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UEFA News zum Frauenfussball

#1
Rainbow 
04.08.2021 - 11:40 Uhr | News | Quelle: dpa
Für Frauen-EM schon mehr als 140 000 Tickets verkauft

[Bild: em.jpg]

Das Interesse an der Fußball-Europameisterschaft der Frauen im kommenden Jahr in England ist groß. Bis jetzt wurden bereits mehr als 140 000 Tickets verkauft, wie die Europäische Fußball-Union UEFA am Mittwoch mitteilte, das seien Rekordzahlen. Die EM findet in zehn Stadien in neun englischen Städten statt. Darunter sind das Old Trafford in Manchester als Austragungsort des Eröffnungsspiels am 6. Juli 2022 und das Wembley-Stadion in London. Für das Finale in Wembley am 31. Juli 2022 wurden bereits 53 000 Tickets verkauft. Insgesamt sind über 700 000 Tickets verfügbar. Auch die deutsche Nationalmannschaft hat sich qualifiziert.

«Wir sind unglaublich begeistert von der Resonanz der Fans auf den Ticketvorverkauf», sagte die frühere deutsche Nationalspielerin Nadine Keßler, die jetzt als Leiterin der UEFA-Abteilung Frauenfußball agiert. Der jetzige Vorverkauf dauert noch bis zum 9. August, danach geht es in Stufen weiter, ab Mitte Februar 2022 gehen die Tickets dann in den freien Verkauf.

Die EM wird voraussichtlich das erste internationale Fußballturnier sein, das in der Corona-Pandemie mit vollen Stadien ausrichtet wird. Sollten wegen der Pandemie aber Spiele verschoben oder abgesagt werden müssen, gebe es «eine solide Rückerstattungsrichtlinie».

Quelle 
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#2
23.09.2021 - 12:44 Uhr | News | Quelle: dpa
UEFA-Exekutivkomitee: Frauen-EM-Teilnehmer erhalten 2022 das Doppelte

[Bild: em.jpg]

Das UEFA-Exekutivkomitee hat auf seiner Sitzung im moldauischen Chisinau eine Verdoppelung der finanziellen Ausschüttungen an die Teilnehmer der Frauen-Europameisterschaft 2022 in England beschlossen. Wie der Europaverband dazu am Donnerstag weiter mitteilte, wurde zudem ein neues Verteilungsmodell verabschiedet.

Demnach erhalten die 16 für die EURO-Endrunde 2022 qualifizierten Teams insgesamt 16 Millionen Euro. Bei der EM 2017 in den Niederlanden war mit acht Millionen Euro lediglich die Hälfte dieser Summe ausgezahlt worden. Der neue Verteilungsschlüssel sehe eine Erhöhung der garantierten Beträge sowie leistungsbezogene Bonuszahlungen für die Gruppenphase vor, hieß es dazu in der UEFA-Mitteilung. Nähere Informationen zum Verteilungsschlüssel sollen «in den kommenden Tagen mitgeteilt» werden.

Darüber hinaus genehmigte das UEFA-Exekutivkomitee in Chisinau erstmals die Einführung eines Ausschüttungsprogramms für Clubs. Demnach stellt der Europaverband einen Gesamtbetrag in Höhe von 4,5 Millionen Euro für jene Vereine zur Verfügung, die Spielerinnen für die Endrunde der UEFA-Frauen-EM im kommenden Jahr abstellen.

Quelle 
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#3
(23.09.2021 - 19:13)KLAUS schrieb: Darüber hinaus genehmigte das UEFA-Exekutivkomitee in Chisinau erstmals die Einführung eines Ausschüttungsprogramms für Clubs. Demnach stellt der Europaverband einen Gesamtbetrag in Höhe von 4,5 Millionen Euro für jene Vereine zur Verfügung, die Spielerinnen für die Endrunde der UEFA-Frauen-EM im kommenden Jahr abstellen.


