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Heimspiele 1.FC Nürnberg Frauen > Saison 24/25

#1
Big Grin 
Clubfrauen Spielbericht Sonntag, 01.09.2024
0:0! Clubfrauen und Union Berlin trennen sich torlos

[Bild: csm_20240901_fcn_union_wzink_06013_6d3756394b.jpg]
Foto: Sportfoto Zink

Im ersten Heimspiel der neuen Saison spielten die Clubfrauen vor 615 Zuschauern bei hochsommerlichen Temperaturen 0:0 gegen den Aufsteiger Union Berlin und verpassten damit den zweiten Sieg in Folge.
  • Das Personal
FCN: Etzold - Steck, Thöle, Fröhlich – Guttenberger © – Mai (46. Salfelder), Brunmair (46. Günster), Brengel (54. Scholz/69. Bauereisen), Meroni - Desic (54. Kerim-Lindland), Lein
Wie schon zum Auftaktsieg in Ingolstadt schickte Trainer Thomas Oostendorp die selbe Elf auf den Rasen. Neu in den Kader rückte Nachwuchstorhüterin Heimann für die weiterhin verletzte Krammer.
  • Die Highlights
21. Minute: Die Gäste kommen das erste Mal zu Abschluss. Dina Orschmann prüft Etzold mit einem Schuss aus der Drehung, kann die Torhüterin jedoch nicht vor ernsthafte Probleme stellen.
31. Minute: Auch der Club meldet sich offensiv an. Brunmair spielt einen starken Pass in die Tiefe für Lein, die sich gegen zwei Gegenspielerinnen behauptet und zum Abschluss kommt. Doch im letzten Moment ist ein Abwehrbein dazwischen.
41. Minute: Glück für den FCN. Katja Orschmann bringt einen Freistoß aus über 40 Metern Richtung Tor. Die Kugel wird lang und länger und klatscht schließlich gegen die Latte.

45. Minute: Die Gäste sind ab sofort in Unterzahl. Markou sieht für ein taktisches Foulspiel ihre zweite gelbe Karte und muss damit frühzeitig vom Feld.
45.+5 Minute: Nächste gute Möglichkeit für den FCN. Lein zieht über die linke Seite in den Strafraum und schließt ab. Ihr Schuss wird gerade noch vor der Linie geklärt.
77. Minute: Der Club ist zwar das aktivere Team, kommt aber nur selten vor das Tor. Günsters Abschluss aus der zweiten Reihe geht deutlich drüber.
90. Minute: Riesen Chance für den Club. Nach einem Eckball von Fröhlich rauscht der Ball gefährlich in den Strafraum, wo keine Spielerin zum Abschluss kommt.
  • Das Fazit
Der Club startete verhalten ins erste Ligaheimspiel der neuen Saison, während die Gäste aus Berlin defensiv kompakt standen und auf Umschaltmomente lauerten. Den ersten Abschluss hatte dann auch der Aufsteiger, doch der Schuss von Dina Orschmann war zu ungefährlich. Nach einer halben Stunde kam auch der FCN das erste Mal gefährlich vor das Tor, doch der Abschluss von Lein wurde im letzten Moment geblockt. In der 41. Minute hatte der Club dann Glück, als ein Freistoß von Katja Orschmann an die Latte klatschte. Kurz darauf musste Union dann jedoch den Platzverweis von Markou verkraften, die nach einem taktischen Foulspiel die Ampelkarte sah. Quasi mit dem Pausenpfiff hatte Lein dann die beste Möglichkeit des Spiels, als sie nach feinem Solo zum Abschluss kam. Der Schuss wurde jedoch kurz vor der Linie geklärt, sodass es für beide Teams ohne Treffer in die Kabine ging.
In der zweiten Hälfte verteidigten die Eisernen in Unterzahl leidenschaftlich und ließen den Club zunächst nicht in gefährliche Abschlusspositionen kommen. Erst in der Schlussphase fand der FCN immer mal wieder Möglichkeiten, doch zumeist waren die Abschlüsse zu unplatziert oder stellten für FCU-Torhüterin Wagner kein Problem dar. Kurz vor Schluss hatten die Clubfrauen nach einer Ecke nochmal eine große Gelegenheit, doch der Ball wollte nicht rein, sodass es letztlich bei einer leistungsgerechten Punkteteilung.
  • Die Stimmen
Thomas Oostendorp: „Wir waren heute nicht gut genug. Wir haben zu wenige Chancen kreiert und die Überzahl nicht genug ausgespielt. Die Entscheidungsfindung im letzten Drittel war nicht auf dem benötigten Niveau. Mit unserer Qualität hätten wir gewinnen sollen. In der nächsten Woche müssen wir vor dem Tor definitiv konzentrierter agieren.“
Rebekka Salfelder: „Heute wäre sicherlich mehr drin gewesen. Wir wussten, dass Union ein starker Gegner ist. Es hat einen bitteren Nachgeschmack, aus dieser Überzahl keine Tore erzielt zu haben. Wir haben es verpasst, uns entsprechende Chancen zu erspielen. Mit dieser Unterstützung im Rücken wollten wir natürlich unser erstes Heimspiel gewinnen.“
Amelie Thöle: „Das Gegenpressing war nicht auf dem benötigten Niveau. Nach der Roten Karte hat sich Union hinten reingestellt, wir haben jedoch nicht die richtigen Lösungen gefunden. Oftmals haben wir zu schnell den langen Ball nach vorne gesucht. Wir sind extrem froh, dass uns heute so viele Fans unterstützt haben und freuen uns schon auf den Support in den kommenden Heimspielen gegen Freiburg und Andernach.“

Quelle 
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#2
Business Spielbericht Sonntag, 15.09.2024 
0:1! Clubfrauen unterliegen Andernach

[Bild: csm_DSC09279_736c313948.jpg]
Foto: fcn.de

Vor 492 Zuschauern musste sich der FCN in einer umkämpften Partie den Gästen aus Andernach knapp mit 0:1 geschlagen geben und verpasste damit den ersten Heimsieg der Saison.

    Das Personal

FCN: Etzold - Svensson Senelius (46. Meroni), Thöle, Steck – Guttenberger © – Mai (46. Desic), Günster (72. Kerim-Lindland), Brengel, Salfelder (72. Scholz) - Bauereisen, Lein

Trainer Thomas Oostendorp nahm im Vergleich zum Pokalspiel zwei Änderungen in der Startelf vor: Bauereisen stürmte anstelle von Desic in vorderster Reihe und Günster, die ihr Startelfdebüt im Club-Trikot feierte, ersetzte Brunmair im zentralen Mittelfeld. Torhüterin Icier stand erstmals im Kader, ebenso wie Felix nach überstandener Verletzung.

