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Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball
#78
01.04.2023 - 10:43 Uhr | News | Quelle: dpa
Simon sagt für Länderspiele ab

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©FC Bayern München

Die deutschen Fußballerinnen müssen in den Länderspielen gegen die Niederlande und Brasilien auf Carolin Simon verzichten. Die 30 Jahre alte Abwehrspielerin vom Bundesliga-Spitzenreiter FC Bayern München hat ihre Teilnahme an den Partien am 7. April in Sittard und 11. April in Nürnberg wegen muskulärer Probleme am Freitag abgesagt. Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes verzichtet Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zunächst auf eine Nachnominierung für Simon.

Deutschlands zweiter Gegner Brasilien vermeldete am Freitag ebenfalls einen Ausfall. Die sechsmalige Weltfußballerin Marta wird beim Abschiedsspiel von Dzsenifer Marozsan wegen einer Oberschenkelverletzung fehlen, berichtete der «Kicker». Die 37-Jährige hatte erst im Februar nach knapp einjähriger Pause wegen eines Kreuzbandrisses ihr Comeback gegeben.

Quelle 


03.04.2023 - 12:24 Uhr | News | Quelle: dpa
DFB verlängert Vertrag von Voss-Tecklenburg bis 2025

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©IMAGO

Der DFB schafft auf der wichtigsten Position im Frauenfußball Klarheit: Martina Voss-Tecklenburg bleibt über die WM 2023 hinaus. Präsident Bernd Neuendorf lobt fachliche und menschliche Stärken.

Der Deutsche Fußball-Bund hat den Vertrag von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bis 2025 verlängert. Dies teilte der DFB am Montag in einer Videoschalte mit der 55-Jährigen, dem Verbandspräsidenten Bernd Neuendorf und Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter Nationalmannschaften, mit.

«Das waren gute Gespräche, das beziehe ich ausdrücklich auf das Fachliche. Aber was mir auch sehr wichtig ist, ist das Menschliche. Ich habe gespürt, dass das ein sehr vertrautes Verhältnis geworden ist in den letzten Wochen», sagte Neuendorf am Montagvormittag. Auch Assistentin Britta Carlson bleibt bis 2025, sie ist eine langjährige Vertraute der Bundestrainerin. «Die Gedanken sind natürlich, dass wir noch etwas vorhaben. Wir freuen uns auf die Zukunft und auf alles, was kommt», sagte Voss-Tecklenburg. Sie sei «sehr stolz».

Eine weitere Zusammenarbeit zwischen Voss-Tecklenburg und dem Verband hatte sich schon länger angedeutet. Die 125-fache Nationalspielerin selbst hatte gesagt, dass sie gerne bis zur WM 2027 bleiben wolle. Um deren Ausrichtung bewirbt sich der DFB gemeinsam mit Belgien und den Niederlanden. Der neue Kontrakt läuft nun aber nur bis zur EM 2025, deren Gastgeber an diesem Dienstag von der UEFA bekannt gegeben wird. Der DFB klärte damit die wichtigste Personalfrage bei den Frauen vor den nächsten Länderspielen am Karfreitag in Sittard gegen die Niederlande und am kommenden Dienstag in Nürnberg gegen Brasilien.

Voss-Tecklenburg hatte das Amt 2018 von Horst Hrubesch übernommen. Bei der WM 2019 in Frankreich scheiterte sie mit dem deutschen Team im Viertelfinale an Schweden und verpasste damit auch die Olympia-Teilnahme. Bei der EM im vergangenen Jahr führte die gebürtige Duisburgerin die DFB-Frauen ins Endspiel, wo sie Gastgeber England unterlagen. Bei der WM will das deutsche Team um den Titel mitspielen. In der Vorrunde sind Marokko, Kolumbien und Südkorea die Gegner.

Quelle 


03.04.2023 - 14:33 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Ulrike John
Wie bei Flick: Vertrag für Voss-Tecklenburg bis zur nächsten EM

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©IMAGO

Martina Voss-Tecklenburg steht seit der EM in England für einen Aufschwung im Frauenfußball. Der DFB honoriert dies mit der Vertragsverlängerung über die WM in diesem Jahr hinaus.

Mit einem großen Vertrauensvorschuss, aber ohne Rentenvertrag des DFB führt Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg die deutschen Fußballerinnen in die Weltmeisterschaft diesen Sommer in Australien und Neuseeland. Ihr ursprünglich nach dem Turnier auslaufendes Arbeitspapier wurde vom Deutschen Fußball-Bund bis zur EM 2025 verlängert. Voss-Tecklenburgs Wunsch, bis zu einer möglichen Heim-WM 2027 im Amt zu bleiben, ist erst mal aufgeschoben. Für die 55-Jährige gilt auch nach der erfolgreichen EM in England vom vergangenen Jahr: Sie muss weiter liefern und damit den Aufschwung des Frauenfußballs in Deutschland vorantreiben.

Voss-Tecklenburg ist «sehr stolz» auf die weitere Zusammenarbeit. Mit einem Strahlen im Gesicht bestritt sie am Montag die Videoschalte mit DFB-Präsident Bernd Neuendorf, ihrer Assistenztrainerin Britta Carlson und Joti Chatzialexiou, als Sportlicher Leiter Nationalmannschaften ein ständiger Wegbegleiter bei den Vize-Europameisterinnen.