Wer hat, dem wird gegeben.  0053
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#4
(24.09.2021 - 09:55)sonic schrieb:
(23.09.2021 - 19:13)KLAUS schrieb: Darüber hinaus genehmigte das UEFA-Exekutivkomitee in Chisinau erstmals die Einführung eines Ausschüttungsprogramms für Clubs. Demnach stellt der Europaverband einen Gesamtbetrag in Höhe von 4,5 Millionen Euro für jene Vereine zur Verfügung, die Spielerinnen für die Endrunde der UEFA-Frauen-EM im kommenden Jahr abstellen.


Wer hat, dem wird gegeben.  0053

War und ist doch schon immer so gewesen.Der ganze Wettbewerb ist doch nur auf Betrug aufgebaut.
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#5
19.11.2021 - 12:42 Uhr | News | Quelle: dpa
UEFA: Weitere 268 000 Tickets für Frauen-EM 2022 bestellt

[Bild: em.jpg]

Die Frauen-Europameisterschaft 2022 in England ist bei den Fußballfans ein absoluter Renner und steuert auf einen Zuschauerrekord zu. Mehr als 268 000 Tickets sind nach Angaben der UEFA vom Freitag in der zweiten Bewerbungsphase vom 28. Oktober bis 16. November geordert worden. Kartenwünsche seien von Fans aus 118 Ländern gekommen. Im ersten Zeitfenster für den öffentlichen Vorverkauf seien bereits 162 000 Eintrittskarten für die EM-Endrunde in acht englischen Städten vom 6. bis 31. Juli abgesetzt worden.

Den EM-Rekord hält noch das Turnier von 2017 in den Niederlanden mit 240 000 Zuschauern. Neben dem Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber England und Österreich ist für acht weitere Partien eine Ticket-Verlosung notwendig, weil das Interesse der Fans das Fassungsvermögen der Stadien übersteigt.

Mit Blick auf den bisherigen Verkauf und die große Nachfrage in der jüngsten Verlosungsrunde deute sich ein Zuschauerrekord an, sagte Nadine Keßler, Leiterin der UEFA-Abteilung Frauenfußball. Etwa die Hälfte der verfügbaren 700 000 Eintrittskarten werde bald verkauft sein. Dieses Interesse sei «jenseits unserer Erwartungen», meinte Keßler.

Die meisten Kartenwünsche kamen aus England, Nordirland, den Niederlanden und Deutschland, das bei dem Turnier mit 16 Mannschaften in der Gruppe B auf Dänemark, Spanien und Finnland trifft.

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#6
28.03.2022 - 14:08 Uhr | News | Quelle: dpa
Frauen-EM im Juli in England vor Rekord-Zuschauerzahl

[Bild: em.jpg]

Die UEFA hat 100 Tage vor dem Start der Frauenfußball-Europameisterschaft den offiziellen Ticketverkauf gestartet und darf sich schon über eine Rekord-Resonanz freuen. Durch Bestellungen im Vorfeld sei bereits mehr als die Hälfte der 700 000 Eintrittskarten vergeben, wie die Europäische Fußball-Union am Montag mitteilte. «Dieser Sommer wird ein Paradigmenwechsel für den europäischen Frauenfußball», sagte die frühere deutsche Nationalspielerin und UEFA-Frauenfußball-Chefin Nadine Kessler angesichts der großen Resonanz.

Die EM wird am 6. Juli mit der Partie England gegen Österreich im Old Trafford von Manchester eröffnet. Das deutsche Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg trifft in seinen Gruppenspielen auf Dänemark (8. Juli), Spanien (12. Juli) und Finnland (16. Juli). Schon jetzt ist klar, dass die Rekord-Marke bei einer EM deutlich übertroffen werden wird. Sie steht bei 240 000 Zuschauern beim Turnier 2017 in den Niederlanden.