    Die Highlights

18. Minute: Doppelchance für den FCN. Zunächst wird Lein in die Tiefe geschickt, scheitert mit ihrem Abschluss aber an van der Laan. Und nur wenige Sekunden später probiert es Günster aus der Distanz, doch wieder die Andernachs Torhüterin auf dem Posten.

38. Minute: Die Gäste gehen in Führung. Nach einem langen Ball in die Spitze stimmt es nicht in Club-Defensive, sodass Hornberg den Ball an Etzold vorbei legt und dann ins leere Tor trifft.

44. Minute: Nach einer Ecke kommt Bauereisen im Zentrum zum Kopfball, doch erneut ist SGA-Torhüterin van der Laan zur Stelle und pariert sehenswert. 

48. Minute: Doppeltes Pfostenpech für die Clubfrauen. Zunächst probiert es Bauereisen aus der Distanz, setzt den Ball aber an den linken Pfosten. Und nur Augenblicke später taucht Lein frei vor van der Laan auf, scheitert aber ebenfalls am Aluminium.

59. Minute: Guttenberger treibt den Ball nach vorne und bedient dann Salfelder, die sich auf der rechten Seite gut durchsetzt. Ihre Flanke findet Desic in der Mitte, die den Ball jedoch über das Tor befördert.

64. Minute: Der Club kombiniert sich über die linke Seite in den Strafraum, wo Lein den Ball bekommt, per Heber aber an van der Laan scheitert.

90. Minute: Der FCN wirft alles nach vorne und kommt nochmal durch Desic zum Abschluss, doch ihr Kopfball geht knapp am Tor vorbei.

    Das Fazit

Beide Mannschaften begannen verhalten und konzentrierten sich zu Beginn auf eine stabile Defensive, sodass zwingende Torchancen zunächst eher die Ausnahme waren. Nach etwas mehr als einer Viertelstunde kam der FCN dann gleich zweimal binnen weniger Sekunden zum Abschluss, doch sowohl Lein als auch Günster scheiterten an Gäste-Torhüterin van der Laan. Rund zehn Minuten vor dem Pausenpfiff war es dann eine Unachtsamkeit, die maßgeblich verantworlich war für den Führungstreffer für Andernach. Nach einem langen Ball mogelte sich Hornberg an den Ball, umkurvte Etzold und schoss die Kugel anschließend ins leere Tor. Kurz vor der Pause hätte Bauereisen ausgleichen können, doch erneut war SGA-Torhüterin van der Laan zur Stelle, sodass es mit einem knappen Rückstand in die Halbzeit ging.

Der Club kam schwungvoll aus der Kabine und hatte gleich zweimal die große Möglichkeit zum Ausgleich. Doch zunächst scheiterte Bauereisen am Pfosten und nur wenige Sekunden später traf auch Lein das Aluminium. Auch in der Folge blieben die Clubfrauen das spielbestimmende Team und erarbeiteten sich weitere Chancen, doch der Ball wollte den Weg nicht ins Tor finden. So musste sich der FCN letztlich knapp mit 0:1 geschlagen geben und verpasste damit den ersten Heimsieg der noch jungen Saison.

    Die Stimmen

Thomas Oostendorp: "Wir haben uns heute zahlreiche große Abschlussmöglichkeiten erarbeiten, verpassen es aber Kapital daraus zu schlagen. Auch im Gegenpressing waren wir heute deutlich präsenter, haben in der Defensive dann aber einen schlechten Moment und kassieren so das Gegentor. Andernach war physisch sehr stark und hat es uns schwer gemacht. Dennoch müssen wir vorne unsere Chancen besser nutzen, dann gehen wir auch als Sieger vom Feld."

Jonna Brengel: "Die Niederlage ist extrem ärgerlich, da wir uns deutlich mehr Chancen erspielt und das Spiel kontrolliert haben. Wir dürfen jetzt nicht den Kopf hängen lassen, sondern müssen weiter hart arbeiten, um vorne die Tore zu machen und hinten konsequenter zu verteidigen. Wir müssen das Spiel früher für uns entscheiden und dürfen den Gegner nicht so lange im Spiel lassen. Das gilt es nächste Woche besser zu machen."
Weitere Artikel zur Partie

Quelle 





1. FC Nürnberg
    –

SG Andernach
    0:1 Hornberg (38.)

Stadion
Datum
    15.09.2024 14:00 Uhr

Zuschauer
    492

Aufstellung

Ereignisse
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#3
Business Spielbericht Sonntag, 29.09.2024
Erster Heimerfolg: Clubfrauen bezwingen Gladbach

[Bild: csm_DSC01803_469c690d7d.jpg]
Foto: fcn.de

Nach dem deutlichen Sieg in Frankfurt wollte die Oostendorp-Elf im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach nachlegen - und dies gelang auch. Vor 449 Zuschauer besiegten die Clubfrauen die Fohlen mit 2:1 und feierten wohlverdient den ersten Heimsieg der Saison.
  • Das Personal
FCN: Etzold - Svensson Senelius, Thöle, Steck - Meroni, Guttenberger, Brengel (86. Günster), Salfelder (60. Mai) - Bauereisen, Desic (74. Mailbeck), Lein (60. Kerim-Lindland)

Thomas Oostendorp schickte dieselben elf Spielerinnen auf den Platz wie beim überzeugenden Sieg in Frankfurt am vergangenen Spieltag. Damit agierten die Clubfrauen erneut in einem 3-4-3-System mit den Torschützinnen der letzten Woche, Desic, Lein und Bauereisen, in der Spitze. Dahinter besetzten Guttenberger und Brengel das Mittelfeldzentrum vor Senelius, Thöle und Steck. Auf den Außenpositionen spielten Meroni und Salfelder, im Tor Etzold. Den Kader ergänzten im Vergleich zur Vorwoche Icier und Scholz.
  • Die Highlights
3. Minute: TOOOOR für die Clubfrauen! Nach einem tollen Steckpass von Desic hinter die Kette taucht Lein alleine vor Gladbach-Torhüterin Palmen auf. Die Club-Angreiferin bleibt vor dem Tor eiskalt und manövriert den Ball zur 1:0-Führung über die Linie.

7. Minute: Fast bauen die Clubfrauen ihre Führung aus: Nach einer Freistoßflanke von Brengel aus dem Halbfeld steigt Desic am höchsten und kommt zum Kopfball. Dieser landet jedoch knapp neben dem Tor.

