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Wissenswertes zu den Wölfinnen in der Saison 22/23
#55
16.11.2022 Frauen
Ohne Oberdorf nach Nürnberg

Lena Oberdorf fällt aufgrund einer Schultereckgelenk-Verletzung für das DFB-Pokal-Achtelfinale aus.

[Bild: csm_221116-oberdorf-vfl-wolfsburg_0f40eba469.jpg]

Die Frauen des VfL Wolfsburg müssen im DFB-Pokal-Achtelfinale beim 1. FC Nürnberg am kommenden Sonntag, 20. November (Anstoß um 14 Uhr/live auf Wölfe TV), auf Lena Oberdorf verzichten.
Im Länderspiel verletzt

Die 20-Jährige musste beim mit 1:2 verlorenen zweiten Testspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Gastgeber USA aufgrund einer Schulterverletzung ausgewechselt werden. Genauere Untersuchungen haben ergeben, dass es sich um eine Verletzung des Schultereckgelenks handelt. Ob Oberdorf neben dem Pokalspiel beim Zweitligisten noch weitere Spiele verpassen wird, hängt vom Heilungsverlauf ab.

Quelle 


17.11.2022 Frauen
Das nächste Rekordspiel

Die VfL-Frauen gastieren im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Zweitligist 1. FC Nürnberg.

[Bild: csm_221117-frauen-vfl-wolfsburg_ae0b233f56.jpg]

Jedem sein Rekord – so könnte das Motto lauten, wenn am kommenden Sonntag, 20. November (Anstoß um 14 Uhr/live auf Wölfe TV), der 1. FC Nürnberg und der VfL Wolfsburg im DFB-Pokal-Achtelfinale aufeinandertreffen. Der gastgebende Zweitligist zieht erstmals für diese Partie ins Max-Morlock-Stadion um und erwartet die größte Kulisse bei einem Frauenfußball-Spiel in der Frankenmetropole überhaupt. Die Wölfinnen wollen derweil ihre sportliche Rekordserie ausbauen, den 42. Sieg in einem DFB-Pokalspiel in Folge realisieren und der erneuten Endspiel-Teilnahme einen Schritt näherkommen.

Club-Frauen vor Eingliederung

Frauenfußball beim 1. FC Nürnberg hat eine lange Tradition: Bereits 1988 wurde die Abteilung gegründet, allerdings sieben Jahre später wieder verselbständigt. Seitdem ist der „1. FCN Frauen- und Mädchenfußball“ ein eigenständiger Verein, der strenggenommen nichts mit dem Hauptverein zu tun hat. Doch das ändert sich womöglich noch vor dem größten Spiel in der Nürnberger Frauenfußball-Historie: Am kommenden Samstagabend findet die Jahreshauptversammlung des 1. FC Nürnberg statt, in dessen Rahmen über die Verschmelzung der beiden Vereine abgestimmt wird. Drei Viertel der Mitglieder müssen zustimmen – und allein mit Blick auf die Euphorie rund um das Pokalspiel sollte es wenige Argumente geben, dies nicht zu tun. In der 2. Frauen-Bundesliga gab es für die U20 des VfL Wolfsburg nichts zu holen am Valznerweiher: Zum Saisonauftakt setzte es dort eine 0:5-Niederlage. Aktuell ist das Team von Trainer Osman Cankaya Sechster im Unterhaus. Mit einem Durchschnittsalter von knapp über 21 Jahren zählen die Club-Frauen zu den jüngeren ersten Mannschaften der Liga – U20-Teams also ausgenommen.

„Maximaler Favorit“

Erst am morgigen Freitag wird am Elsterweg wieder mit fast kompletter Gruppe trainiert, nach Rückkehr der Nationalspielerinnen. Das große Thema nach Abstellungen ist diesmal noch etwas größer: Nicht weniger als zehn Spielerinnen kommen von Fernreisen zurück, die die „Wiedereingliederung“ in den Trainingsbetrieb zu einer Herausforderung machen. An der Ausgangsposition für das Kräftemessen mit dem 1. FC Nürnberg ändert das nichts: Die Wölfinnen, seit mittlerweile neun Jahren im DFB-Pokal ohne Niederlage, sind haushoher Favorit. Bereits in der 2. Runde gab es ein Duell bei einem Zweitligisten: Beim FSV Gütersloh 2009 behielt Grün-Weiß mit 8:2 die Oberhand. In der wöchentlichen Medienrunde blickte VfL-Cheftrainer Tommy Stroot auf das Gastspiel in Franken – und schon einmal darüber hinaus. Konkret ging es um…

…die Personalsituation: Rebecka Blomqvist wird im Laufe des Tages die letzte Spielerin sein, die von ihrer Nationalmannschaft zurückkehrt – natürlich wird auch sie, wie die Deutschen, mit einem Jetlag zu tun haben. Erst nach dem morgigen Training werden wir dann die finalen Entscheidungen treffen, wer zum Kader gehören wird. Dass Lena Oberdorf für das Nürnberg-Spiel definitiv ausfallen wird, wissen wir ja schon. Inwiefern Rom eine Option sein kann, ist vom Heilungsverlauf der nächsten Tage abhängig. Sara Agrez ist mit leichten Rückenbeschwerden von der slowenischen Nationalmannschaft zurückgekehrt. Da sind die nächsten 24 bis 28 Stunden entscheidend. Aber das sind Situationen, die wir ja von Länderspielabstellungen kennen.

