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1.FCN Frauen aktuell > Saison 25/26

#11
"Ein Sprungbrett bieten"
Club-Frauen gehen Kooperation mit Altach ein
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Der 1. FC Nürnberg arbeitet im Juniorinnen- und Übergangsbereich ab sofort eng mit dem österreichischen Bundesligisten SCR Altach zusammen. Das teilte der Club am Donnerstag mit. 

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Leiter Frauenfußball beim FCN: Osman Cankaya. IMAGO/Zink 

Im Zuge seiner Umstrukturierung im Nachwuchsbereich und dem damit einhergehenden Wechsel von einer U-20- zu einer U-19-Mannschaft ist der 1. FC Nürnberg nun auch eine internationale Kooperation eingegangen. Das Ziel der Partnerschaft mit dem SCR Altach  sei die optimale Entwicklung von talentierten Spielerinnen, für die der Sprung in die Frauen-Bundesliga zu früh kommt, heißt es in einer Mitteilung. 

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#12
Business Mittwoch, 09.07.2025
Trainingsauftakt zur Bundesligasaison: ClubFrauen starten in die Vorbereitung

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Foto: fcn.de

Anfang September startet die neue Saison der Google Pixel Frauen-Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg. Knapp zwei Monate zuvor beginnt nun die Sommervorbereitung des Teams von Thomas Oostendorp.

Sieben Wochen ist das abschließende Spiel der 2. Frauen-Bundesliga her, acht Wochen sind noch bis zum Start in die kommende Erstligasaison zu gehen. Ein guter Zeitpunkt also, die Sommervorbereitung zu starten. Nach einem ersten Zusammenkommen auf dem Platz sowie einigen Leistungstests in den vergangenen Tagen findet am Mittwoch nun die erste Trainingseinheit auf dem Platz statt. 

Zu Beginn einer jeden Vorbereitung gilt es, neue Spielerinnen in die Mannschaft zu integrieren. Bisher verstärkten sechs Neuzugänge den Kader für die anstehende Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Mit Larissa Rusek und Lourdes Romero wechselten zwei Torhüterinnen aus der österreichischen Bundesliga an den Valznerweiher. Aus Belgien stößt mit Laura Miller die Kapitänin der luxemburgischen Nationalmannschaft, die dasselbe Amt bei Standard Lüttich ausübte, zum Club. 

Zwei weitere Mittelfeldspielerinnen kommen von ehemaligen Kontrahenten aus der zweiten Liga. Sanja Homann vom SC Sand sowie Selma Licina vom SV Meppen landeten in der vergangenen Spielzeit in den Top-10 der Scorerliste und tragen ab sofort das FCN-Logo auf der Brust. Die letzte Neue im Bunde ist Oliwia Wos, die vom FC Basel nach Franken wechselt und die Abwehrreihe verstärkt. Die polnische Nationalspielerin ist aktuell noch bei der Europameisterschaft im Einsatz, weshalb sie verspätet in die Vorbereitung einsteigen wird. 

Gashi zum KSC

Neben Wos wird auch Clara Fröhlich zunächst nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Sie kuriert aktuell eine Muskelverletzung im hinteren Oberschenkel aus und wird mit etwas Verspätung im Mannschaftstraining erwartet. Ein weiteres neues Gesicht um das Team gibt es im Trainerstab. Christian Reinhardt komplettiert das Trainerteam um Thomas Oostendorp als neuer Physiotherapeut.
Zum Trainingsstart verzeichnen die ClubFrauen auch einen Abgang. Merita Gashi verlässt den Verein nach einem Jahr und schließt sich dem Regionalligisten Karlsruher SC an. Die 19-Jährige kam zur vergangenen Spielzeit von der Reserve des FC Bayern München an den Valznerweiher, kam jedoch verletzungsbedingt zu keinem Einsatz im Club-Trikot. Viel Erfolg, Merita!

Quelle 
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#13
Business Freitag, 11.07.2025
Der Bundesliga-Spielplan steht: Aufsteiger-Duell zum Start

Seit Mitte April steht bereits fest, dass die ClubFrauen in die höchste deutsche Spielklasse zurückkehren, nun ist auch der Spielplan da. Ab Anfang September messen sich die Spielerinnen des FCN mit den Besten des Landes, beginnend mit einem Auswärtsspiel bei Union Berlin.

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#14
Business Vorbericht Samstag, 12.07.2025
Erster Test in der Region: ClubFrauen beim SK Heuchling

Das erste von vielen Testspielen vor der anstehenden Bundesligasaison bringt die ClubFrauen nach Lauf zum Bezirksoberligisten SK Heuchling. Um 15 Uhr wird die Partie am Sonntag, den 13. Juli angepfiffen.

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#15
Business Mittwoch, 16.07.2025
Laura Miller: "Ich übernehme gerne Verantwortung"

[Bild: csm_laura_98f8378066.jpg]
Foto: fcn.de

Nach Erfolgen in Luxemburg und Belgien wagt sie nun den nächsten großen Schritt: Ihre erste Saison in der Bundesliga steht bevor. Die luxemburgische Nationalspielerin, die bereits mit 16 Jahren das Double mit Jeunesse Junglinster gewann und zuletzt mit Standard Lüttich den belgischen Pokal holte, bringt viel internationale Erfahrung mit. Als Kapitänin ihrer Nationalmannschaft trägt sie nicht nur sportlich, sondern auch menschlich viel Verantwortung – auf und neben dem Platz. Im Interview mit fcn.de spricht sie über ihre ersten Wochen in Deutschland, ihre bisherigen Karrierehöhepunkte, den Unterschied zwischen den europäischen Ligen und darüber, was sie abseits des Spielfelds inspiriert.

