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Saison 22/23 : Blick auf die FCB Frauen hinter die Campus Mauern
Länderspielpause
Di., 04.04.23, 10:48 Uhr
Diese FCB-Spielerinnen sind mit ihren Nationalmannschaften im Einsatz

Nach der erfolgreichen Bundesligapartie in Meppen am vergangenen Wochenende traten einige FCB-Spielerinnen Anfang der Woche ihre Reise zu den jeweiligen Nationalmannschaften an. Insgesamt 19 Spielerinnen der FC Bayern Frauen sind in dieser Länderspielpause unterwegs.

Deutschland empfängt Südamerikameisterinnen

Mit Lina Magull, Klara Bühl, Lea Schüller, Mala Grohs und Sydney Lohmann sind gleich fünf Bayern-Spielerinnen zum DFB-Team gereist. Die ebenfalls berufene Carolin Simon musste ihre Teilnahme am Lehrgang aufgrund anhaltender muskulärer Probleme absagen. Die deutsche Auswahl trifft am 7. April in Sittard auf die Niederlande (20 Uhr, live im ZDF-Stream). Am 11. April empfängt die Mannschaft in Nürnberg Brasilien (18 Uhr, live in der ARD). Tainara, die für die brasilianische Nationalmannschaft nominiert war, reiste aufgrund von Sprunggelenksproblemen nicht zur Seleção. Die österreichische Nationalmannschaft um FCB-Spielerin Sarah Zadrazil trifft zu Hause auf Belgien (7. April) und die tschechische Auswahl (11. April).

Trio trifft mit Island auf Neuseeland und Schweiz

Zur isländischen Nationalmannschaft reiste das Bayern-Trio Glódís Perla Viggósdóttir, Cecilía Rán Rúnarsdóttir und Karólína Lea Vilhjálmsdóttir. Island spielt zum einen gegen WM-Gastgeber Neuseeland (7. April), zum anderen gegen die Schweiz (11. April). Saki Kumagai absolviert mit der japanischen Nationalmannschaft Spiele gegen die portugiesische Auswahl (7. April) sowie Dänemark (11. April).

Finalissima-Premiere bei den Frauen mit FCB-Beteiligung

Erstmals wird bei den Frauen zudem das Finalissima zwischen dem Europameister und dem Gewinner der Südamerikameisterschaft ausgetragen. Mit dabei ist FCB-Spielerin Georgia Stanway, die mit der englischen Nationalmannschaft im Wembley Stadion auf Brasilien trifft (6. April). Im Anschluss bestreiten die Lionesses noch ein Spiel gegen Australien (11. April).

Serbien, Kroatien und Norwegen

Jovana Damnjanović spielt mit der serbischen Auswahl zunächst gegen Bosnien-Herzegowina (7. April) und danach gegen Südafrika (10. April). Bayern-Spielerin Ivana Rudelić absolviert mit Kroatien gleich zwei Partien gegen die Nationalmannschaft Griechenlands (7. April und 10. April). Außerdem ist Winterneuzugang Tuva Hansen mit Norwegens Auswahl unterwegs und trifft auf die Spanierinnen (6. April) und Schweden (11. April). FCB-Spielerin Emilie Bragstad empfängt mit der norwegischen U23-Nationalmannschaft Belgien (6. April) und bestreitet dann noch eine Partie gegen Italien (10. April).

EM-Qualifikation für deutsche U19

Auch bei der deutschen U19 ist der FC Bayern mit Laura Gloning, Franziska Kett und Dafina Redzepi vertreten. Im Gegensatz zu allen anderen Partien handelt es sich bei den Begegnungen der deutschen U19-Nationalmannschaft nicht um Freundschaftsspiele, sondern um Partien zur EM-Qualifikation. Dabei treffen sie auf Irland (5. April), Kroatien (8. April) und Norwegen (11. April).

Quelle 


04.04.2023 - 11:37 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Ulrike John
Lea Schüller: Raus aus dem Schatten von Alexandra Popp?

