Chaoten sorgen bei Lok Leipzig für Spielabbruch

Nach den Ausschreitungen von Fans des 1. FC Lok Leipzig schließt Klub-Sportdirektor Mario Basler ein Ende seines Engagements bei den Sachsen nicht aus. «Ich bin total erschrocken», sagte der frühere Nationalspieler dem TV-Sender Sky Sport News. "Ich werde mir in den nächsten ein, zwei Tagen ernsthaft Gedanken machen. In dieser Form macht es mir keinen Spaß."

http://www.t-online.de/sport/fussball/id...asler.html 

Ja das kenne ich schon von früheren Zeiten. In der DDR-Oberliga gab es auch immer Probleme mit denen. Die Tradition setzt sich also fort!! Wobei das Wort Tradition hier wohl nicht ganz angebracht erscheint!!!! Es wäre schade um Mario. Er ist mit grossen Plänen angetreten!!

[Kokytos]

Angeblich gibt es doch so viele gewaltbereite Polizisten. Man setze sie gegen diese Idioten ein, dann können die einen ihre Aggressionen abbauen und die anderen kriegen richtig auf die Fr... Schluß mit Nachsicht! Knüppelt diese Idioten SO zusammen, daß diese NIE mehr Lust auf Gewalt haben!!!

Hi Kokytos - mir fällt zwar auch nichts mehr ein gegen diesen Mob, aber Deine Worte tun nicht nur den Randalierern weh. Sowas erschüttert uns, wenn wir es im TV aus totalitären Staaten sehen, in denen die Polizei alles niederknüppelt, was im Wege steht.
Das ist doch auch keine Lösung

Warum lässt man sowas noch Nachhause fahren? Ab in den Knast und erst wenn alles bezahlt ist (incl. Polizeieinsatz) wieder auf freien Fuß. Basta.

Angeblich gibt es doch so viele gewaltbereite Polizisten. Man setze sie gegen diese Idioten ein, dann können die einen ihre Aggressionen abbauen und die anderen kriegen richtig auf die Fr... Schluß mit Nachsicht! Knüppelt diese Idioten SO zusammen, daß diese NIE mehr Lust auf Gewalt haben!!!

Das ist nun wirklich keine Lösung! Aber möglichst viele festnehmen, die Personalien aufnehmen und die Rechnung für die Kosten übernehmen lassen!
Dazu natürlich auch eine harte Strafe (wegen Landfriedensbruch oder so).
In anderen Zusammenmhang waren es etwa 30 Randalierer: 2, ZWEI! davon wurden festgenommen zwecks Feststellung ihrer Personalien und danach wieder laufen gelassen...
So kann es nichts werden.

[Kokytos]

@paloma und Ritchie

Ich rede ja nicht davon einen Polizeistaat zu errichten oder (friedliches) Meinungs- und Demonstrationsrecht zu unterdrücken. Aber leider gibt es in JEDER demokratischen Gesellschaft einen Teil, der weder durch Kommunikation, gutes Zureden oder Gesetze zu kontrollieren ist. Wer sich so aufführt, wie jetzt in Leipzig oder an anderen, früheren Beispielen zu sehen war, den MUSS die VOLLE Härte der Exekutive und Judikative treffen. Im Klartext: KEINE Zimperlichkeiten bei der Festnahme und max. Strafmaß vor Gericht. Solche Leute verstehen NUR die Sprache IHRES Niveaus und das heißt, schlagen sie zu, schlägt man zurück - F E S T E R !!! Solche "Personen" sind ein Krebsgeschwür in der Gesellschaft und die MUSS vor solchen Chaoten geschützt werden und das klappt NICHT mit Freundlichkeit...

Ich stimme dir insoweit zu, Kokytos: Wenn Chaoten wie hier prügeln, und sich, logischerweise, mit Gewalt gegen ihre Festnahme wehren, sollte die Polizei die legale Möglichkeit haben, fester zurück zu schlagen. Sonst nicht!
Ich denke, dass du es auch eher so gemeint hast.
Auf jeden Fall müssen alle zu recht Fesgenommenen hart bestraft werden und das geschieht leider nicht.

Wenn man an Stuttgart denkt, bei der Demo zum neuen Bahnhof: Da hat ein friedlicher, älterer Demonstrant sein Auge verloren, aufgrund des harten Strahles eines Wasserwerfers. Die Bilder gingen damals um die Welt.
DAS möchte ich nicht!

Gewalt mit Gewalt zu beantworten ist immer eine prekäre Sache. Ans Geld muss es den Leuten gehen. Es jammern doch immer alle das sie kein Geld haben und ach so arm sind. Und genau da müssen sie gepackt werden. Wer nicht zahlen kann muss zur Arbeit verpflichtet werden. Und das aber bis wirklich alles bezahlt ist, inclusive den Kosten für die Polizei.

Ich muss Kokytos aber Recht geben. Zusammenknüppeln ist vieleicht nich unbedingt das richtige Wort und nicht unbedingt die ideale Lösung,-das gabs bei uns zur genüge- aber prinzipiell hat er schon recht. Einkassieren, Erkennungsdienstlich behandeln, dem Haftrichter vorführen und dann ab in die U-Haft bis tzm Prozess. Finanziell ist bei denen sowieso nichts zu holen um den Polizeieinsatz zu bezahlen. Aber ein Jahr Haft OHNE Bewehrung wäre da schon angebracht. Und nach dieser Verbüßung noch etliche Stunden sozialer Arbeit um wenigstens einen Teil der Kosten zurück zu holen!!