die 2021 vom SC Freiburg zu den Wölfinnen gewechselt war, ist ab sofort für die Red Stars spielberechtigt. Das Team von Trainer Chris Petrucelli und seiner Assistentin Ella Masar startete bereits am 25. März in die neue Saison.

„Schon immer ein Traum“

„Ich freue mich sehr auf dieses neue Abenteuer bei den Chicago Red Stars“, so Starke. „Für mich war es schon immer ein Traum, im Ausland neue Erfahrungen zu sammeln. Gerade die USA finde ich sehr spannend und ich bin sehr neugierig, wo genau die Unterschiede liegen, sowohl was den Fußball, aber auch was Mentalität und Lebensweise betreffen. Ich bin absolut gespannt, was mich in Chicago erwartet und sicher, dass ich mit tollen Erlebnissen und Begegnungen im Gepäck zurückkehren werde. Ein Dank gilt den Verantwortlichen des VfL Wolfsburg, die diesen Schritt ermöglicht haben. Natürlich werde ich dem Team auch aus der Ferne die Daumen für den Saisonendspurt drücken.“

„Konstruktive Gespräche“

Ralf Kellermann, Direktor Frauenfußball beim VfL Wolfsburg: „Sandra kam mit dem Wunsch auf uns zu, diese für sie einmalige Chance eines Wechsels in die NWSL zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt mitten in der Saison nutzen zu wollen. Wir haben dieser Bitte nach konstruktiven Gesprächen mit den Verantwortlichen unseres Kooperationspartners Chicago Red Stars entsprochen und unter dem Strich eine für alle Beteiligten gute Lösung gefunden. Nun wünschen wir Sandra nur das Beste für die Zeit in den USA – sportlichen Erfolg, aber auch tolle Erfahrungen und bleibende Eindrücke außerhalb des Platzes.“
„Fruchtbar für beide Seiten“

„Die strategische Partnerschaft zwischen den Red Stars und dem VfL Wolfsburg hat sich bereits als sehr fruchtbar für beide Seiten erwiesen“, so Michelle Lomnicki, General Manager der Chicago Red Stars. „Nachdem in der Saisonvorbereitung Tierna Davidson die Gelegenheit hatte, als Trainingsgast Erfahrungen in Deutschland und Wolfsburg zu sammeln, wird nun Sandra Starke zu uns in die USA kommen und erleben, wie unsere Liga funktioniert. Mit ihren Erfahrungen aus der deutschen Nationalmannschaft, der Frauen-Bundesliga und der Champions League wird Sandra eine großartige Ergänzung für unseren Kader darstellen und wir alle sind sehr gespannt, wie sie uns auf dem Platz helfen kann.“

Quelle 


Marina Hegering wird 33: Zehn Fakten über die Nationalspielerin
Helene Altgelt
Von Helene Altgelt
10:53 AM GMT+2

[Bild: images%2FGettyImages%2Fmmsport%2Fgerman_...r0d10h.jpg]

Marina Hegering feiert ihren 33. Geburtstag. Die Innenverteidigerin vom VfL Wolfsburg und der Nationalelf hat eine beachtliche Karriere hinter sich. 10 Fakten über Hegering, ihre Torgefahr, Spitznamen, unerkannte Talente und mehr.

1. Marina Hegering und Alexandra Popp haben bereits den Vorgänger der UWCL zusammen gewonnen

Alexandra Popp und Marina Hegering sind nicht nur Mitspielerinnen im DFB-Team und bei Wolfsburg: Die beiden haben schon in jungem Alter zusammengespielt und dabei sogar einen großen Erfolg gefeiert. Beide spielten 2009 und 2010 beim FCR 2001 Duisburg, wo sie zweimal den DFB-Pokal und einmal den UEFA Women's-Cup gewonnen. Beide standen 2009 im Hin- und Rückspiel des Finale gegen den russischen Vertreter Swesda 2005 Perm in der Startelf, an der Seite von Spielerinnen wie Inka Grings und Simone Laudehr. Hegering war damals 19, Popp 18 Jahre alt.

2. Verteidigerin mit Torgefahr: Jeder Schuss aufs Tor ein Tor!

Sollte Tommy Stroot Marina Hegering vielleicht mal im Sturm aufstellen? Die Innenverteidigerin hat sich diese Saison durchaus torgefährlich gezeigt. In puncto Effizienz kann ihr niemand etwas vormachen: Jedes Mal, wenn ein Schuss von Hegering in der Frauen-Bundesliga auf den gegnerischen Kasten flog, war er drin - das nennt man Effizienz. Hegering trifft dabei am liebsten sehenswert aus der Distanz oder per Kopf.

3. Trotz früher Erfolge: Nationalteam-Debüt erst mit 28

Marina Hegerings Karriere liest sich zunächst wie eine Laufbahn aus dem Lehrbuch: Bereits als junge Spielerin gewann sie 2009 den UEFA-Cup und DFB-Pokal, wurde zudem mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold ausgezeichnet. Ein Jahr später folgte der Weltmeister-Titel mit der U20. Keine Frage: Hegering wirkte wie das nächste große Talent und es schien nur noch eine Frage der Zeit, bis sie auch ihr Debüt im A-Nationalteam geben würde.

