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Aktuelles vom Schweizer Frauenfußball Saison 22/23
#11
13.07.2022 - 13:15 Uhr | News | Quelle: servettefc.ch
Servette verstärkt Offensive doppelt

[Bild: s_42620_6245_2012_1.jpg]
©imago images

Alice Berti schließt sich für eine Saison Servette Genf an. Die 18 Jahre alte italienische Stürmerin kommt auf Leihbasis von Serienmeister Juventus Turin. Die aktuelle U19-Nationalspielerin spielte bereits in der letzten Spielzeit per Leihe bei Sampdoria Genua und konnte acht Partien in der Serie A bestreiten.

Zuvor nahm der Verein bereits Cassandra Korhonen unter Vertrag. Die 24-jährige schwedische Stürmerin wechselt von Benfica Lissabon in die Schweiz. In ihrem Heimatland spielte Korhonen für Västeras IK, Västeras BK 30 und Uppsala. Im Januar 2021 wechselte sie dann nach Finnland zu Åland United, bevor sie ein Jahr später bei Benfica unterschrieb, mit denen sie den Meistertitel gewann.

Korhonen hat einen Vertrag bis 2024 unterschrieben und wird die Rückennummer 9 tragen.

Quelle 
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#12
19.07.2022 - 09:34 Uhr | News | Quelle: SFV
Nach Maendly - Auch Kiwic tritt aus der Nationalelf der Schweiz zurück

[Bild: s_4295_576_2012_1.jpg]
©FC Zürich

Rahel Kiwic hat nach dem enttäuschenden Aus bei der Europameisterschaft in England ihren Rücktritt aus der Schweizer Nationalmannschaft bekannt gegeben. Bereits vor der Europameisterschaft hat Sandy Maendly ihren Rücktritt verkündet. Sie nannte das Alter im Vergleich zum Team, sowie anhaltende gesundheitliche Probleme als Gründe für den Rücktritt.

Cheftrainer Nils Nielsen verkündete am Montag das Aus in der "Nati" von Kiwic. Zu den Gründen äußerten sich beide nicht. Die 31-jährige Innenverteidigerin kommt auf 83 Länderspiele und 14 Tore für die Schweiz. Kiwic ist in der Bundesliga keine unbekannte, spielte zwischen 2014 und 2020 je drei Jahre für den MSV Duisburg und Turbine Potsdam.

Wie die Sportschau berichtete, ist auch die Entscheidung zum Trainer Nielsen noch nicht gefallen. Der Vertrag des 51-Jährigen läuft am Ende des Jahres aus.

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#13
23.07.2022 - 07:00 Uhr | News | Quelle: BSC YB-Frauen
Cristina Carp geht in die Schweiz

[Bild: 77.jpg]

Die YB-Frauen haben Stürmerin Cristina Carp verpflichtet. Die Rumänin schaffte in der letzten Saison mit dem FC Como den Aufstieg in die Serie A und kehrt jetzt in die Schweiz zurück. Die 24 Jahre alte Nationalspielerin war bereits in Cluj, Bari, Hjørring und Genua aktiv und spielte im Januar 2021 für eine halbe Saison beim FC Lugano.

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#14
05.08.2022 - 15:52 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Schweizer Frauenfußball-Chefin macht Hassbrief öffentlich

[Bild: 466.jpg]

Die Schweizer Frauenfußball-Chefin Tatjana Haenni hat einen an sie gerichteten Hassbrief gegen Frauen im Fußball öffentlich gemacht. Die Spitzenfunktionärin des Schweizer Fußball-Verbandes (SFV) teilte das Schreiben auf Twitter. «Mit der Publikation dieses Briefes wollte ich die Öffentlichkeit weiter sensibilisieren und aufzeigen, dass Respekt und Toleranz noch immer zu oft mit Füßen getreten werden» schrieb die 55-Jährige am Freitag in einer Stellungnahme auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Der SFV erhalte immer wieder Schreiben, in denen Nationalspielerinnen und -spieler erniedrigt und beleidigt würden. «Diese Äußerungen sind respektlos, niederträchtig und verletzend», schrieb Haenni.

