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AXA Women`s Super League kompakt > Saison 24/25

#11
09.08.2024 - 20:25 Uhr | News | Quelle: GC Frauenfussball
Ana Maria Marković wechselt nach Braga 
 
[Bild: s_34964_157_2012_2.jpg]
©gc-frauen.ch

Nach über drei Jahren beim Grasshopper Club Zürich und 57 absolvierten Partien verabschiedet sich der Verein von Ana Maria Marković. Die 24-jährige kroatische Nationalspielerin wird ihre Karriere auf der iberischen Halbinsel in Portugal bei Sporting Braga fortsetzen. Für die 18-fache Internationale ist es die erste Station außerhalb der Schweiz.

Quelle 


10.08.2024 - 20:15 Uhr | News | Quelle: GC Frauenfussball
Petra Mikulić wechselt zum Grasshopper Club Zürich 
 
[Bild: 157.jpg]

Der Grasshopper Club Zürich hat den Transfer der kroatischen Nationalspielerin Petra Mikulić vom AC Mailand bekannt gegeben. Die 19-jährige Angreiferin wechselt mit sofortiger Wirkung vom italienischen Erstligisten zum Schweizer Verein. Mikulić war vor einem Jahr in die Modemetropole gewechselt, kam dort aber nur in der Jugend zum Einsatz. Ihr Vertrag in Mailand lief noch bis 2025.

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#12
Schweizer Fußballerin für Preis nominiert: Einsatz gegen Sexismus im Fußball

Pöbeln und diskriminierende Kommentare gehören für viele Fußballspielerinnen immer noch dazu. Die Schweizerin Leandra Flury hat ihre Erfahrungen dieses Jahr öffentlich gemacht und ist dafür für den Prix Courage nominiert, der mutiges Handeln auszeichnet.

Von Helene Altgelt  | Oct 13, 2024

[Bild: 01ja2e6z05vwe2295d3e.jpg]
Schweiz / FRANCK FIFE/GettyImages

Wer in den Sozialen Medien unterwegs ist und sich für Frauenfußball  interessiert, weiß: In die Kommentarspalte zu schauen, ist nicht immer eine gute Idee. Unter Clips von Toren oder Zitatkacheln finden sich immer wieder die gleichen, uninspirierten Kommentare.

"Die verlieren doch gegen U12-Jungs", "Das ist kein richtiger Fußball", oder auch sexistische Klassiker wie "Zurück in die Küche" finden sich dort mit beängstigender Regelmäßigkeit. Doch oft greifen die Kommentare auch Spielerinnen persönlich an. Die Spielerinnen werden herabgewertet, auf ihren Körper reduziert oder beschimpft.

Eine Studie der FIFA  nach der WM 2023 fand heraus, dass Fußballerinnen bei dem Großturnier öfter auf Social Media diffamiert wurden als ihre männlichen Kollegen ein Jahr zuvor. Fast die Hälfte dieser Nachrichten waren sexistisch, sexuell oder homophob. In den Sozialen Medien, mit dem Schutzschild der Anonymität oder auf der Jagd nach Likes, ist das Problem besonders gravierend.

Aber auch offline erfahren Fußballerinnen noch diskriminierende Kommentare. Darauf hat die Schweizer Fußballspielerin Leandra Flury von den Grasshoppers Zürich dieses Jahr aufmerksam gemacht. Für ihren Einsatz gegen Sexismus und Beleidigungen ist die 25-Jährige jetzt für den Prix Courage nominiert, der jedes Jahr von der Schweizer Zeitschrift Beobachter vergeben wird.

Belästigung während eines Pokalspiels durch Zuschauer

Mit dem Preis sollen "inspirierende Menschen, die durch unerschrockenes Handeln und mutige Taten beeindrucken" ausgezeichnet werden, so der Beobachter . Flury wurde im Februar 2024 während eines Pokalspiels belästigt. Ihre Grasshoppers Zürich traten auswärts in Basel an, Flury wärmte sich als Ersatzspielerin auf.

Zwanzig Minuten lang hörte sie dabei von zwei Männern auf der Tribüne sexistische Kommentare: Stöhngeräusche, oder Witze über ihren "geilen Arsch". Flury machte ihre Erfahrungen in einem Instagram-Post öffentlich. Flury erfuhr daraufhin viel Zuspruch, aber auch Relativierungen: Sie solle sich doch nicht so aufregen, bekam sie auch zu hören.

Nach ihrem Post bekam Flury viel Interesse aus den Medien. Sie gab zahlreiche Interviews, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Flury betont immer wieder: Sexistische Kommentare, wie die, die sie in Basel erleben musste, sind kein Einzelfall. Sie ist nicht die Einzige, die in den letzten Jahren über herabwertende Kommentare und Sexismus erzählt hat.