fcn.de: Im Juni hast du mit der Nationalmannschaft noch in der Nations League gegen Kasachstan gewonnen, danach hattest du ein paar Wochen frei. Wie hast du die spielfreie Zeit verbracht, bevor hier die Saisonvorbereitung gestartet ist?
Laura Miller: Ich hatte bis Ende Juni noch Abschlussprüfungen. Ich studiere Sport in Lüttich, und das waren vermutlich die letzten beiden Prüfungen meines Studiums. Danach bin ich mit meinem Freund und seiner Familie in den Urlaub nach Südfrankreich gefahren. Anschließend waren wir noch auf Rhodos in Griechenland. Wegen der Prüfungen hatte ich nur zwei freie Wochen, die ich komplett im Urlaub verbracht habe. 

fcn.de: Die Vorbereitung auf die neue Bundesligasaison läuft schon seit ein paar Wochen. Konntest du schon deinen Platz im Team finden und dich eingewöhnen?
Laura Miller: Ich war sehr überrascht, dass besonders, wenn man aus Frankreich oder Belgien kommt, alle hier so offen und herzlich sind. Besonders wir neuen Spielerinnen haben uns gefunden, wir machen viel zusammen. Aber auch die alten Spielerinnen haben uns gut aufgenommen. Am ersten Abend waren wir direkt beim Public Viewing und das Spiel schauen. Ich wohne ja jetzt auch unter anderem mit Selma zusammen, da verbringen wir auch viel Zeit miteinander. 

fcn.de: Du hast mit 16 Jahren dein erstes Double gewonnen – 2017/18 mit Jeunesse Junglinster. Wie war es für dich, so jung schon die ersten großen Titel zu holen? Waren das für dich auch die emotionalsten Momente deiner Karriere?
Laura Miller: Der Titel in Luxemburg war auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis. Man muss aber sagen, dass das Niveau dort ein anderes ist als in den größeren Ligen. In der Mannschaft waren viele ältere Spielerinnen, die mich gut unterstützt haben. Es war ein cooles Gefühl, das Double zu holen. Noch emotionaler war für mich allerdings der Pokalsieg mit Standard Lüttich. Die belgische Liga ist stärker, und dieser Erfolg war einer der schönsten Momente meiner bisherigen Laufbahn. 

fcn.de: Neben der luxemburgischen Liga hast du auch in Frankreich und Belgien gespielt. In der letzten Saison bist du mit Standard Lüttich belgischer Pokalsieger geworden. Was unterscheidet die Ligen voneinander und wie denkst du, dass sich diese von der Bundesliga abheben?
Laura Miller: Die Bundesliga ist auf jeden Fall die stärkste Liga, in der ich bisher gespielt habe. Danach würde ich Frankreich, Belgien und Luxemburg einordnen. In Frankreich war ich in der U19 von Montpellier aktiv und habe mit dem Profiteam trainiert. Wegen Corona hatte ich dort allerdings keine Spielzeit in der ersten Liga. Technisch ähneln sich Frankreich und Deutschland, aber die Bundesliga ist insgesamt körperlicher und intensiver. Das war auch ein Grund für meinen Wechsel zum Club. 

fcn.de: Als Kapitänin der luxemburgischen Nationalmannschaft trägst du eine große Verantwortung. Wie bist du in diese Rolle gekommen und was bedeutet es dir, das Team zu führen? Fühlst du dich auch außerhalb des Platzes in der Führungsrolle wohl?
Laura Miller: Es macht mich sehr stolz, mein Land zu vertreten – besonders mit der Kapitänsbinde. Ich übernehme gerne Verantwortung und versuche das Team auch in schwierigen Momenten zu motivieren. Auch außerhalb des Platzes fühle ich mich in dieser Rolle wohl. Neue Spielerinnen zu integrieren, mit allen im Austausch zu stehen und für eine gute Stimmung in der Kabine zu sorgen, ist mir wichtig. 

fcn.de: Du trägst in der Nationalmannschaft die Rückennummer „10“. Hat diese für dich eine besondere Bedeutung oder ist es eher Zufall, dass du sie bekommen hast?
Laura Miller: Die Nummer 10 hatte ich schon immer, weil ich ein riesiger Messi-Fan bin. In der Nationalmannschaft habe ich sie von Anfang an getragen und wollte sie dort unbedingt behalten. Als ich zu Standard Lüttich gewechselt bin, habe ich die Nummer 9 bekommen, und bei der bin ich geblieben. 

fcn.de: Abgesehen vom Fußball, wie verbringst du deine Freizeit? Gibt es etwas außerhalb des Spielfelds, das dich inspiriert?
Laura Miller: Ich bin am liebsten mit Freunden unterwegs, gehe Kaffee trinken oder lese ein gutes Buch. Ich bin generell gern draußen und verbringe viel Zeit mit anderen Menschen. 

fcn.de: Wie würdest du die private Laura Miller beschreiben?
Laura Miller: Ich nehme das Leben nicht zu ernst, bin humorvoll und ein freundlicher, offener Mensch. 

fcn.de: Du spielst deine erste Saison in der Bundesliga und auch deine erste Saison im rot-schwarzen Trikot. Welche sportlichen Ziele hast du dir für die kommende Saison gesetzt?
Laura Miller: Mein erstes Ziel ist es, Spielzeit zu bekommen. Wenn das gelingt, setze ich mir Schritt für Schritt neue Ziele. Ich möchte gar nicht zu weit nach vorne schauen, sondern mich auf jeden Abschnitt konzentrieren.

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