Die ehemalige Nationalspielerin, Trainerin und FIFA-Funktionärin setzt sich seit langem für Frauen im Fußball ein. Vor der Europameisterschaft in England wurde die Gleichstellung von Prämien der Schweizer Nationalspielerinnen und Nationalspieler Schweiz bekanntgegeben.

Post von Haenni bei Instagram 

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#15
24.08.2022 - 15:14 Uhr | News | Quelle: dpa
Nielsen hört Ende 2022 als Schweizer Frauen-Nationaltrainer auf

[Bild: t_2013_466_2012_1.jpg]
©football.ch

Nils Nielsen hört Ende des Jahres als Nationaltrainer der Schweizer Fußballerinnen auf. Der auslaufende Vertrag des 50 Jahre alten Dänen werde im gegenseitigen Einvernehmen nicht verlängert, teilte der Schweizerische Fußballverband am Mittwoch mit. «Es ist Zeit, dass ich mich mehr auf meine Familie fokussiere. Die lange EM-Phase, getrennt von meiner Frau und den Kindern, hat mich in dieser Sichtweise nochmals bestärkt», sagte Nielsen, der im Januar 2019 das Team von der deutschen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg übernommen und über die Playoffs zur EM in England geführt hatte.

Quelle 
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#16
2:1-Sieg n.V. über Wales
Humm bringt den späten Sieg: Die Nati sichert sich das WM-Ticket

Die Schweizer Frauen-Nati gewinnt das Playoff-Spiel gegen Wales mit 2:1 nach Verlängerung und sichert sich die WM-Qualifikation.
Das entscheidende Tor erzielt Einwechselspielerin Fabienne Humm in der 121. Minute.
Den walisischen Führungstreffer durch Rhiannon Roberts (19.) glich Ramona Bachmann in der 45. Minute aus.
In der regulären Spielzeit verschiesst Ana-Maria Crnogorcevic einen Penalty, zudem wird ein Tor von Bachmann wegen Offsides aberkannt.

Eine letzte Hereingabe von Géraldine Reuteler, in der Mitte stand Fabienne Humm goldrichtig und lenkte den Ball zum 2:1 ins Netz: In der 121. Minute entschied die Schweizer Frauen-Nati ein zähes Playoff-Spiel gegen Wales doch noch. Der Sieg der Schweizerinnen war verdient, sie waren über 120 Minuten das klar spielerisch bessere und aktivere Team. Die Waliserinnen konzentrierten sich aufs Verteidigen und taten dies bis in die Nachspielzeit der Verlängerung beinnahe makellos.

Humm, die erst zur 2. Hälfte der Verlängerung eingewechselt worden war, krönte sich zur späten Heldin. Dank der erfahrenen FCZ-Stürmerin darf die Schweiz für die WM 2023 in Australien und Neuseeland planen. Zuvor hatten diverse andere Spielerinnen – Ramona Bachmann, Ana-Maria Crnogorcevic und Rachel Rinast – in der Verlängerung die Entscheidung vergeben.

Schweiz mit doppeltem Pech

Dabei hätte es die Schweiz bereits in der regulären Spielzeit klarmachen können. Crnogorcevic durfte nach 57 Minuten zu einem Penalty antreten, nachdem Abwehrspielerin Rachel Rowe einen Kopfball von der Barcelona-Legionärin mit der Hand abwehrt hatte. Crnogorcevic trat an – und setzte den Ball an den Pfosten. Die 32-Jährige blieb dran und verwertete den Nachschuss. Der Jubel im Letzigrund verstummte jedoch schnell wieder. Weil zwischen Penalty und Nachschuss keine Gegenspielerin am Ball gewesen war, zählte der Treffer zurecht nicht.

Und auch in der 84. Minute war die Nati im Pech. Bachmann, im Strafraum von Svenja Fölmli angespielt, setzte sich mit einer Drehung in Szene und hämmerte den Ball aus wenigen Metern ins Netz. Erneut brandete Jubel durch den Letzigrund, der Minuten später jäh verstummte. Der VAR hatte in der Entstehung eine hauchdünne Abseitsposition von Riola Xhemaili erkannt.