31. Minute TOOOOR für die Clubfrauen! Meroni setzt sich auf dem rechten Flügel geschickt durch und bedient Desic im Rückraum. Die Angreiferin setzt den Ball zwar zuerst an die Latte, doch kann den Rebound zur 2:0-Führung im Tor unterbringen.
39. Minute: Analog zum 2:0 startet Meroni auf dem Flügel durch und bedient in der Mitte die freistehende Desic. Die Stürmerin schraubt sich hoch und nickt den Ball in Richtung Tor, doch verfehlt dieses knapp.
48. Minute: Hauchdünne Entscheidung! Svensson Senelius tankt sich auf dem rechten Flügel durch und bedient Saalfelder, die den Ball im Tor unterbringt. Schiedsrichterin Kottmann entscheidet jedoch auf Abseits.
49. Minute: Die Clubfrauen mit dem Chancenplus: Brengel bringt einen Eckball flach in den Gladbacher Strafraum und Desic schließt ab. Der Schussversuch kommt jedoch zu zentral und Palmen pariert.
58. Minute: Brengel schlägt einen Freistoß in den Strafraum der Gäste und Desic taucht aus kurzer Distanz vor Palmen auf. Die Club-Angreiferin kann den Ball jedoch nicht an der Gladbacher Torhüterin vorbeispitzeln und es bleibt beim 2:0 für die Clubfrauen.
69. Minute: Meroni lässt eine Gladbacher Verteidigerin auf der rechten Seiten ins leere Laufen und bringt den Ball hoch in die Mitte. Kerim-Lindland setzt zum Kopfball an, doch bringt das Leder nicht im Tor unter.
76. Minute: Gladbach trifft. Nachdem die Clubfrauen das Spiel dominieren, kommt der Sonntagsschuss von Radke umso überraschender. Die Gladbacherin hält aus rund 25 Metern drauf und der Ball schlägt unhaltbar für Etzold im Tor ein.
  • Das Fazit
Die Oostendorp-Elf erwischte einen hervorragenden Start in die Begegnung und war von Beginn an spielbestimmend. Hinzu kam die frühe Führung der Clubfrauen durch Nastassja Lein, die bereits nach drei Minuten durch einen Desic-Pass alleine vor dem Gäste-Tor auftauchte und für den ersten Treffer sorgen konnte. Auch im Anschluss behielten die Rot-Schwarzen das Heft des Handelns in der Hand und spielten energisch nach vorne. Die Gäste aus Gladbach waren fokussiert auf die Defensivarbeit, während die Clubfrauen immer wieder Akzente in der Offensive setzten.

Nach einer halben Stunde fanden auch die Gäste langsam in die Begegnung und machten sich erstmals auf den Weg in Richtung Etzold-Gehäuse. Durch einen couragierten Auftritt ließ die Nürnberger Hintermannschaft jedoch nichts anbrennen. Die Gladbacher Bemühungen ließen die Clubfrauen jedoch schnell hinter sich und legten nach, als Desic nach Meroni-Vorlage zuerst an der Latte scheiterte, den Ball jedoch im Anschluss doch noch im Tor unterbrachte. Mit einer wohlverdienten 2:0-Führung ging die Oostendorp-Elf danach auch in die Kabinen.

Auch im zweiten Durchgang zeigten die Clubfrauen früh, dass sie gewillt waren alles für den Sieg zu geben. In der 48. Minute entschied Schiedsrichterin Kottmann nach einem Treffer von Salfelder auf Abseits, ehe Desic nur eine Zeigerumdrehung später nach einem Eckball aus kurzer Distanz an Palmen scheiterte. Die Oostendorp-Truppe ließ nicht nach und erarbeitete sich Torchance um Torchance, doch der wohlverdiente Treffer blieb aus. Umso überraschender kam der Gladbacher Treffer in der 76. Minute, als Radke aus der Distanz abzog und das Leder unhaltbar für Etzold zum 1:2-Anschlusstreffer im Tor unterbrachte. In einer hitzigen Schlussphase behielt die Club-Defensive einen kühlen Kopf und brachte das Ergebnis über die Zeit. Unter dem Strich feierte die Oostendorp-Elf einen verdienten 2:1-Sieg und konnte den ersten Dreier am heimischen Max-Morlock-Platz bejubeln.
  • Die Stimmen
Thomas Oostendorp: „Das Spiel war sehr gut, dennoch müssen wir das dritte Tor machen und das Spiel entscheiden. Ein 2:0 ist immer ein gefährliches Ergebnis, wie wir gesehen haben, aber wir haben die letzten, verrückten Minuten überstanden. Wir haben in der Offensive eine gute Qualität, die man bei den Toren gesehen hat.“
Madeleine Steck: „Wir haben in der ersten Halbzeit an das Spiel in Frankfurt angeknüpft und ein richtig gutes Spiel gezeigt. In der zweiten Halbzeit wurde es dann sehr kämpferisch. Wir nehmen am Ende die drei Punkte sehr glücklich mit. Defensiv finden wir uns in den letzten Wochen immer besser, dennoch werden wir in der kommenden Woche daran arbeiten, spannende Phasen zum Ende zu verhindern, indem wir beispielsweise das dritte Tor erzielen.“
Medina Desic: „Wir wollten selbstbewusst auftreten und kein Gegentor kassieren. Obwohl wir das nicht geschafft haben, war das heute ein sehr souveräner Auftritt von uns. Wir müssen das dritte Tor machen, dafür hatten wir auch die Chancen. In der Offensive harmonieren wir sehr gut, das hat man letzte Woche und auch heute auf dem Platz wieder gesehen.“

Quelle mit Highligths 
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#4
Business Spielbericht Sonntag, 13.10.2024
6:0! Clubfrauen feiern Kantersieg gegen Weinberg