[Bild: s_16386_57_2012_3.jpg]
©FC Bayern München

Lea Schüller ist der Unglücksrabe der DFB-Frauen bei der EM. Im WM-Jahr glänzt die Bayern-Torjägerin bisher auf und abseits des Rasens.

«Fußballerin des Jahres» war sie 2022 schon. 2023 soll nun aber wirklich das Jahr der Lea Schüller werden. Von der Bundestrainerin und vom Vereinscoach erhält die Stürmerin des FC Bayern München derzeit viel Lob. Und die 25-Jährige glänzt auch als Covergirl in Sachen Mode. Die Länderspiele gegen die Niederlande am Freitag (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) in Sittard und gegen Brasilien am Dienstag darauf (18.00 Uhr/ARD) in Nürnberg sind auch für Schüller wichtige Stationen auf dem Weg zur WM.

Die Vize-Europameisterin vom Bundesliga-Tabellenführer ist derzeit auf der Titelseite der »Vogue Germany» zu sehen - in weißer Pluderbluse, hochhackigen Schuhen, schwarzer Hose und mit auffällig langen Silber-Ohrringen. Jede Menge schicker Outfits präsentiert Schüller auf einer Bilderstrecke - und nicht nur das: Offen spricht die Studentin des Wirtschaftsingenieurwesens über ihre Lebenspartnerin, die österreichische Weltklasse-Seglerin Lara Vadlau («Aber natürlich ist es schwer für eine Beziehung, wenn man sich nicht so häufig sieht»), über ihre Unterleibserkrankung Endometriose mit den Menstruationsbeschwerden - und natürlich über ihren Fußball.

Spätestens seit Schüller 2021 vier Tore in der WM-Qualifikation gegen Serbien erzielte und 2022 mit 16 Treffern Torschützenkönigin der Bundesliga wurde, galt sie als eine, die bei der EM in England ganz groß rauskommen kann. Doch schon nach dem ersten Spiel und ihrem ersten Treffer war Schüller erstmal ganz raus - Corona. Ihren Stammplatz verlor sie an Kapitänin Alexandra Popp vom VfL Wolfsburg, die dann zum EM-Star avancierte.

«Das hat natürlich auch was mit Lea gemacht, diese EM, ist ja ganz klar. Da haben wir viel drüber gesprochen», sagt Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und bestätigt: «Lea ist gerade wirklich in einer guten Form, sie zeigt das in den Spielen. Auch im Verein ist man sehr zufrieden mit ihr und ich hoffe, sie kann die Form jetzt stabilisieren, lange halten - und am besten noch ein bisschen steigern.»

Beim 1:0 im Champions-League-Hinspiel gegen den WFC Arsenal glänzte Schüller als Torschützin und Torverhinderin. Danach kränkelte sie allerdings etwas und konnte das Viertelfinal-Aus im Rückspiel auch nicht verhindern. Dabei sieht die Angreiferin die Königsklasse als wichtig «für meine persönliche Weiterentwicklung» an. Weil man da über sich hinauswachsen könne und an sein Limit gehen müsse: «Das ist meiner Meinung nach wichtig, um dann beispielsweise auch in der Nationalmannschaft bestehen zu können - oder in entscheidenden, großen Spielen.» Und die kommen beim WM-Turnier vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland, wo die DFB-Frauen in der Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea treffen.

Der stets wippende Pferdeschwanz Schüllers steht auch für die wieder gewonnene Leichtigkeit und größere Dynamik im Spiel der früheren Essenerin. «Seit ich im Sommer gekommen bin, ist Lea eine andere, sehr viel komplettere Spielerin geworden», sagt Bayern-Coach Alexander Straus. «Sie war schon immer eine Torjägerin, aber jetzt ist sie mehr involviert, sie hat ihrem Spiel mehr Farben hinzugefügt. Lea hat das Potenzial, eine der weltweit Besten auf ihrer Position zu werden.»

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Saison 22/23 : Blick auf die FCB Frauen hinter die Campus Mauern - von KLAUS - 04.04.2023 - 14:00

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