Unglücklicher Rückstand

Zuvor war die Schweiz nach knapp 20 Minuten mit 0:1 in Rückstand geraten. Bei einem Eckball zeigten sich die Schweizerinnen in der Verteidigung zu inkonsequent und davon profitierte Rhiannon Roberts, die aus kurzer Distanz ins Tor traf.

Kurz vor der Pause gelang der Nati dann der Ausgleich. Beim ersten wirklich zielstrebig vorgetragenen Angriff landete der Ball nach einer Kombination von Lia Wälti und Noelle Maritz bei Bachmann, die direkt abschloss und ihren 57. Nati-Treffer markierte.

Nielsen gibt Abschied

Dank dem späten Humm-Treffer spielten am Ende weder der verschossene Penalty, noch der aberkannte Treffer oder die mangelnde Chancenverwertung eine Rolle. Die Schweizer Nati qualifiziert sich dramatisch für die WM 2023 und ist zum 4. Mal an einer grossen Endrunde dabei.

Nicht mehr mit dabei sein wird dann Trainer Nils Nielsen. Der Däne, der auf Ende Jahr zurücktreten wird, durfte zum Abschluss mit seinem Team nochmals richtig feiern.

Quelle 


WM-Fahrplan
Neun Monate WM-Vorbereitungszeit für Nati

[Bild: 8b45fd.webp]
Vorfreude auf 2023 Auch an der WM-Endrunde wird die Schweizer Nationalhymne erklingen. Keystone/Salvatore Di Nolfi

Zum 2. Mal nach 2015 hat sich die Schweizer Frauen-Nati für eine WM-Endrunde qualifiziert. Das Turnier geht im Juli/August 2023 in Australien und Neuseeland über die Bühne.

Auslosung

Bereits am 22. Oktober werden im neuseeländischen Auckland die 8 Vierergruppen ausgelost, obwohl noch nicht alle Teilnehmer bekannt sind. Qualifiziert haben sich bislang: Australien, Neuseeland (Co-Organisatoren), Schweiz, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Spanien (alle UEFA), Argentinien, Brasilien, Kolumbien (Südamerika), Costa Rica, Jamaika, Kanada, USA (Concacaf), Marokko, Nigeria, Sambia, Südafrika (Afrika), China, Japan, Philippinen, Südkorea, Vietnam (Asien). Die Auslosungstöpfe werden gemäss dem Fifa-Ranking vom 13. Oktober erstellt werden.
Nächster Nati-Termin

Der nächste Nati-Zusammenzug erfolgt noch dieses Jahr. Vom 7. bis 15. November versammeln sich die Spielerinnen zu Trainings, zwei Testspielen – und zur Verabschiedung des scheidenden Coaches Nils Nielsen.

Trainersuche

Nielsens Nachfolgerin oder Nachfolger wird vom SFV-Zentralvorstand auf Vorschlag einer Findungskommission ernannt werden. Laut der abtretenden Direktorin Frauenfussball, Tatjana Haenni, stehen 5 bis 8 Namen auf der Shortlist, «sowohl aus dem Frauen- wie aus dem Männerfussball». Als eine der Favoritinnen ist in mehreren Medien die aktuelle Trainerin des FC Zürich, Inka Grings, genannt worden. Haenni sagte, der Amtsantritt erfolge voraussichtlich erst 2023. Ziel sei es, zunächst ihre eigene Nachfolge zu regeln.

Wie geht es nach der erfolgreichen WM-Qualifikation weiter für die Schweizer Frauen-Nati? Daten und Fakten im Überblick.

