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FC Köln trennt sich von Geschäftsführer Jörg Schmadtke
#1
Bundesliga-Schlusslicht
Köln-Hammer! FC trennt sich von Geschäftsführer Schmadtke
23.10.2017, 19:11 Uhr | sid

Bundesligist 1. FC Köln und Geschäftsführer Jörg Schmadtke gehen überraschend getrennte Wege.

Wie der Tabellenletzte der Bundesliga am Montag mitteilte, wurde der bis 2023 laufende Vertrag in "beiderseitigem Einvernehmen" aufgelöst.

"Nach intensiver Analyse" seien "unterschiedliche Auffassungen im Hinblick auf die zukünftige sportliche Ausrichtung des Klubs" ausschlaggebend gewesen.

Nur zwei Punkte aus neun Spielen

"Mit diesem Schritt möchte ich den Weg frei machen für einen neuen Impuls", sagte Schmadtke, der seit dem 1. Juli 2013 für den FC tätig war.

Nach neun Spieltagen liegen die Kölner mit nur zwei Punkten und drei Toren abgeschlagen auf Platz 18 der Tabelle. "Ich möchte mich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Der Mannschaft, dem Trainerteam sowie allen Verantwortlichen wünsche ich für die bevorstehenden Aufgaben alles Gute und viel Erfolg", sagte der gebürtige Düsseldorfer.

"Jörg Schmadtke hat sehr gute Arbeit für den 1. FC Köln geleistet. Er hat den Verein gemeinsam mit unserem Team zurück in die Bundesliga geführt und einen großen Anteil daran, dass wir nach 25 Jahren die Teilnahme am Europapokal erreicht haben. Dafür sind wir ihm sehr dankbar und ihm gebührt unsere Anerkennung. Für die Zukunft wünschen wir ihm und seiner Familie alles Gute", sagte FC-Präsident Werner Spinner.

Quelle:
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_82558010/koeln-hammer-fc-trennt-sich-von-geschaeftsfuehrer-schmadtke.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#2
Das ist jetzt wirklich ein Hammer.Ich hätte eher gedacht Stöger muss seine Koffer packen,nun trifft es Schmadke,der für die Kaderzusammenstellung verantwortlich ist.

Da schien dann wohl einiges im Argen zu liegen.
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
#3
Schade, ich werde Schmadtke als einen der besten und ehrenwürdigsten Manager im Profifussball in guter Erinnerung behalten. Ich glaube aber und hoffe, ihn schnell wieder bei einem anderen Club zu sehen.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
#4
Erstaunlich ist es schon das mal ein Verein hingeht und nicht den Trainer feuert. Der Grund ist ja nicht wirklich verkehrt denn Schmatdke war ja für den Kader zuständig. Aber es wird auch vergessen das gerade in Köln der beste Spieler mit Modeste gegangen ist. Und Köln war nun mal von diesem einen Spieler doch stark Abhängig.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
#5
Mit Anthony Modeste hast du recht, Reiner.

Ansonsten weiß ja keiner, was da intern im Verein gelaufen ist.
Jörg Schmadtke konnte jedenfalls Anthony Modeste im Kader nicht gleichwertig ersetzen. Und das Spiel (System) wurde wohl (meine Vermutung) auch nicht entsprechend angepasst/verändert.

Für Letzteres ist Peter Stöger zuständig, nicht Jörg Schmadtke.

Es wird spekuliert, dass der Verein mit Peter Stöger weitermachen möchte. Jörg Schmadtke wollte wohl kurzfristig Markus Weinzierl holen. Ob dieser Unterschied zu der Trennung führte ist aber Spekulation.

Ansonsten: Ja, Jörg Schmadtke hat gute Arbeit geleistet. Es heißt aber auch, dass er Anfangs gute Erfolge hat, auf Dauer aber das Team nicht weiterentwickelt. Und auch den HSV96 mit einer "unrunden" unausgewogenen Mannschaft zurück gelassen hat.
Der HSV96 ist danach abgestiegen...

Tatsache ist aber auch, dass sich gute Arbeit nur über längere Zeit bemerkbar macht und da gehören auch mal schlechtere Abschnitte dazu.

Bei WERDER wurde auch jahrelang gut gearbeitet und doch gab es auch immer wieder "Flops" bei den Transfers. Ich meine jetzt die langjährige Arbeit von Klaus Allofs.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#6
Grund für Manager-Aus
Schmadtke wollte Stöger feuern
25.10.2017, 08:38 Uhr | t-online.de, ps, sid, dpa

Nach dem überraschenden Abgang von Geschäftsführer Jörg Schmadtke wirkte Peter Stöger nachdenklich und ein wenig genervt. "Nein", wiederholte der Trainer des 1. FC Köln vor dem wichtigen Pokalspiel am Mittwoch bei Hertha BSC (ab 18.15 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) immer wieder: "Es gab kein Gespräch mit Jörg, ich wusste nichts und bin überrascht. Ich hatte auch keinen Kontakt zu ihm."

Dabei hatte Schmadtke vor seinem Aus offenbar ein ernsthaftes Gespräch mit Stöger geplant. Nach Informationen der "Bild" kündigte der Manager gegenüber den Vereinsbossen die Entlassung des Trainers an. Doch die Klubführung um Präsident Werner Spinner legte ein Veto ein. Schmadtke soll das als Einschränkung seiner Arbeitsmöglichkeiten gesehen haben.

Quelle:
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_82567280/grund-fuer-koeln-aus-schmadtke-wollte-stoeger-feuern.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#7
Nach dem Interview gestern von Stöger hatte er mit Schmatdke ein gutes Verhältnis. Auch die Aussage des Präsidenten lässt jede Menge Platz für Spekulationen. Fakt ist das Schmadtke gefeuert wurde und ich lasse mich mal Überraschen wie es da weiter geht. Mit so einem Absturz hat in Köln keiner gerechnet nach der letzten Saison. Für mich ein sehr gutes Beispiel wie Abhängig eine Mannschaft von einem Spieler (hier Modeste) sein kann.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
#8
Schmadtke soll Millionen-Abfindung bekommen
02.11.2017, 09:04 Uhr | lr, t-online.de

Die Trennung von Geschäftsführer Jörg Schmadtke und dem kriselnden Bundesliga-Klub 1. FC Köln kam überraschend. Doch für den Manager soll sie sich finanziell lohnen.

Der "Express" berichtet, dass Schmadtke von seinem Ex-Klub eine Abfindung über 3,3 Millionen Euro erhalten soll. Hintergrund: Der frühere Torwart soll zuletzt 2,2 Millionen im Jahr verdient haben. Bei Trennung soll eine Abfindung von 1,5 Jahresgehältern vereinbart worden sein.

Eine mögliche Ausnahme gibt es laut "Express" aber: Sollte Schmadtke noch in der laufenden Saison einen neuen Job annehmen, müsste er die Summe anteilig zurückzahlen.

Quelle:
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_82618512/1-fc-koeln-millionen-abfindung-fuer-joerg-schmadtke-.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#9
Tja,. die Absicherungen unserer Manager sind nicht nur im Sport gigantisch. Die Verträge werden ja abgeschlossen, wenn der Verein den Manager einstellt. Da weiss man aber auch noch nicht, ob er den Verein und die Mannschaft weiterbringt, oder nicht. Ist doch bei unseren Managern in Industrie, Politik und Banken nicht anders. Hauptsache sie sorgen vor, dass ihre Schäfchen im Trockenen sind. Der "Kunde" zahlt schon.
:@:@:@
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
#10
Sehe ich genau so wie Du paloma.Hauptsache die Manager haben ausgesorgt. :@
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10


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