Die Bundestrainerin verwies darauf, dass sie mal nach ihrer Lebensplanung gefragt worden sei: «Da habe ich gesagt, dass es sehr, sehr schön wäre, wenn ich auch bis 2027 ein Teil dessen sein darf. Weil wir da noch eine Bewerbung haben für eine WM und ich dann 60 Jahre jung werde. Das könnte auch ein schöner Abschluss für meinen persönlichen Karriereweg sein.» Der neue Vertrag beinhaltet nach Angaben Neuendorfs auch keine Option auf eine Verlängerung. In zwei Jahren müsse man schauen, so Voss-Tecklenburg: «Bin ich noch die richtige Trainerin?»

Auch Hansi Flicks Zusammenarbeit als Chefcoach der Männer-Auswahl ist bis zur nächsten EM - 2024 in Deutschland - befristet. Voss-Tecklenburg wäre auch bei den Sommerspielen 2024 in Paris dabei - wenn sich die DFB-Frauen dafür qualifizieren. Ein Vertrag für weitere zwei Jahre sei der gegenseitige Wunsch gewesen. «Die Gedanken sind natürlich, dass wir noch etwas vorhaben. Wir freuen uns auf die Zukunft und auf alles, was kommt», so die 125-fache Nationalspielerin.

«Wir glauben, dass wir mit dieser Aufstellung sehr, sehr weit kommen können bei der WM und auch bei den Turnieren, die danach anstehen», sagte Neuendorf. Für den Spitzenfunktionär ist die gebürtige Duisburgerin «eins der prägenden Gesichter und eine großartige Botschafterin des Frauenfußballs», wie der Verbandschef sagte. Die EM-Erfolge seien «ein Katalysator für eine tolle Entwicklung für Frauen im Fußball, die wir mit unseren Projekten wie der Strategie FF 27 auch weiter vorantreiben und stärken möchten.»

Voss-Tecklenburg hatte das Amt 2018 von Horst Hrubesch übernommen. Bei der WM 2019 in Frankreich scheiterte sie mit dem deutschen Team im Viertelfinale an Schweden und verpasste damit auch die Olympia-Teilnahme. Bei der EM im vergangenen Jahr führte die mit dem Unternehmer Hermann Tecklenburg verheiratete Trainerin, die eine Tochter und eine Enkelin hat, die DFB-Frauen ins Endspiel. Dort unterlagen sie in Wembley Gastgeber England. Bei der WM will das deutsche Team erneut um den Titel mitspielen. In der Vorrunde sind Marokko, Kolumbien und Südkorea die Gegner. Für die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2027 hat sich der DFB gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien beworben.

Der DFB klärte damit die wichtigste Personalfrage bei den Frauen vor den nächsten Länderspielen am Karfreitag in Sittard gegen die Niederlande und am kommenden Dienstag in Nürnberg gegen Brasilien. «Das waren gute Gespräche, das beziehe ich ausdrücklich auf das Fachliche. Aber was mir auch sehr wichtig ist, ist das Menschliche. Ich habe gespürt, dass das ein sehr vertrautes Verhältnis geworden ist in den letzten Wochen», sagte Neuendorf. Auch Carlson bleibt bis 2025, sie ist eine langjährige Vertraute Voss-Tecklenburgs. Die Gastgeber der EM 2025 gibt die UEFA an diesem Dienstag bekannt.

Quelle 


03.04.2023 - 14:20 Uhr | News | Quelle: dpa
Neuendorf zu Equal Pay: Problematisch, alles sofort zu wollen

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Präsident Bernd Neuendorf hat die Debatte um Equal Pay (Gleiche Bezahlung) im Deutschen Fußball-Bund «nicht ad acta gelegt». Er sehe das Ganze aber als einen Prozess, wie der Spitzenfunktionär bei einer Video-Schalte des DFB zur Vertragsverlängerung von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg am Montag sagte. Dem Ziel von FIFA-Präsident Gianni Infantino, dass die Frauen bei ihrer WM 2027 die gleichen Prämien erhalten wie die Männer beim Turnier 2026, wollte er sich aus DFB-Sicht nicht explizit anschließen.

«Ich glaube, es ist immer problematisch, wenn man sagt: Wir wollen alles und wir wollen es jetzt», erklärte Neuendorf. Man sei jetzt erstmal in Gesprächen, was die Prämien für die WM im Sommer in Australien und Neuseeland angehe. Den Nationalspielerinnen sei vor allem wichtig, dass sie die gleichen Rahmenbedingungen haben wie die Männer - und die seien beim DFB «eins zu eins».

Bei der WM der Fußballerinnen vom 20. Juli bis 20. August werde die Summe von 30 Millionen US-Dollar im Jahr 2019 deutlich steigen, sagte Infantino kürzlich beim FIFA-Kongress in Kigali. Angaben des Weltverbands zufolge sollen 110 Millionen US-Dollar an Prämien ausgeschüttet werden - dies ist allerdings noch deutlich weniger als bei der Männer-WM 2022 in Katar, als 440 Millionen US-Dollar an die 32 Teams gezahlt worden waren. 150 Nationalspielerinnen hatten in einem Brief an die FIFA die Angleichung von Prämien bereits für die WM 2023 gefordert.

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Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball - von KLAUS - 03.04.2023 - 23:13

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