Interkontinentale Playoffs

Sollte die Schweiz in eine Gruppe gelost werden, in der erst zwei Gegner bekannt sind, bringen die interkontinentalen Playoffs vom 18. bis 23. Februar in Neuseeland zusätzliche Spannung. Dort geht es in drei Mini-Turnieren um die letzten 3 Plätze an der Endrunde. Teilnehmer sind Taiwan, Thailand, Kamerun, Senegal, Haiti, Panama, Paraguay, Chile, Papua-Neuguinea sowie Portugal. Die Auslosung der Mini-Turniere findet am 14. Oktober in Zürich statt.
Nati-Pausen 2023

Das Zeitfenster der Interkonti-Playoffs ist auch die erste von drei Gelegenheiten für die Schweizer Nati, sich in WM-Form zu bringen. Die weiteren Termine sind 3. – 11. April sowie die unmittelbare WM-Vorbereitung vom 10. - 18. Juli.
WM-Endrunde

Das Eröffnungsspiel zwischen den Neuseeländerinnen und ihren ersten Gruppengegnerinnen steigt am 20. Juli 2023 in Auckland. Je vier Gruppen spielen in Neuseeland (vier Stadien) und Australien (sechs Stadien). In der K.o-Phase finden 11 Partien in Australien und 5 in Neuseeland statt. Der Final im Stadium Australia in Sydney ist auf den 20. August angesetzt.

SRF zwei, sportlive, 11.10.2022, 18.40 Uhr; srf/boe

Quelle 


Stimmen zur WM-Quali
Comeback-Nati beschenkt «Löwen» Nielsen zum Abschied

Nicht mit Hemd und Krawatte, sondern in einem «Lion King»-T-Shirt stand Nati-Coach Nils Nielsen im entscheidenden Playoff-Spiel an der Seitenlinie – Symbol für die Kämpferinnen-Qualitäten seiner Schützlinge. Und so lobte der Däne, der Ende Jahr als Auswahlchef aufhört, vor allem Einsatz und Kampfgeist seiner Spielerinnen.

Nils Nielsen (Trainer): «Ich bin sehr stolz darauf, dass dieses Team immer wieder zurückkommt, egal was geschieht. Sie geben alles für die Schweiz. Wir lagen in der EM-Barrage gegen Tschechien zurück, wir lagen heute zurück. Auch wenn du Fehler machst: Es geht darum, wie du reagierst. Wir haben heute fokussiert gespielt und an den Sieg gegen ein Wales geglaubt, das sich mit allen Mitteln verteidigte.»

Wie sehr sich Nielsen dem Team verbunden fühlt, zeigt seine Aussage, wonach er erwäge, mit seiner Familie zu den Schweizer Spielen an der Endrunde nach Australien bzw. Neuseeland zu reisen: «Meine Frau hat den Spielerinnen sogar gesagt, sie fühle sich als Teil des Teams», so Nielsen.

Lia Wälti (Captain): «Die Fans haben uns heute super unterstützt. Endlich konnten wir uns vor eigenem Publikum qualifizieren. Die Emotionen beim Siegtor kann man gar nicht beschreiben. Zunächst habe ich gar nicht geglaubt, dass es zählt, weil heute ja alles aberkannt wurde. Ein bisschen habe ich schon ans Penaltyschiessen gedacht. Die Quali freut mich vor allem auch für die jungen Spielerinnen, die 2015 noch nicht dabei waren. Ausserdem ist sie unheimlich wichtig für den Schweizer Frauenfussball.»

Fabienne Humm (Siegtorschützin): «Eigentlich wollten wir den Sieg in 90 Minuten. Nach den zwei aberkannten Treffen ist es umso schöner, dass mir das Tor gelungen ist. In diesem Stadion schiesse ich am liebsten Tore. Ich hatte gehofft, er (Nielsen, Anm. d. Red.) bringe mich etwas früher. Ich hatte die ganze Woche schon gespürt, dass dieses Tor kommt. Mein 75. Länderspiel, das entscheidende Tor – was willst du mehr? Jetzt feiern wir hoffentlich ein bisschen, auch wenn ich morgen arbeiten muss.»

Ramona Bachmann (Schützin zum 1:1): «Wir hätten das Spiel früher entscheiden müssen, haben es aber – leider – mega-spannend gemacht. Die Aberkennung meines Tores durch den VAR ergab ein rechtes Gefühlschaos. Aber das macht den Fussball auch aus. Jetzt sind wir einfach glücklich, dass wir es geschafft haben. Wir werden ein bisschen feiern, aber nicht zu lange und für mich ohne Alkohol.»