[Bild: csm_DSC08328_454a912e56.jpg]
Foto: fcn.de

Ein perfekter Tag für den FCN. Vor 760 Zuschauern sorgte der Club mit je einem Doppelschlag vor und nach dem Seitenwechsel für die Vorentscheidung und feierte am Ende einen deutlichen 6:0-Heimsieg.
  • Das Personal
FCN: Etzold - Svensson Senelius (46.Brunmair), Thöle (75. Felix), Steck - Meroni, Guttenberger, Brengel (75. Mailbeck), Salfelder (46. Mai) - Bauereisen, Günster (46. Kerim-Lindland), Lein
Thomas Oostendorp vertraute auf dieselbe Startelf wie schon beim knappen Auswärtssieg in Bochum und ließ erneut Günster in vorderster Reihe stürmen. In der zweiten Hälfte feierte Mai nach ihrer Einwechslung ihr 150. Pflichtspiel für den Club.
  • Die Highlights
17. Minute: Der Club kontert über die rechte Seite. Meronis Flanke landet über Umwege bei Bauereisen, die den Ball direkt nimmt, jedoch knapp am Tor vorbei zielt.
21. Minute: TOOOOR für den FCN. Wieder geht es über die rechte Seite. Meroni spitzelt den Ball vor der herauseilenden Glaser vorbei und sieht im Zentrum Günster, die den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drückt.
23. Minute: DOPPELSCHLAG der Clubfrauen. Brengel treibt den Ball durchs Mittelfeld und legt dann raus auf Meroni. Ihre Flanke landet bei Salfelder, die den Ball zwar nicht richtig trifft, doch ihren abgefälschten Schuss befördert Mara Grimm unglücklich ins eigene Tor.
29. Minute: DRITTER TREFFER für den Club. Wieder geht es fix durch die Mitte, wo Brengel mit einem perfekten Pass in die Spitze Bauereisen in Szene setzt. Die Stürmerin ist auf und davon und bleibt auch vor Glaser ganz cool. Das dritte Tor für den FCN.
45. Minute: Pfostentreffer von Bauereisen. Die Torschützin zum 3:0 kommt nach einer Ecke per Kopf zum Abschluss, scheitert jedoch am Aluminium.
52. Minute: TOOOOR für den FCN. Kerim-Lindland tankt sich über die rechte Seite durch und legt dann ins Zentrum für Bauereisen ab, den den Ball kurz stoppt und dann für Lein überlässt. Die 24-Jährige haut einfach mal drauf, Glaser ist zwar noch dran, kann den vierten Treffer aber nicht verhindern.
55. Minute: NÄCHSTER DOPPELSCHLAG für den Club. Wieder ist es Kerim-Lindland, die mit Tempo Richtung Tor marschiert und dieses Mal direkt auf Lein ablegt, die mit ihrem zweiten Treffer an diesem Nachmittag das 5:0 markiert.
58. Minute: TOOOOR für die Clubfrauen. Nach einer Ecke von Brengel steigt Steck in der Mitte am höchsten und köpft den Ball mit Hilfe einer Gegenspielerin und der Unterkante der Latte ins Tor.
79. Minute: Weinberg kommt mit Tempo Richtung Strafraum, wo Kömm aus halblinker Position direkt abschließt. Etzold verhindert jedoch mit einer starken Parade den Ehrentreffer für die Gäste.
  • Das Fazit
Der Club begann schwungvoll und übernahm von Beginn an die Kontrolle, ohne sich zunächst die ganz großen Torchancen zu erspielen. Nach etwas mehr als einer Viertelstunde war es dann Bauereisen, die zum ersten Mal gefährlich zum Abschluss kam, den Ball jedoch neben das Tor setzte. Besser lief es dann ein paar Minuten später, als Meroni einen langen Ball an der herauseilenden Torhüterin vorbeispitzelte und im Zentrum Günster bediente, die zur umjubelten Führung einschob. Und nur zwei Minuten später schlug der Club erneut zu. Nach einem abgefälschten Schuss beförderte Mara Grimm den Ball unglücklich ins eigene Tor und sorgte so für die 2:0-Führung der Clubfrauen. Das Team von Thomas Oostendorp fand nun immer mehr Gefallen an der Offensive und erarbeitete sich weitere Abschlüsse. Nach rund einer halben Stunde war es Bauereisen, die nach feinem Zuspiel von Brengel frei vor dem Tor den dritten Treffer marktierte und so schon früh die Weichen auf Sieg stellte. Bis zur Pause ließ der FCN noch weitere Chancen aus, konnte mit der Pausenführung jedoch mehr als zufrieden sein.
Und in der zweiten Hälfte bot sich den 760 Zuschauern ein unverändertes Bild. Der Club ließ Ball und Gegner laufen und sorgte mit dem zweiten Doppelschlag an diesem Nachmittag für die Vorentscheidung. Zunächst vollendete Lein eine schöne Kombination über Kerim-Lindland und Bauereisen mit etwas Glück zum 4:0 und nur drei Minuten später erhöhte die Stürmerin mit ihrem zweiten Treffer an diesem Tag gar auf 5:0. Und die Oostendorp-Elf hatte noch nicht genug. Nach einer Ecke sorgte Steck per Kopf für das halbe Dutzend. In der Folge nahm der Club etwas das Tempo heraus, kontrollierte das Geschehen und verpasste bei weiteren Gelegenheiten ein noch deutlicheres Ergebnis. So blieb es am Ende beim deutlichen 6:0-Heimsieg.
  • Die Stimmen
Thomas Oostendorp: "Es war ein sehr gutes Spiel von uns. Wir haben vorne konsequent unsere Chancen genutzt und hinten kaum etwas zugelassen, damit können wir sehr glücklich sein. Wir müssen uns jetzt weiter auf uns fokussieren und auch in den nächsten Spielen konzentriert bleiben. Wir wollen die nächsten Entwicklungsschritte gehen für unser großes Saisonziel. Daran werden wir weiter arbeiten."
Nastassja Lein: "Ich glaube, wir haben von Anfang an das Spiel kontrolliert und den Gegner laufen lassen. Vor dem Tor waren wir heute sehr zielstrebig und haben unsere Chancen genutzt, was uns extrem geholfen hat. Damit können wir extrem zufrieden sein. Es ist schön, dass wir heute in der Offensive alle treffen konnten, denn das gibt jeder Spielerin Selbstvertrauen und Sicherheit. Die Tabellenführung ist eine Momentaufnahme und zeigt, dass wir gute Arbeit machen. Aber es ist noch zu früh, um sich ernsthaft damit zu beschäftigen."
Hannah Etzold: "Das Ziel heute waren ganz klar die drei Punkte und unsere Serie fortzusetzen. Mich persönlich freut es, dass wir dazu noch zu Null gespielt haben, weil es gerade in so einem Spiel extrem schwierig ist, bis zum Schluss konzentriert zu bleiben. Jetzt freuen wir uns natürlich, dass wir mit dem Sieg die Tabellenführung übernommen haben. Aber es ist nur eine Momentaufnahme und wir müssen in der nächsten Woche direkt nachlegen. Darauf liegt jetzt der Fokus."

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#5
Business Spielbericht Sonntag, 03.11.2024
Ungefährdeter Heimsieg: Clubfrauen festigen Platz 1

[Bild: csm_DSC09961_01_c257b53276.jpg]
Foto: fcn.de

Bei strahlendem Sonnenschein sahen rund 600 Zuschauer eine dominante FCN-Mannschaft, die sich verdient mit 2:0 gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg durchsetzte und damit die Tabellenführung behauptete.
  • Das Personal
FCN: Etzold - Svensson Senelius (76. Fröhlich), Thöle, Steck - Meroni (85. Mai), Guttenberger, Brengel, Salfelder (62. Scholz) - Bauereisen (62. Desic), Günster (76. Kerim-Lindland), Lein 
Gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg schickte Trainer Thomas Oostendorp dieselbe Elf auf das Feld, die vor der Ligapause beim SC Sand gewonnen hatte. Erstmals seit dem zweiten Spieltag stand Clara Fröhlich nach überstandener Verletzung wieder im Kader.
  • Die Highlights
26. Minute: Der Club kombiniert sich Richtung Strafraum, wo Guttenberger aus rund 20 Metern zum Abschluss kommt. Doch Nuding im Tor des Sport-Club ist zur Stelle und wehrt den Ball zur Ecke ab.
29. Minute: Nächste Chance für den FCN. Nach einer schnellen Ballstafette landet der Ball bei Meroni, die aus halbrechter Position knapp links am Tor vorbei zielt.