In den Jahren danach wurde Hegering aber von Verletzungen geplagt, träumte längst nicht mehr von dem Nationalteam. Und doch: Gegen alle Wahrscheinlichkeiten stand sie im Kader für die WM 2019. Sie stand bei jeder Partie die ganzen 90 Minuten auf dem Platz und hatte sich den für nicht mehr möglich gehaltenen Traum doch noch erfüllt

4. Keine typische Innenverteidigerin: Hegering gerne auf Abenteuern nach vorne

Hegering sagt selbst über ihren Spielstil: "Ich bin doch sehr robust und mache nicht immer nur Dinge, die typische Innenverteidigerinnen machen." Diese beiden Stärken machen ihr Spiel aus und aus Hegering eine Innenverteidigerin, die physisch stark ist, sich aber auch vorne mit einschaltet.

Die 33-Jährige geht auch mal mit dem Ball ins Mittelfeld oder traut sich, Pässe in die Schnittstelle zu spielen. Hegering ist eine moderne Verteidigerin, die sich nicht als Abwehr-Haudegen versteht und gerne selbst Angriffe einleitet. Ihrem Spiel ist anzumerken, dass sie früher oft als Mittelfeldspielerin eingesetzt wurde und daher im Kombinationsspiel nach vorne geübt ist.

5. Starke EM : Hegering im Team des Turniers

Die EM 2022 war das erste große Turnier, bei dem Hegering im DFB-Trikot so richtig auftrumpfen konnte - 2019 war das deutsche Team bei der WM bereits im Viertelfinale ausgeschieden. Bei der EM überraschte das Team von Voss-Tecklenburg dann alle und stürmte ins Finale. Für die erfolgreiche EM war aber besonders die Defensive um Abwehrchefin Hegering wichtig, die gegen Spanien und Dänemark sehr stark spielte. Folgerichtig bekam sie endlich auch die verdiente Anerkennung auf der internationalen Bühne und wurde in die Topelf des Turniers berufen.

6. Wegen Fersenproblemen: Sechs Jahre kein regelmäßiger Fußball

Marina Hegerings Karriere ist keine wie jede andere: Ganze sechs Jahre lang konnte sie nicht regelmäßig Fußball spielen. Schuld daran waren anhaltende Fersenprobleme. "In dieser Zeit war das Thema Nationalmannschaft komplett vom Tisch. Ich habe eigentlich nur gehofft, dass ich eines Tages noch einmal Leistungssport machen kann, dass ich überhaupt wieder auf dem Fußballplatz stehen kann, vielleicht wieder in die Bundesliga zurückkehren kann. Alles, was jetzt hier passiert, ist wahnsinnig, ist unglaublich", sagte Hegering bei der WM 2019 in einem Interview über diese Leidenszeit.

7. Nach der Karriere an der Seitenlinie dabei?

Gut möglich, dass wir Marina Hegering nach Karriereende weiter auf dem Fußballfeld sehen, dann aber auf der anderen Seite der weißen Linie. Hegering hat bereits eine B+-Lizenz absolviert und will nach ihrer Laufbahn als Spielerin in den Trainer-Bereich gehen. Beim VfL hat sie einen Vertrag bis 2024, im Anschluss wird sie für mindestens zwei Jahre im Trainerteam dabei sein.

8. "Maschina" Hegering: Spitzname von Nationalteam-Kollegin

Maschina ist der Spitzname von Hegering, das steht sogar ganz oben in ihrem Wikipedia-Artikel. Bei Fans ist der Spitzname ebenfalls sehr beliebt, um Hegerings starke Leistungen zu feiern. Hegering selbst mag den Spitznamen eigentlich gar nicht so gerne - umso mehr dagegen ihre Kollegin aus der Innenverteidigung, Sara Doorsoun. Mit ihr spielte Hegering in Essen zusammen und bekam dort von Doorsoun den Spitznamen verpasst.

9. Fußball: für Hegering lange nur ein "bezahltes Hobby"

Heute ist Hegering beim Double-Sieger Wolfsburg und im Nationalteam dabei und kann sich voll auf den Fußball konzentrieren. Das war aber nicht immer so: Zu ihrer Zeit bei Essen und Leverkusen wollte Hegering schon für das Karriereende vorsorgen, machte eine Ausbildung zur Kauffrau bei einer Baufirma. Zwischendurch habe sie 40 Stunden gearbeitet und ging erst abends zum Training, erzählte Hegering später - Hut ab vor diesem Kraftakt.

10. Athletisch stark: Hegering kann auch Kopfstand

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Lange Pässe, Kopfballtore, Zweikampfstärke: Diese Eigenschaften gehören zu Marina Hegerings Stärken. Als erstes würde man dagegen nicht den Kopfstand nennen - doch dass Hegering auch den kann, zeigte Teamkollegin Laura Freigang bei der EM via Instagram. Noch ist es nicht zu spät für die Turn-Karriere!

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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