Quelle 


30.03.2022 - 15:46 Uhr | News | Quelle: dpa
Trotz Corona-Problematik: Kadergröße bei Frauen-EM bleibt

[Bild: t_5_444_2012_1.jpg]
©Wikimedia Commons

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg kann bei der Frauen-EM im Juli in England nicht mit einem erweiterten Kader wegen der Corona-Pandemie rechnen. Der Deutsche Fußball-Bund hatte mit einem entsprechenden Vorstoß bei der UEFA keinen Erfolg, wie die 54-Jährige bei einer Video-Pressekonferenz am Mittwoch bestätigte. «Das wird nicht der Fall sein. Was noch nicht ganz klar ist, ist das Thema der Nachnominierungen, sollte es coronabedingte Ausfälle geben», sagte sie.

Voss-Tecklenburg hatte für eine Vergrößerung der 23er Kader für alle EM-Teilnehmer plädiert: «Dass wir vielleicht 25 oder 26 Spielerinnen nominieren dürfen», um kurzfristige Ausfälle auffangen zu können.

Quelle 

«Man prüft, je nach dem wie sich die Pandemie entwickelt, ob gegebenenfalls zu bestimmten Bedingungen Nachnominierungen möglich sind», sagte die deutsche Teammanagerinn Maika Fischer. Die DFB-Frauen hatten beim Arnold Clark Cup im Februar in England zahlreiche Ausfälle. Auch vor den WM-Qualifikationsspielen gegen Portugal am 9. April in Bielefeld und gegen Serbien am 12. April in Belgrad fehlen EM-Kandidatinnen. Zumal es beim deutschen Meister FC Bayern derzeit einen Corona-Ausbruch gibt.

Man sei ja erprobt im Improvisieren, sagte Voss-Tecklenburg. «Dass wir aktuell immer wieder Ausfälle haben, ist nicht schön. Es hilft uns gerade nicht, zu jammern. Sondern wir versuchen umso mehr, immer wieder die Spielerinnen, die da sind, ein Stück weiter zu bringen, individuell mehr mitzunehmen, weiterhin immer nachzufragen, ob unsere Spielprinzipien verstanden sind.»
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#7
19.04.2022 - 12:30 Uhr | News | Quelle: dpa
Hussein als Schiedsrichterin zur EM - Videobeweis im Einsatz

[Bild: r_8_896_2012_1.jpg]

Die Deutsche Riem Hussein gehört zum Kreis der zwölf Schiedsrichterinnen, die die 31 Spiele der Frauen-Europameisterschaft im Sommer in England leiten werden. Wie die Europäische Fußball-Union (UEFA) am Dienstag weiter mitteilte, wird neben der 41 Jahre alten Bad Harzburgerin und den anderen weiblichen Referees auch Emikar Calderas Barrera aus Venezuela Teil des EM-Teams sein. Das Kontinentalturnier findet in diesem Jahr vom 6. bis 31. Juli statt.

Im Gegenzug soll eine noch nicht benannte europäische Referee-Crew Spiele bei der Copa América Femenina im Juli in Kolumbien leiten, hieß es in der Verbandsmitteilung weiter.

Zudem gab die UEFA bekannt, dass erstmals bei einer Frauen-EM der Videoassistent zum Einsatz kommen wird. Aus Deutschland sind die Bundesliga-Unparteiischen Christian Dingert und Harm Osmers für den Videobeweis-Einsatz vorgesehen.

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#8
21.04.2022 - 09:04 Uhr | News | Quelle: dpa
Macher der EM wehren sich gegen Kritik an Stadiongröße

[Bild: s_4676_407_2012_3.jpg]
©VfL Wolfsburg

Die Organisatoren der EM 2022 wehren sich gegen Kritik der isländischen Nationalspielerin Sara Björk Gunnarsdottir wegen zu kleiner Austragungsorte. Die Mittelfeldspielerin hatte sich in dem Podcast «Their Pitch» darüber beschwert, dass Island zwei EM-Partien im Manchester City Academy Stadium bestreiten muss. Es sei «respektlos», dass ihr Team auf einem «Trainingsplatz» spielen müsse, sagte Gunnarsdottir.