35. Minute: TOOOOR für den FCN. Meroni dribbelt sich über die rechte Seite an die Grundline und findet mit ihrer Hereingabe Lein. Die Toptorschützin scheitert zwar aus kurzer Distanz, doch von hinten rauscht Bauereisen heran und haut die Kugel ins Netz.

36. Minute: Fast der Doppelschlag für die Clubfrauen. Bauereisen wird perfekt frei gespielt, scheitert jedoch alleine vor Nuding an der SC-Torhüterin.

44. Minute: Nächste gute Möglichkeit, nachdem Brengel im Strafraum an den Ball kommt. Doch auch sie kann die Kugel nicht an Nuding vorbei ins Tor befördern.

56. Minute: Der Club hat die erste Möglichkeit im zweiten Durchgang, nachdem Lein auf der linken Seite frei gespielt wird. Doch ihr Abschluss geht knapp rechts am Pfosten vorbei.

77. Minute: TOOOOR für den FCN. Wieder kombiniert sich der Club gut in Richtung Strafraum. Am Ende landet der Ball bei Desic, die frei vor Nuding cool bleibt und den zweiten Treffer markiert.
83. Minute: Aus dem Nichts hat Freiburg die Chance auf den Ausgleich. Nach einem Fehler in der Hintermannschaft des FCN kommt Heitz an den Ball, scheitert jedoch am Pfosten. Glück für den Club.
  • Das Fazit
Der FCN übernahm von Beginn an die Kontrolle und suchte mit variablem Kombinationsspiel immer wieder den Weg vor das SC-Tor, scheiterte zumeist jedoch an der gut aufgelegten Nuding. Zehn Minuten vor der Halbzeit war es dann Bauereisen, die nach einem schönen Angriff über die rechte Seite im zweiten Anlauf den Ball über die Linie beförderte und so die verdiente Führung markierte. Phasenweise schnürten die Clubfrauen die Breisgauerinnen in ihrem eigenen Strafraum ein, ließen jedoch weitere gute Möglichkeiten aus, sodass es bei der knappen Pausenführung blieb.
Auch nach dem Seitenwechsel war der FCN das bestimmende Team, kam jedoch nicht mehr ganz so oft vor das Tor der Gäste, die sich weiterhin auf eine kompakte Defensive konzentrierten. Rund eine Viertelstunde vor dem Ende erlöste Desic die Clubfrauen mit ihrem Treffer zum 2:0, die kurz darauf nochmal etwas zittern mussten, als Heitz nur den Pfosten traf. Letztlich blieb es bei dieser Schrecksekunde und dem verdienten 2:0-Heimsieg. Damit festigt der FCN die Tabellenführung und geht mit Selbstevrtrauen in die nächsten beiden Auswärtsspiele.
  • Die Stimmen
Thomas Oostendorp: "Unter dem Strich stehen drei Punkte, die wir verdient geholt haben. In der ersten Hälfte hätten wir aber mehr Tore machen müssen. Freiburg stand defensiv sehr tief und hat es uns schwer gemacht, dennoch haben wir uns Chancen erspielt. Im zweiten Durchgang waren wir nicht mehr so zielstrebig, da hat uns der Zug zum Tor gefehlt. Dennoch können wir mit der Leistung insgesamt zufrieden sein."

Luisa Guttenberger: "Wir waren sehr dominant, mussten aber auch geduldig bleiben. Freiburg ist eine spielstarke Mannschaft, der man keinen Platz geben darf, da sie sonst auch Chancen kreieren können. Es hat etwas gedauert, bis wir in unser Spiel gefunden haben, aber mit dem Führungstreffer lief es besser. Ich bin froh, dass wir uns die Chancen erarbeiten, dennoch müssen wir da konsequenter werden und mehr Tore machen. Jetzt kommen zwei schwierige Auswärtsspiele, wo wir unseren Lauf fortsetzen wollen. Dafür werden wir wieder alles geben."

Marina Scholz: "Es ist schön, dass wir gewonnen haben. Wir waren heute nicht ganz so zielstrebig und klar vor dem Tor und hätten uns noch mehr Chancen erspielen können. Hinten haben wir kaum etwas zugelassen und alles weg verteidigt, was sehr positiv ist. Insgesamt können wir aber zufrieden sein und gehen mit Selbstvertrauen in die nächsten beiden Auswärtsspiele. Wir sind aktuell gut drin, müssen aber weiter hart arbeiten, um den Lauf fortzusetzen."

Quelle mit Highligthvideo 
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#6
ClubFrauen Spielbericht Sonntag, 08.12.2024
Doppelpack Desic! Clubfrauen gewinnen letztes Heimspiel 2024 mit 2:1!

[Bild: csm_IMG_2296_90e91f2414.jpg]
Vor 654 Zuschauer besiegten die Clubfrauen den FSV Gütersloh mit 2:1 (0:1) und bleiben weiterhin an der Tabellenspitze.

Das Personal
FCN: Etzold, Svensson Senelius, Thöle, Steck, Salfelder (46. Scholz), Guttenberger, Brengel (85. Brunmair), Mai (71. Bauereisen), Meroni, Desic, Lein (90. Mailbeck)

Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel beim HSV änderte Cheftrainer Thomas Oostendorp die Startformation auf einer Position und schickte die Clubfrauen im 3-5-2 auf den Platz. Salfelder übernahm auf der linken Schiene, dafür rückte Mai auf die halbrechte Position im Mittelfeld. Bauereisen nahm stattdessen auf der Bank Platz.
Weiterhin nicht dabei waren die Langzeitverletzten Lindner, Führlein und Gashi. Günster fehlte angeschlagen, Fröhlich konnte aufgrund einer Gehirnerschütterung nicht mitwirken. Krammer feierte nach überstandenem Infekt ihr Comeback im Kader.

