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FIFA-Präsident Gianni Infantino forciert Reform der Klub-Weltmeisterschaft
#1
FIFA-Präsident Gianni Infantino forciert eine Reform der Klub-

Weltmeisterschaft. Der Schweizer will den Wettbewerb attraktiver machen und in eine "echte" WM umwandeln.

Die Details stehen noch zur Diskussion. Infantino stellt sich jedoch ein Turnier mit 24 oder 32 Teilnehmern vor, das alle zwei bis vier Jahre ausgetragen werden soll. "Ich schlage vor, die Klub-WM zu einer echten WM zu machen - mit Teams aus allen Kontinenten", wird der FIFA-Boss von der Marca zitiert.

http://www.spox.com/de/sport/fussball/in...chaft.html 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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#2
Es ist nch nicht all zu lange her,da wünschte man dem EX FIFA Präsidenten Blatter alles erdenklich Schlechte.Da kannte man aber Infantino noch nicht.

Heute wünscht man sich Blatter zurück.
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#3
:opa: Gianni Infantino ist Sepp Blatter in verschärfter Form.
Aber auch er kann nicht diktieren, er braucht Leute die seinen Plänen zustimmen.

Soll denn diese "Klub-WM" die bisherige Nationen-WM ersetzen?
Wenn der Confed-Cup durch die Nations-League ersetzt wird, dann ist beides ein Weg weg von den Nationen und dann wird es in Zukunft kein Spiel wie Island-Neuseeland mehr geben.

Diesen Weg halte ich für falsch.
Ich möchte bei einer WM nicht Real Madrid - ManUnited sehen.
Im Finale nicht und während der WM auch nicht.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#4
Keine Sorge Ritchie,so ein Finale bleibt dir erspart,weil solch ein Wettbewerb dann nur mit ziemlicher Sicherheit nur im Pay TV zu sehen ist.Siehe CL und EL.
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#5
Das war klar... Lachende-smilies-0007
Ich werde es dann nicht sehen können, aber ich möchte ja nicht, dass es dazu kommt.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#6
Ob solch eine aufgeblähte Club WM attraktiver wäre als eine WM der Nationen bezweifle ich auch.Zu Beginn vielleicht schon.Aber auch die Clubs werden im Laufe der Zeit dazu übergehen unattraktiven Fußball zu spielen um so weit wie möglich zu kommen und den Titel zu gewinnen.
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
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#7
Der sportliche Mehrwert wird deshalb nicht steigen, weil nur wenige "Spitzenvereine" sich die Großeinnahmen untereinander aufteilen und für den größeren Rest der kleinere Einnahmeteil bleiben wird.
So wie man es doch jetzt schon von der BL, der CL und der EL kennt.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#8
10.03.2019, 21:20
Neuer Wettbewerb, Termin und Modus stehen fest
Ab Juni 2021: Klub-WM mit 24 Mannschaften

Seit geraumer Zeit arbeitet FIFA-Präsident Gianni Infantino an einer Reform der Klub-WM. Nun scheint ein Modell gefunden - und das hat es in sich: 24 Teilnehmer, zwölf aus Europa, sollen schon ab Juni 2021 erstmals um den Titel spielen. In puncto europäischer Teilnehmerzahl wurde die Rechnung aber ohne die UEFA gemacht. Die spricht sich gegen zwölf Teams aus.

Ein Bericht des ZDF, wonach der neue Wettbewerb am kommenden Freitag in Miami beim FIFA-Council ins Leben gerufen werden soll, deckt sich auch mit kicker-Informationen. "Ja, so wird es kommen, wir wollen die neue Klub-WM verabschieden und werden diese Entscheidung treffen", hatte das brasilianische FIFA-Ratsmitglied Fernando Sarney dem ZDF bereits bestätigt.

Das Turnier soll im Rahmenterminkalender den 2017 letztmals ausgespielten Confederations Cup ablösen. Auch der Termin und der Modus für das Großturnier stehen bereits fest. Nach kicker-Recherchen wird der neue Wettbewerb vom 17. Juni bis zum 4. Juli 2021 ausgespielt. Und das mit acht Gruppen zu jeweils drei Mannschaften - die Gruppensieger ermitteln in K.-o.-Runden den Klub-Weltmeister.

Offene Fragen: Finanzen und Teilnehmerzahl

Insgesamt steht die UEFA, die sich früher gegen die Idee einer ausgeweiteten Klub-WM gestellt hatte, diesem Projekt aufgeschlossener gegenüber. Doch es gibt Knackpunkte. So sieht der aktuelle Plan zwölf Teilnehmer aus Europa vor, UEFA-Präsident Aleksander Ceferin will aber höchstens acht Mannschaften aufbieten. Außerdem ist überhaupt nicht klar, was die Auswahlkriterien der Teilnehmer sein werden. Das obliegt nämlich den jeweiligen Konföderationen, die innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs eigenständig entscheiden. Mit Blick auf Europa wäre denkbar, dass neben dem Gewinner der Champions League auch dem Sieger der Europa League ein Startplatz winken könnte. Letztlich bleibt das noch abzuwarten.

Auch scheint die Frage des Geldes nicht geklärt. Infantinos Vorstellungen sehen Solidaritätszahlungen der FIFA an die Verbände in Höhe von 25 Prozent der Gesamterlöse vor. Damit dürften sich die in der ECA vereinten Topklubs in Europa aber nicht zufriedengeben. Auch ist die Verteilung unklar, also wie viel Geld jedes Team für die Teilnahme bekommen soll. Die europäischen Top-Teams wie Real Madrid, FC Barcelona, Bayern München, PSG, Juventus oder auch Manchester United sollen aber fürstlich entlohnt werden.

Quelle:
http://www.kicker.de/news/fussball/intli...aften.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#9
Was ist schlimmer als bin Laden und die IS ? = Ifantino !
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