Das Stadion mit 4700 Plätzen ist zwar der kleinste Austragungsort bei der EM, es sei aber kein Trainingsgelände, stellten die Organisatoren klar. «Es ist das offizielle Heimstadion des Manchester City Frauenfußball-Vereins», zitierte BBC Sport einen Sprecher. «Es wurde schon für Spiele der Champions League der Frauen genutzt und wird eine großartige Atmosphäre bieten, die einer Frauen-EM würdig ist.»

Gunnarsdottir sprach hingegen von einem «Rückschritt» und nannte es «peinlich», dass das Stadion für die EM ausgewählt wurde. «Schaut euch heutzutage Frauenfußball an, die füllen die Stadien», so der Lyon-Profi. «Man sieht es an Barcelona gegen Madrid, da haben 95 000 Menschen das Spiel gesehen. Die (Euro-Macher) sind nicht darauf vorbereitet, mehr als 4000 Karten dafür zu verkaufen.»

Nach BBC-Information sind acht Partien der Euro, die im 6. bis 31. Juli in England stattfindet, bereits ausverkauft. Darunter ist das Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber England und Österreich, das in Manchesters Old Trafford ausgetragen wird. Die traditionsreiche Heimstätte von Manchester United fasst knapp 75 000 Zuschauer.

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#9
02.05.2022 - 20:23 Uhr | News | Quelle: dpa
Sanktionen ausgeweitet: Russland von EM ausgeschlossen

[Bild: emq.jpg]

Die Europäische Fußball-Union hat die Sanktionen gegen Russland wegen der Invasion in die Ukraine konkretisiert und weiter verschärft.

Russland darf sich weder für die Europameisterschaften 2028 oder 2032 bewerben, noch darf das Land an der Nations League oder der Frauen-EM im Sommer teilnehmen. Zudem habe die Exekutive am 2. Mai beschlossen, dass in der Saison 2022/2023 weder Männer- noch Frauen-Teams in den europäischen Club-Wettbewerben spielen dürfen.

Die Frauen-Nationalmannschaft wurde von der EM vom 6. bis 31. Juli in England ausgeschlossen. Sie wird durch Portugal ersetzt. Auch in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland werde Russland keine weiteren Spiele bestreiten, die bisherigen Ergebnisse würden annulliert und die Gruppe E mit Dänemark, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Malta und Aserbaidschan werde als Fünfer-Gruppe fortgesetzt.

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#10
02.06.2022 - 16:04 Uhr | News | Quelle: dpa
UEFA kündigt an: Finalissima auch im Frauen- und Nachwuchsfußball

Nach der Finalissima zwischen Europameister Italien und Südamerika-Champion Argentinien sollen künftig auch im Frauen- und Nachwuchsfußball interkontinentale Duelle stattfinden. Der Sieger der Frauen-EM 2022 und der südamerikanische Champion 2022 werden an einem noch zu bestimmenden Termin in Europa gegeneinander spielen, wie die Europäische Fußball-Union UEFA am Donnerstag mitteilte.

Am Mittwoch hatten Italien und Argentinien nach 29 Jahren Pause wieder einen interkontinentalen Titelträger ausgespielt, Argentinien gewann mit 3:0. Der Sieger der UEFA Youth League und der Gewinner der U20-Copa-Libertadores sollen im August in Uruguay aufeinander treffen, im Futsal ist ein solches Duell im September geplant.

Die UEFA kündigte zudem an, mit dem südamerikanischen Verband Conmebol beim Einsatz und der Ausbildung von Schiedsrichtern sowie in der Anerkennung von Trainer-Qualifikationen enger zu kooperieren.

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