Die Highlights

1. Minute: Tor für Gütersloh. Kaltstart für die Clubfrauen. Gütersloh spielt einen langen Ball über unsere Kette, Baumgärtel erläuft die Kugel und schiebt nach wenigen Sekunden zur Führung ein.
9. Minute: Direkt die große Möglichkeit auf den Ausgleich! Steck überspielt im Spielaufbau mit einem guten Pass die ersten beiden Linien der FSV-Defensive. Desic leitet den Ball mit einem Kontakt in den Lauf von Lein, die alleine auf das Tor zuläuft. Ihr Abschluss geht dann aber knapp am rechten Pfosten vorbei.
17. Minute: Ein Standard bringt die nächste Torchance. Brengel löffelt den Ball in den Sechzehner, Senelius steigt hoch und kommt zum Kopfball. Leider zu zentral.
20. Minute: Das Training unter der Woche am Kopfballpendel mit Reini Hintermaier scheint sich bezahlt zu machen. Nach einer Ecke steigt Steck am höchsten und köpft ganz knapp über die Latte.
28. Minute: Wieder Ecke, wieder findet Brengel eine Abnehmerin im Strafraum. Thöle platziert das Spielgerät aber zu weit links.
31. Minute: Gütersloh kontert über links und wieder wird es gefährlich! Über Umwegen kommen die Gäste zum Abschluss, Etzold hat aber die Ecke und pariert sehenswert.
33. Minute: Und jetzt werden wir auf der anderen Seite wieder durch einen Freistoß gefährlich. Steck verlängert die Hereingabe von Brengel mit dem Hinterkopf, aber Rolle im FSV-Tor lenkt den Ball noch um den Pfosten.
44. Minute: Sehenswerter Angriff der Clubfrauen, aber wieder ohne Ertrag: Desic behauptet das Spielgerät gut am gegnerischen Strafraum und steckt dann auf Mai durch. Unsere Nummer 18 ist durch, verzieht aber.
62. Minute: TOOOOOR FÜR DEN CLUB! Das ist so verdient und endlich ist eine Ecke erfolgreich! Desic ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und verwertet den Abpraller zum Ausgleich!
80. Minute: TOOOR für den Club! Scholz und Lein spielen die Abwehr des FSV Gütersloh auf Linksaußen schwindelig, Lein flankt von der Grundlinie in den Strafraum. Dort steht Desic und nickt zum 2:1 ein.
85. Minute: Die Riesenchance den Deckel draufzumachen. Desic läuft alleine auf Rolle zu, kriegt den Ball aber nicht an der Torhüterin vorbeigelegt.
88. Minute: Gütersloh probiert es aus der Distanz. Etzold pariert aber sicher.

Das Fazit

Nach wenigen Sekunden mussten die Clubfrauen die kalte Dusche hinnehmen. Mit dem ersten Angriff war Gütersloh erfolgreich, wodurch sich die Oostendorp-Elf erst einmal kurz schütteln musste. Danach war das Heft des Handelns aber fest in rot-schwarzer Hand, Gütersloh stand tief und fokussierte sich aufs Kontern. Ob per Standard oder aus dem Spiel, die Clubfrauen hatten bis zum Pausenpfiff zahlreiche Möglichkeiten, die Partie zu egalisieren, scheiterten aber an FSV-Keeperin Rolle oder am eigenen Unvermögen. Die Gäste wagten derweil nur noch einen Vorstoß in den Club-Strafraum, aber Etzold war zu Stelle.
In der zweiten Halbzeit wurde die Taktung der Torchancen für den FCN wesentlich kleiner. Die optische Überlegenheit lag zwar weiterhin bei den Clubfrauen, allerdings fehlte im letzten Drittel etwas die Konsequenz. Nicht aber in der 62. Minute, als Desic nach einem Eckball goldrichtig stand und den Ausgleich erzielte. Auch nach dem Treffer schalteten die Clubfrauen keinen Gang zurück, sondern drückten auf den zweiten Treffer. Nach einem astreinen Spielzug über links besorgte diesen dann Desic per Kopf. Die Oostendorp-Elf verpasste es zwar, den Dritten Treffer nachzulegen, aber hinten brannte nichts mehr an und so waren die letzten drei Heimpunkte des Kalenderjahres in trockenen Tüchern.

Die Stimmen

Thomas Oostendorp: „Das Spiel war eine Kopie vom Heimspiel gegen Andernach, nur mit dem besseren Ende. Das zeigt, dass wir mittlerweile reifer sind. Wir hatten in der ersten und zweiten Halbzeit zahlreiche Möglichkeiten und gewinnen schlussendlich verdient. Wir hätten uns das Leben aber auch einfacher machen können, wenn wir unsere Möglichkeiten früher verwerten. Wenn wir aber so auftreten, wissen wir, dass wir irgendwann treffen werden. Und wenn dann der erste drin ist, können wir immer noch zwei, drei nachlegen.“
Medina Desic: „Das war heute ein hartes Stück Arbeit. Wir wussten, dass Gütersloh ein robuster Gegner ist, dennoch haben wir uns vom frühen Rückstand nicht aus der Ruhe bringen lassen, uns viel gute Chancen herausgespielt und mit dem Sieg belohnt. Ich glaube, wir sind heute alle Matchwinner.“
Lara Meroni: „Wir wurden durch den frühen Gegentreffer überrumpelt und haben uns durch viele kleine Fehler etwas aus dem Spiel genommen. Nach einiger Zeit fanden wir aber wieder besser ins Spiel, haben noch in Halbzeit eins zahlreiche Torchancen auf den Ausgleich. In der Halbzeit sind wir ruhig geblieben und haben an unsere Qualitäten geglaubt. Deswegen sind wir sehr glücklich, dass wir unseren Fans im letzten Heimspiel des Jahres so einen verdienten Heimsieg schenken konnten.“




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#7
Business Spielbericht Sonntag, 09.02.2025
Packender Heimsieg: Clubfrauen gewinnen Rückrundenstart

[Bild: csm_IMG_4656_1__224b18e742.jpg]
Foto: fcn.de

Vor 400 Zuschauern am Valznerweiher entschieden die Clubfrauen den Pflichtspielauftakt des Jahres für sich. Mit 3:2 (1:1) besiegte die Oostendorp-Elf den FC Ingolstadt 04.

Das Personal

FCN: Etzold - Svensson Senelius, Thöle, Mailbeck - Meroni, Guttenberger, Brunmair, Pollak - Kerim-Lindland, Günster, Lein
Im ersten Spiel der Rückrunde vetraute Cheftrainer Thomas Oostendorp direkt auf die neue Ausßenbahnspielerin aus Leizig, Julia Pollak, auf der linken Seite. Jacqueline Baumgärtel nahm zunächst auf der Bank Platz und kam zur Halbzeit für Kerim-Lindland ins Spiel. Verzichten musste der Niederländer allerdings auf die gelbgesperrten Desic und Steck, dazu fielen auch Brengel (Knieprobleme) und Scholz (Oberschenkelverletzung) für das Spiel aus. Für die Verletzten und Gesperrten rücken Deuber und Keul aus der eigenen U20 in den Kader.Deuber kam in den letzten Minuten des Spiels zu ihren ersten Minuten in der 2. Bundesliga.
 