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Die Reaktionen von Spielerinnen und Staff nach dem verdienten Schweizer 2:1-Sieg im Playoff gegen Wales.
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#17
14.10.2022 - 22:14 Uhr | News | Quelle: FC Basel
FC Basel: Mayr tritt zurück

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Die sportliche Leiterin des FC Basel, Elisabeth Mayr (26), hat sich dazu entschieden, ihr Amt am 30. November 2022 niederzulegen. Dies teilte der FC Basel in einer offiziellen Mitteilung mit. Persönliche Gründe sollen sie dazu bewogen haben. Seit März 2022 hat sie das Amt der sportlichen Leiterin inne. Die Nachfolge soll noch bekannt gegeben werden.

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#18
Frauen-Trainerin vorgestellt - Grings: «Freue mich riesig und es macht mich stolz»

Der Schweizerische Fussballverband hat am Montag Inka Grings als neue Frauen-Nationaltrainerin vorgestellt. Die Deutsche erhält einen unbefristeten Vertrag.

[Bild: 2bc4cc.webp]
Will «frischen und aggressiven» Fussball spielen lassen Inka Grings, die neue Nationaltrainierin der Schweiz. Keystone/Peter Klaunzer

Am Sonntag hatte SRF vermeldet, dass Inka Grings die neue Schweizer Nationaltrainerin werden würde. Am Montagmorgen wurde die 44-jährige Deutsche in Muri bei Bern offiziell als Nachfolgerin von Nils Nielsen vorgestellt. Grings, die noch bis Ende Jahr die Frauen des FC Zürich in der Women's Super League betreuen wird, tritt ihr Amt offiziell im Januar an. Sie bekommt einen unbefristeten Vertrag.

Zu dieser doch eher unüblichen «Vertragsdauer» meinte Tatjana Haenni, die scheidende Direktorin: «Das ist ein Zeichen des beidseitigen Commitments. Wir glauben an diese Lösung.» Mit der WM 2023 und der EM 2025 – für die sich auch die Schweiz als Ausrichterin bewirbt – stünden mehrere Grossanlässe an, so Haenni. Man wolle nicht plötzlich unter Zeitdruck mit allfälligen Vertragsgesprächen geraten.

Grings kennt sich in der Schweizer Frauenfussball-Szene bestens aus. Sie war von 2011 bis 2013 Spielerin beim FC Zürich und erzielte in 31 Spielen 55 Tore. Seit 2021 coacht die zweifache Europameisterin die Zürcherinnen. Im Sommer gewann die Equipe unter Grings das Double. Aktuell sind die FCZ Frauen als einziges Schweizer Team in der Champions-League-Gruppenphase engagiert.

Ihre Kenntnisse des Schweizer Frauenfussballs waren neben der fachlichen Kompetenz auch ausschlaggebend, dass die Wahl auf Grings fiel, erklärte Haenni: «Sie kennt den Fussball hier, sie kennt die Schweiz. Sie spricht unsere Sprache und es gefällt ihr hier.»
Die «gute Mitte» zwischen Nielsen und Voss-Tecklenburg

«Ich freue mich riesig auf diese Aufgabe und es macht mich stolz», meinte Grings zu ihrer Wahl. Sie bezeichnet sich selber als «gute Mitte» zwischen ihrem Vorgänger Nielsen und dessen Vorgängerin Martina Voss-Tecklenburg. Sie habe zwar eine klare Vorstellung, wie sie spielen lassen wolle. Gleichzeitig möchte sie den Spielerinnen aber keine Spielidee diktieren, mit der sie sich nicht wohlfühlten.

Ihren Wunsch-Fussball umschreibt Grings als «frisch und aggressiv». Die Zeit bis zum WM-Start am 20. Juli 2023 ist knapp. Gleichwohl hat Grings ambitionierte Ziele mit der Frauen-Nati. Man sei in Neuseeland in einer spannenden Gruppe (mit Neuseeland, Norwegen und den Philippinen; die Red.) und wolle die K.o.-Spiele erreichen, so die zweifache EM-Torschützenkönigin.