Auch Spielerinnen wie Almuth Schult, Tabea Kemme oder Wendie Renard haben auf das Problem aufmerksam gemacht. Erst vor Kurzem war Wolfsburg-Spielerin Svenja Huth mit homophoben Hasskommentaren konfrontiert. All das zeigt: Sexismus und Homophobie sind kein Relikt der Vergangenheit, sondern auch 2024 für viele Fußballerinnen eine Realität.

Die Täter im Fall von Flury konnten nicht identifiziert werden. Die Verteidigerin erstattete Anzeige gegen Unbekannt, mit eher geringen Chancen auf Erfolg. Dennoch hat sie in der Schweiz eine Debatte über Sexismus im Sport entfacht und ist dafür für den Prix Courage nominiert. Bis zum November können alle noch für die Vorauswahl abstimmen , die Jury entscheidet dann zwischen den drei meistgewählten Kandidatinnen und Kandidaten.

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#13
Deutsche Cheftrainerin des FC Basel
Kulig über Professionalisierung im Schweizer Fußball: "Ich hasse halbe Sachen"
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27.11.24 - 09:01

Für Kim Kulig (34) wird das Länderspiel zwischen der Schweiz und Deutschland am Freitag besonders: Die Ex-DFB-Nationalspielerin ist inzwischen Trainerin beim FC Basel. Im kicker-Interview spricht sie über Unterschiede zwischen beiden Fußballnationen.

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"Ich möchte um Titel spielen und die Mannschaft weiterbringen": Kim Kulig. IMAGO/Just Pictures

Frau Kulig, wie groß ist Ihre Vorfreude auf das Länderspiel am Freitag?

Mega! Ich werde auch dort sein. Die Schweiz sucht sich sehr gute Gegner gerade aus, das merkt man. Das scheint die Herangehensweise der neuen Trainerin Pia Sundhage zu sein. Sie ist so erfahren und weiß, was wichtig ist für ihre Mannschaft. Von daher macht sie es clever, dass sie gegen gute Gegner antreten. Pia hat einen klaren Plan. Sie hat in Vergangenheit immer wieder große Projekte angenommen und jetzt mit der Schweiz ein Land übernommen , das den nächsten Schritt machen muss in Richtung Weltspitze. Es gibt andere Nationen, die einen Schritt weiter sind in Sachen Körperlichkeit, Zweikampfhärte und Offensivstrategie. Ich bin ich auch sehr gespannt, wie eine Heim-EM im Rücken zum Erfolg beitragen kann. Eine Welttrainerin wie Pia Sundhage ist echt ein Glücksfall für die Schweiz.

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Mit Schwyzerdütsch aus der Komfortzone
Angerer mit der Schweiz gegen den DFB: "Ein komisches Gefühl"
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27.11.24 - 15:46

Die DFB-Frauen treten am Freitag beim EM-Gastgeber an. Auf der Schweizer Trainerbank treffen sie dabei ihre langjährige Stammtorhüterin als Torwarttrainerin wieder.

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Spaß im Training ist Nadine Angerer wichtig. IMAGO/Eibner

Eigentlich wollte Nadine Angerer  eine Auszeit vom Fußball einlegen. Eigentlich. "Diesmal dachte ich echt, dass es klappt mit der Pause, die ich mir vorgenommen hatte", sagte sie zuletzt im Schweizer Fernsehen: "Dann hat sich Pia gemeldet  - und ich konnte nicht Nein sagen."

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#14
Leonie Köster verlässt den FCB

[Bild: csm_772ab4f37e24786be12504bdcb529584d03f...4756fe.jpg]

Transfer
Montag, 06.01.2025 // 18:30 Uhr

Im Sommer 2023 ist Leonie Köster von Eintracht Frankfurt ans Rheinknie gewechselt. Nach 36 Pflichtspielen, sechs Toren und zwei Vorlagen für den FC Basel 1893 zieht es die 23-jährige Mittelfeldspielerin nun wieder zurück nach Deutschland zum 1. FC Union Berlin.

Leonie Köster ist vor eineinhalb Jahren nach Stationen bei Bayern München und Eintracht Frankfurt nach Basel gewechselt. Seither hat die 23-jährige Deutsche auf und neben dem Platz viel zum Aufwärtstrend der FCB-Frauen beigetragen. Unvergessen bleibt dabei auch ihr Last-Minute-Tor gegen Servette im Oktober 2023, als sie eine lange Vorlage der Torhüterin Anna Klink in der 4. Nachspielminute zum 2:2-Endstand in die Maschen netzte. Nun macht sich die Münchnerin auf zu Union Berlin.