Die Highlights

3. Minute: Ingolstadt führt. Burkard kommt aus 16 Metern zum Abschluss und trifft vom Innenpfosten in die Maschen zur frühen Führung.
8. Minute: AUSGLEICH! Nach einem feinen Spielzug über die linke Seite bringt Pollak den Ball von der Grundlinie in die Mitte. Dort stochert Lein den Ball im zweiten Versuch über die Linie zum 1:1.
18. Minute: Lein erzielt fast die Führung. Meroni bringt eine Flanke von der rechten Seite in die Mitte und findet den Kopf der Stürmerin. Der Abschluss segelt jedoch knapp am Tor vorbei.
48. Minute: GÜNSTER TRIFFT ZUM 2:1! Start nach Maß für die Clubfrauen. Meroni bekommt viel Zeit für ihre Flanke von der rechten Seite und trifft den Kopf der Stoßstürmerin perfekt. Die lässt sich die Chance nicht nehmen und vollendet zur Club-Führung.
56. Minute: Ingolstadt gleicht aus. Fritz kommt nach einer Ecke zum Kopfball und lässt Etzold m Tor keine Chance.
69. Minute: LEIN PER KOPF! Svensson Senelius macht sich auf die Reise und dribbelt sich durch mehrere Schanzerinnen bis in den Strafraum. Dort findet sie mit ihrer scharfen Flanke den Kopf von Lein, die zum 3:2 einnickt.
77. Minute: Jetzt rückt Mailbeck mit nach vorne und versucht es aus der Distanz. Ihren Schuss kann Daum aber mit den Fingerspitzen zur Ecke klären.

Das Spiel

Die Gäste schockten den Club mit der schnellen Führung durch die ehemalige Nürnbergerin Nadja Burkard. Dennoch ließen sich die Spielerinnen davon nicht nachhaltig beeindrucken und kamen durch Nastassja Lein nur fünf Minuten nach dem 0:1 zum Ausgleich. In der Folge des Lein-Tores erhöhte der Club den Druck, während die Ingolstädterinnen es mehrfach über schnelle Konter über die Außenpositionen versuchten.
Der zweite Durchgang startete optimal für die Oostendorp-Elf. Meroni fand Günster mustergültig in der Mitte und die köpfte aus kurzer Distanz zum 2:1 ein. Trotz der FCN-Überlegenheit kamen die Gäste per Eckball zurück und glichen die Partie aus. Die Dominanz, welche sich über die komplette zweite Halbzeit erstreckte, führte zwanzig Minuten vor dem Ende dann zur erneuten Führung und dem 3:2-Endstand. Letztlich fahren die Clubfrauen zum Rückrundenstart drei verdiente und hart erarbeiteten Punkte ein.

Die Stimmen

Thomas Oostendorp: „Es war ein sehr spannendes Spiel. Wir wissen, dass das erste Spiel nach einer Pause nie einfach ist. Nach dem Rückstand haben wir sehr gut reagiert und kommen durch ein gut herausgespieltes Tor zurück. In der ersten Halbzeit hat dennoch die Intensität nicht gepasst, was wir im zweiten Durchgang angepasst haben. So waren wir auch die klar bessere Mannschaft und haben verdient drei Punkte eingefahren.“
Nastassja Lein: „Es war der erwartete Kampf, dennoch haben wir gehofft, dass wir das Spiel schneller entscheiden können. Letztlich sind wir aber sehr froh, gewonnen zu haben. Das erste Tor war gut gespielt und ich konnte den Ball irgendwie am Ende hereinstochern. Beim Zweiten wollte ich eigentlich ein flaches Zuspiel, aber am Ende ging er ja doch rein. Die beiden Neuen haben sich heute gut eingefunden. Polli merkt man die Erfahrung direkt an und ich glaube auch Jacky war heute voll drin und hatte direkt viele Abschlüsse.“
Jacqueline Baumgärtel: „Das Debüt heute war sehr aufregend für mich, vor allem mit den ganzen Fans und der guten Stimmung. Es war heute ein sehr körperbetontes Spiel, haben uns mehrmals gut zurückgekämpft und alles reingehauen für den Heimsieg.“

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#8
Business Spielbericht Sonntag, 09.03.2025
Clubfrauen: 1:0-Heimerfolg über Adlerträgerinnen

[Bild: csm_jubelclubfrauenhomepage_957d9471fb.jpg]
Foto: fcn.de

Bei bestem Wetter trafen die Clubfrauen vor 577 Zuschauern am Valznerweiher auf die Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt. Nach einem starken Auftritt belohnte sich die Oostendorp-Elf durch den Treffer von Steck mit einem 1:0-Heimsieg.
  • Das Personal
FCN: Krammer – Mailbeck (90+6 Führlein), Thöle, Steck – Meroni (69. Salfelder), Guttenberger, Günster, Pollak (87. Brunmair) – Baumgärtel (46. Lindland), Desic, Lein
Thomas Oostendorp schickte seine Mannschaft im Duell gegen die Adlerträgerinnen im gewohnten 3-4-3-System auf den Platz. Im Vergleich zur Startelf der Vorwoche rückte neben Alina Mailbeck auch Angreiferin Jacqueline Baumgärtel wieder in die Startaufstellung. Für Marina Scholz kam ein Einsatz gegen die Eintracht noch zu früh.
  • Die Highlights
2. Minute: Guter Auftakt der Clubfrauen, die sich gleich die erste Chance der Begegnung erarbeiten. Nach einer Flanke von Meroni steigt Desic am höchsten, doch die Torhüterin pariert den Kopfball. Auch der Nachschuss geht nicht über die Linie.
4. Minute: Die nächste gute Chance! Nach einem sehenswerten langen Ball taucht Lein vor dem Eintracht-Tor auf. Der Lupfer unter Bedrängnis landet jedoch knapp über dem Tor.
9. Minute: Die wilde Anfangsphase nimmt kein Ende: Nach einer Günster-Flanke schließt Desic erneut mit dem Kopf ab. Gästetorhüterin Altenburg macht sich jedoch groß und entschärft die Situation.
13. Minute: Wieder versucht es Desic und wieder ist Altenburg zur Stelle. Die Clubfrauen-Angreiferin zieht aus rund 20 Metern ab, doch ihren satten Abschluss klärt Altenburg zur Ecke.
24. Minute: Lein erkämpft im Zentrum stark den Ball und schickt Meroni auf dem linken Flügel in die Tiefe. Meroni zieht in den Strafraum und ihre Flanke findet erneut den Kopf von Desic, deren Kopfball knapp neben den rechten Pfosten platziert wird.
34. Minute: Nun kommen auch die Adlerträgerinnen erstmal vor das Tor der Clubfrauen. Nach einem langen Ball von Rückert taucht Schwörer alleine vor Krammer auf, die muss jedoch nicht eingreifen, denn der Ball fliegt deutlich über das Gehäuse.
54. Minute: Auch im zweiten Durchgang gehört den Clubfrauen die erste Chance. Nach einem Freistoß von Guttenberger kommt Desic mit dem Kopf zum Abschluss. Dieser findet jedoch erneut nicht den Weg über die Linie und landet neben dem Tor.
65. Minute: TOOOR DURCH STECK! Die Clubfrauen nutzen nach einer Ecke von Guttenberger die Unordnung im Eintracht-Strafraum aus und Steck befördert den Ball zur 1:0-Führung über die Linie.
85. Minute: Nach einem Fehler im Aufbauspiel der Clubfrauen prüft Memminger Club-Torhüterin Krammer aus der Distanz. Die ist jedoch zur Stelle und entschärft die Situation problemlos.
89. Minute: Brunmair fast mit der Entscheidung! Ihr Schuss aus knapp 16 Metern wird von der Gäste-Torhüterin Altenburg aber per sehenswerter Flugeinlage zur Ecke abgewehrt.
95. Minute: Feierabend - Heimsieg!
  • Das Spiel
Von Beginn an waren die Clubfrauen hellwach und sicherten sich früh mehr Spielanteile. Bereits in der Anfangsviertelstunde kam die Oostendorp-Elf gleich vier Mal gefährlich vor das Eintracht-Tor, doch die Chancen von Desic und Lein mündeten nicht im Torerfolg. Die Clubfrauen erarbeiteten sich akribisch etliche Chancen, doch konnten diese zunächst nicht in Treffer ummünzen und es fehlte an der letzten Konsequenz. Unter dem Strich nutzte die spielerische Dominanz den Clubfrauen bis zum Halbzeitpfiff wenig, denn es ging beim Spielstand von 0:0 in die Pause.

