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Wissenswertes zu den Wölfinnen in der Saison 22/23
#91
28.02.2023 Frauen
Dem Ziel ein Stück näher

Die VfL-Frauen setzen sich im DFB-Pokal-Viertelfinale mit 4:0 beim 1. FC Köln durch.

[Bild: csm_230228-VfL-Wolfsburg-Frauen-DFB-Poka...722a2d.jpg]

Die Frauen des VfL Wolfsburg stehen zum neunten Mal in Folge im Halbfinale des DFB-Pokals: Der Titelverteidiger setzte sich im Viertelfinale mit 4:0 (2:0) bei Liga-Konkurrent 1. FC Köln durch und baute damit seine Erfolgsserie in diesem Wettbewerb aus. Die Treffer beim 43. Sieg in Folge erzielten Ewa Pajor, Svenja Huth, Marina Hegering und Jule Brand. Noch eine Hürde müssen die Wölfinnen nun überspringen, um am 18. Mai erneut in die Domstadt – dann zum Endspiel ins RheinEnergieStadion – reisen zu dürfen. Gegen wen es im Halbfinale geht, steht am kommenden Sonntag, 5. März, fest: Ab 17.15 Uhr überträgt Sky live, wenn Weltmeister Lothar Matthäus als Losfee die beiden Paarungen ermittelt. Bereits am Tag zuvor wollen die VfL-Frauen ihre Spitzenposition in der FLYERALARMFrauen-Bundesliga festigen: Im ersten Liga-Heimspiel des Kalenderjahres geht es am Samstag, 4. März (Anstoß um 13 Uhr/live auf sportschau.de und Magenta Sport), im AOK Stadion gegen die TSG 1899 Hoffenheim.

Personal

Gegenüber dem 3:0-Erfolg bei der SGS Essen vor Beginn der zweiwöchigen Abstellungsphase nahm VfL-Cheftrainer Tommy Stroot zwei Änderungen vor: Lena Oberdorf, die von der FIFA am gestrigen Abend in die  FIFA FIFPRO World11 gewählt wurde, kehrte nach überstandener Erkrankung ebenso in die Startelf zurück wie Dominique Janssen. Für das Duo nahmen Brand und Lynn Wilms zunächst auf der Bank Platz.

Spielverlauf

Noch am Vortag hatten die Drittliga-Männer ein Heimspiel im Stadion Höhenberg, der Ausweichstätte der FC-Frauen, ausgetragen. Wer nun mit Blick auf die Platzverhältnisse Schlimmes befürchtete, war eher positiv überrascht: Der Rasen präsentierte sich zumindest in einem Zustand, der schnelles Kombinationsspiel nicht verhinderte. Und von dieser Option machten in erster Linie die Gäste Gebrauch, die früh störten und das Geschehen klar dominierten. Chancen waren in der Anfangsphase dennoch rar gesät. In der 21. Minute versuchte es Alexandra Popp nach einer Flanke von Kathrin Hendrich mit dem Kopf – knapp drüber. Vier Minuten später zappelte der Ball dann im Netz. In den Minuten danach betrieben die Grün-Weißen Chancenwucher – ein schneller zweiter Treffer lag mehr als in der Luft. In der 37. Minute ging dann der erste Torschuss des 1. FC Köln in die Statistik ein: Manjou Wilde schoss Merle Frohms warm, mehr aber auch nicht. Immerhin gelang der längst fällige zweite Treffer noch vor dem Pausenpfiff – zum oft zitierten psychologisch wichtigen Zeitpunkt.

Auch die zweite Hälfte brauchte ein wenig Anlauf, zumindest was hochkarätige Torchancen betraf. Dass der VfL besser war und ein Kölner Anschlusstreffer nicht ansatzweise in der Luft lag, stand aber außer Frage. Hegerings Traumtor und der späte Treffer von Brand sorgten schließlich für letzte Klarheit in der Siegfrage, sofern es das überhaupt noch gebraucht hatte.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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