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#19
25.11.2022 - 13:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Neue Schweizer Nationaltrainerin Grings: «Will anders spielen lassen»

[Bild: t_2279_576_2012_1.jpg]
©FC Zürich

Der bevorstehende Wechsel von Inka Grings zum Schweizer Fußball-Verband als Frauen-Nationaltrainerin ist nicht bei allen Spielerinnen ihres bisherigen Vereins FC Zürich gut angekommen. «Ich habe es ihnen am vergangenen Samstag gesagt. Viele von ihnen haben es schon vermutet und sich die Ohren zugehalten, als ich meine Entscheidung verkündet habe», sagte die 44-Jährige im Interview mit dem Fachmagazin «Kicker». «Grundsätzlich haben sie sich aber gefreut und mir gratuliert.» Sie hatte die Züricher Frauen in der vergangenen Saison zum Meister-Titel und zum Pokal-Sieg geführt.

Die ehemalige deutsche Nationalspielerin und zweimalige Europameisterin übernimmt den Posten beim Verband am 1. Januar und wird Nachfolgerin des Dänen Niels Nielsen. Ihre erste Aufgabe wird die Vorbereitung auf die WM im Sommer in Australien und Neuseeland sein. Dort treffen die Schweizerinnen in der Gruppenphase auf die Philippinen, Norwegen und Co-Gastgeber Neuseeland.

Sie habe den Vorteil, «dass ich alle Spielerinnen schon persönlich kenne, zum Teil spielen sie ja auch beim FCZ», sagte Grings. «Sportlich wird`s natürlich eine Herausforderung, da ich anders spielen lassen will. Trotzdem bin ich zuversichtlich. Wir werden die kurze Zeit gut nutzen.» Bis zu ihrem Dienstantritt als Nationaltrainerin wird sie den FC Zürich noch weiter betreuen. 

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#20
[Bild: 63a5b8a9cad57221223_Duenker.jpg]

Jacqueline Dünker wird Cheftrainerin und Sportchefin bei den FC Zürich Frauen
Frauen,
29. Dezember 2022, fsu

Der FC Zürich freut sich mitzuteilen, dass Jacqueline Dünker neu in einer Doppelrolle Cheftrainerin und Sportchefin bei den FCZ Frauen wird. Die 36-jährige Deutsche hat einen unbefristeten Vertrag unterschrieben.

Während ihrer Aktivkarriere als Mittelfeldakteurin spielte Jacqueline Dünker unter anderem beim SC 07 Bad Neuenahr in der Bundesliga sowie beim Zweitliga-Aufsteiger TuS Niederkirchen. Von 2008 bis 2011 stand Dünker bei Bayer 04 Leverkusen unter Vertrag, wo die gebürtige Euskirchenerin 2010 in die Bundesliga aufstieg. Nach Stationen beim Herforder SV sowie dem FSV Gütersloh 2009 beendete sie 2015 ihre aktive Karriere. Jacqueline Dünker wurde Nachwuchstrainerin und fungierte von 2017 bis Sommer 2019 als Cheftrainerin der Frauenmannschaft des SC 13 Bad Neuenahr in der Regionalliga Südwest. Daraufhin wechselte sie zum Frauen-Bundesligaclub Bayer 04 Leverkusen, wo sie bis zum Wechsel zum FC Zürich während dreieinhalb Jahren als Co-Trainerin amtete.

FCZ-Präsident Ancillo Canepa freut sich auf die kommende Zusammenarbeit: "Mit Jacqueline Dünker konnten wir eine erfahrene und ambitionierte Trainerin engagieren. Wir sind überzeugt davon, dass sie unsere erste Frauenmannschaft weiterentwickeln wird. Die Aufgabe als Sportchefin wird sie gemeinsam mit der Sportkommission FCZ Frauen ausüben."

Und auch Jacqueline Dünker blickt ihrem Engagement beim Stadtclub mit Freude entgegen: "Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Bereits nach dem ersten Kontakt war ich positiv angetan vom Club sowie den Bedingungen und ich kann es kaum erwarten, gemeinsam mit dem Trainerteam die FCZ Frauen weiterzuentwickeln."

Wir wünschen Jacqueline Dünker viel Glück und Erfolg mit den FC Zürich Frauen!

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