Im zweiten Durchgang blieben die Clubfrauen zwar weiterhin spielbestimmend, doch auch die Eintracht hatte die ersten guten Aktionen. In der 65. Minute platzte dann endlich der Knoten und Steck sorgte nach einem Guttenberger-Eckball endlich für die wohlverdiente Führung. Insgesamt war der zweite Durchgang nicht ansatzweise so chancenreich wie die erste Hälfte, doch die Clubfrauen spielten die Führung souverän runter und behielten wichtige drei Punkte am Valze. Unter dem Strich hätte der Heimerfolg durchaus höher ausfallen können, doch die Oostendorp-Elf grüßt weiterhin von der Tabellenspitze.
  • Die Stimmen
Thomas Oostendorp: „Das Wichtigste ist heute der Sieg. Wir hätten in der ersten Halbzeit mehr Tore erzielen müssen und dadurch wird das Spiel auch gefährlich, da Frankfurt es defensiv sehr gut gemacht hat. Wir hatten danach aber genug Vertrauen und sind ruhig geblieben. Nach der Führung haben wir das Spiel gut kontrolliert und keine Chancen zugelassen.“
Madeleine Steck: „Es war sehr schön, das Tor heute zu machen. Ich habe mich sehr gefreut, vor allem, weil es auch noch ein wichtiges Tor war und den Knoten platzen lassen hat. Es zieht sich aktuell etwas durch, dass wir zwar viele Chancen haben, aber nicht genug davon verwerten. Wenn wir die Chancen am Anfang treffen, dann haben wir es hinten heraus auch leichter.“
Kristin Krammer: „Es war heute extrem wichtig, ohne Gegentor zu bleiben. Wir müssen bei uns bleiben und das haben wir heute auch gut gemacht. Wir hatten viel Kontrolle und kaum Chancen zugelassen. Ich glaube, wir haben das Spiel gut über die 90 Minuten gebracht. Es war heute für mich persönlich auch etwas Besonderes, wieder vor der Heimkulisse und vielen Angehörigen in der Liga zu spielen.“
  • Sonstiges
Vor und während der Partie konnten alle Zuschauenden beim Kuchen- und Brezelverkauf für die Rettung des FSV Gütersloh spenden. Dabei unterstützten die "Clubfrauen Freunde" das Vorhaben mit einem Scheck von 500€, die sie an den Ligakonkurrenten aus NRW spenden.

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#9
Frauen
Trotz Wilhelm-Doppelpack: VfL-Frauen verlieren in Nürnberg

Die Frauen des VfL Bochum 1848 mussten sich nach einem späten Gegentreffer im Topspiel der 2. Bundesliga gegen den Tabellenführer, den 1. FC Nürnberg, mit 2:3 (2:2) geschlagen geben. Der frühe Doppelpack von Mara Wilhelm reichte den Blau-Weißen am Ende nicht, um etwas Zählbares mitzunehmen.

24.03.2025Frauen

[Bild: image?url=https%3A%2F%2Fbackend.vfl-boch...1840&q=100]

„Das war heute ein Spiel mit einem sehr bitteren Ende für uns“, fasste VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski nach der knappen Auswärtsniederlage gegen das Team des 1. FC Nürnberg die Partie zusammen. „Wir haben heute alles reingeworfen“, was sich bereits in den ersten Spielminuten des Topspiels auf dem Max-Morlock-Platz gezeigt hat: VfL-Mittelfeldspielerin Mara Wilhelm traf gleich zwei Mal innerhalb von drei Minuten (5. und 8. Minute) und brachte die Blau-Weißen damit zur frühen 2:0-Führung. „Wir sind mit den zwei schnellen Toren überragend ins Spiel gekommen und haben Nürnberg damit etwas verunsichert“, erklärte Malinowski. „Wir waren sehr präsent und haben die Räume sehr eng gemacht.“ Für Wilhelm waren es nach ihrem ersten Zweitliga-Tor im Spiel gegen den SC Freiburg II (10. März), Treffer Nummer zwei und drei in dieser Saison.

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#10
Business Spielbericht Sonntag, 13.04.2025
Matchball erspielt: Clubfrauen feiern 6:1-Heimsieg gegen Sand

[Bild: csm_20250413_fcn_sand_dama_zink_0051_27da3f4481.jpg]
Foto: Sportfoto Zink

Vor 813 Zuschauer am Sportpark Valznerweiher fuhren die Clubfrauen einen ungefährdeten 6:1-Erfolg über den SC Sand ein und erledigten damit ihre Hausaufgaben. Am nächsten Wochenende ist der Aufstieg bei einem Sieg in Freiburg in trockenen Tüchern.

Das Personal

FCN: Krammer – Svensson Senelius, Thöle (56. Fröhlich), Steck – Meroni (46. Günster), Guttenberger, Brengel (63. Brunmair), Pollak (90. Führlein) – Baumgärtel, Desic (90. Mailbeck), Lein

Nachdem Thomas Oostendorp gegen Weinberg auf mehrere Spielerinnen verletzungs- und krankheitsbedingt verzichten musste, kehrten die meisten wieder in den Kader und die Startformation zurück. Die Dreierkette in der Defensivzentrale bleib unverändert, davor startete die wiedergenesene Brengel im Mittelfeldzentrum neben Kapitänin Guttenberger, flankiert von Pollak und Meroni. Im Sturm agierte das Trio Baumgärtel, Desic und Lein, letztere kehrte nach überwundenem Infekt wieder in die FCN-Offensive zurück. 

Das Trainerteam konnte zudem gegen Sand auf zwei weitere Spielerinnen zurückgreifen, die nach längerer Pause wieder fit sind. Fröhlich und Felix kehrten zurück in den Spieltagskader. Dagegen fehlte Marina Scholz aufgrund ihrer Schulterverletzung.

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