Wir danken dir, Leo, für deinen Einsatz und wünschen dir auf deinem weiteren Weg alles Gute.

Quelle 


Valentina Kröll läuft neu für Rotblau auf

[Bild: csm_d729d6fc46441232137dcde763764eb82b5e...4043bb.jpg]

Transfer
Dienstag, 07.01.2025 // 11:00 Uhr

Von Essen ans Rheinknie: Die 22-jährige Österreicherin Valentina Kröll wechselt vom deutschen Bundesligisten SGS Essen zum FC Basel 1893 und unterschreibt bis Sommer 2026.

Aus der Jugendabteilung der SVg Mayrhofen kommend, lief Valentina Kröll auch bereits für andere österreichische Clubs wie den FC Wacker Innsbruck und den SK Sturm Graz auf. Im Sommer 2023 folgte für die ehemalige Juniorinnennationalspielerin dann der Wechsel von der österreichischen in die deutsche Bundesliga zur SGS Essen. Für das erste und zweite Team der Essenerinnen absolvierte die Innenverteidigerin insgesamt 19 Pflichtspiele.

Zitat:Obwohl Valentina im Fanionteam von Essen wohl nicht zu der erhofften Spielzeit gekommen ist, sind wir überzeugt, dass die 22-jährige Linksfüsserin viel mitbringt und uns auch direkt weiterhelfen kann.
Theo Karapetsas, Sportdirektor und Leiter Frauenfussball

Herzlich willkommen sowie ein gutes Ankommen am Rheinknie, Valentina.

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#15
Der FCB verpflichtet Wiktoria Zieniewicz

[Bild: csm_6c246292f0f0f091e52943bbab16f27876cf...9e22de.jpg]

Transfer
Mittwoch, 08.01.2025 // 11:00 Uhr

Die polnische Nationalspielerin Wiktoria Zieniewicz wechselt aus der höchsten französischen Spielklasse vom FC Fleury 91 zum FC Basel 1893. Die 22-jährige Abwehrspielerin unterzeichnet einen Eineinhalbjahresvertrag.

Die vierzehnfache polnische A-Nationalspielerin hatte ihre fussballerische Ausbildung beim heimischen UKS SMS Lodz genossen, wo sie zu 91 Einsätzen beim Fanionteam gekommen ist. Im Sommer 2024 wagte sie dann den Schritt ins Ausland zum FC Fleury 91. Für den derzeitigen Tabellenfünften der französischen Première Ligue stand die Defensivspielerin seither dreimal auf dem Feld.

Zitat:Als Nationalspielerin eines EM-Teilnehmerlands ist Wiktoria mit einem riesigen Potenzial und einer guten Mentalität ausgestattet. Mit ihrer Power und ihrer besonderen Zweikampfstärke wird sie unsere Defensive definitiv verstärken.
Theo Karapetsas, Sportdirektor und Leiter Frauenfussball

Wir heissen dich, Wiktoria, herzlich willkommen in Basel und wünschen dir einen guten Start.

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08.01.2025 - 19:00 Uhr | News | Quelle: Servette FCCF
Servette verpflichtet Landryna Lushimba Bilombi 
 
[Bild: 2222.jpg]

Servette FCCF verstärkt sich mit Landryna Lushimba Bilombi, einer französischen U19-Nationalspielerin und Absolventin der Pariser Fußballakademie. Die 2006 geborene Defensivspielerin wechselt vom französischen Meister Paris Saint-Germain in die Schweiz und unterschreibt einen Vertrag bis 2026.

Die 18-Jährige zählte zu den Stammkräften in der zweiten Mannschaft von PSG und sammelte erste Erfahrungen auf höchstem Niveau. Sie stand bereits in der UEFA Women’s Champions League gegen Juventus sowie in zwei Ligaspielen auf dem Platz.

Lushimba Bilombi wird bei ihrer ersten Auslandstation das Trikot mit der Nummer 6 tragen.

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#16
10.01.2025 - 18:40 Uhr | News | Quelle: BSC YB Frauen
Bern verpflichtet Torhüterin Iina Rautiainen 
[Bild: s_35033_6880_2012_3.jpg]
©kups.fi

Die YB Frauen haben die finnische Torhüterin Iina Rautiainen unter Vertrag genommen. Die 25-Jährige wechselt vom finnischen Verein Helsingin Palloseura (HPS Helsinki) nach Bern. Rautiainen stand zuvor bei Pallokissat, IK Myran und Kuopion Palloseura (KuPS) im Tor und verfügt über die Erfahrung von 80 Einsätzen in der ersten finnischen Liga. In der Saison 2024 wurde sie in der Kansallinen Liiga als Torhüterin des Jahres ausgezeichnet.

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