…den Gegner: Toll zu sehen, dass auch in Nürnberg die pure Euphorie im Frauenfußball herrscht. Der Schritt, ins große Stadion zu gehen, beschreibt sehr gut, wie der Frauenfußball auch dort gelebt wird. Ansonsten vergleiche ich sie ein wenig mit Gütersloh, unserem Gegner in der 2. Runde – ein ambitionierter Zweitligist mit verschiedenen Qualitäten, aber auch einer gewissen Mentalität. Dennoch müssen wir nicht drumherum reden, dass wir als maximaler Favorit in dieses Spiel gehen.

…Erkenntnisse aus dem Spiel der U20: Für die Gegneranalyse sind unsere Co-Trainerin Eva-Maria Virsinger und unser Analyst Gerhard Waldhart zuständig – und klar haben sie den Kontakt mit Daniel Kraus gesucht und sich abgestimmt, welche Spielerinnen besonders auffällig sind. Aber man kann nicht alle Spiele miteinander vergleichen. Wir suchen schon auch Partien von Nürnberg, in denen sie gegen einen Favoriten gespielt haben. Die Erkenntnisse, wie sie es in solchen Spielen gelöst haben, sind wertvoller. Aber natürlich greifen wir auf die Erfahrungen zurück. Es macht ja Sinn, weil sich der Kollege eben schon einmal mit Nürnberg beschäftigt hat.

…eine mögliche Rotation: Wir denken darüber nach, auf die hohen Belastungen und den Jetlag zu reagieren. Aber inwiefern und wer dann die Lösung ist, will ich noch nicht kundtun. Es ist auch abhängig von verschiedenen Faktoren. Grundsätzlich geht es viel um Balance. Wir wollen mit Rücksicht auf die danach kommenden Spiele die bestmögliche Mannschaft mit der nötigen Frische aufstellen.

…drei Auswärtsspiele in Folge: Wir können es nicht ändern. Und insgesamt haben wir trotzdem noch eine günstige Konstellation. Wir spielen mittwochs in Rom und haben bis zum Spiel in Köln am Sonntag noch etwas Zeit, um eine gewisse Frische zu garantieren. Auf der anderen Seite hat die Nationalmannschaft die Tests in den USA so terminiert, dass die Spielerinnen relativ früh wieder hier waren. Dicht beieinander liegen die Spiele in Nürnberg und Rom – aber das wissen wir ja schon etwas länger und haben uns entsprechend auf diese Situation vorbereitet. Entscheidend ist, dass wir die Kontrolle über unsere Performance behalten. Wir schauen genau, wie wir wechseln, wann wir wechseln.

Quelle 


18.11.2022 Frauen
Wölfinnen lesen

Marina Hegering und Pia-Sophie Wolter engagieren sich beim Bundesweiten Vorlesetag.

[Bild: csm_221118-vorlesetag04-wolter-liest-vfl...ac1902.jpg]

Der dritte Freitag im November steht bereits seit 2004 ganz im Zeichen des Lesens: Vor 18 Jahren wurde der Bundesweite Vorlesetag ins Leben gerufen – eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung. Seit vielen Jahren ist auch der VfL Wolfsburg überzeugter Partner dieser Aktion: Regelmäßig waren Spielerinnen und Spieler zu Gast in Schulen der Region, um Grundschülern aus selbst ausgewählten Büchern vorzulesen und so die Lust am Lesen zu wecken. Zuletzt konnte der Bundesweite Vorlesetag 2019 durchgeführt werden, danach folgte eine coronabedingte Zwangspause. Für das Comeback gab es einen besonderen Rahmen: Die Wölfinnen Marina Hegering und Pia-Sophie Wolter trafen in der Autostadt auf rund 80 Schülerinnen und Schüler der Hellwinkelschule sowie der Bunten Grundschule in Wolfsburg.

Schult war auch dabei

„Gemeinsam einzigartig“ lautete das Motto in diesem Jahr. Den perfekten Bogen zum Sport fand Hergering: „In einem Team oder in einer Klasse gibt es viele unterschiedliche Persönlichkeiten. Alle haben ihre eigenen Stärken und machen so das Team und die Gemeinschaft einzigartig.“ Einzigartig waren auch die Biografien bekannter Sportlerinnen und Sportler – genau diese gaben die beiden VfL-Spielerinnen zum Besten. Konkret behandelt wurden die Lebensläufe von Muhammed Ali, Megan Rapinoe, Markus Rehm, Leroy Sane, Serena Williams und Almuth Schult. Die Ex-Torhüterin der Wölfinnen war in ihrer VfL-Zeit immer gerne als Vorleserin beim Bundesweiten Vorlesetag dabei, nun zählte sie also in einer anderen Form zu den Protagonistinnen. Im Anschluss standen Hegering und Wolter noch für Fragen der interessierten Kids sowie für Foto- und Autogrammwünsche zur Verfügung.

„Waren total nett“ 

„Die Kinder waren gut drauf und super erzogen, es haben sich alle bedankt für die Autogramme“, zog Wolter ein positives Fazit nach ihrer Premieren-Teilnahme am Bundesweiten Vorlesetag. „Sie haben gut zugehört und wir konnten dann gemeinsam über die Geschichten reden. Mich hat es überrascht, dass viele Muhammed Ali kannten.“ Tanja Moormann, Schulleiterin der Bunten Grundschule, lobte die veränderte Form des Tages mit neuer Location: „Der Standort Autostadt macht das Ganze noch besonderer. Alles war super organisiert und die ausgewählten Vorlesebeiträge waren gelungen für die Kinder.“ Bleibt noch das Fazit einer Schülerin: „Ich fand es richtig toll, die Spielerinnen haben super vorgelesen und waren total nett“, freute sich die zehnjährige Vika über die besondere Deutsch-Stunde. Eine Meinung, die repräsentativ gewesen sein dürfte.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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