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Dreimal am Samstag, einmal Montagabend
Frauen & Mädchen
29.07.2024
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die ersten vier Spieltage der Google Pixel Frauen-Bundesliga zeitgenau angesetzt. Der Sport-Club spielt dreimal samstags sowie einmal am Montagabend.
Die neue Spielzeit beginnt mit einem Heimspiel: Die SC-Frauen empfangen am Samstag, den 31. August, um 14 Uhr Bayer 04 Leverkusen im Dreisamstadion. Der zweite Spieltag und die erste Auswärtsreise unternehmen die Freiburgerinnen an einem Montagabend: Am 16. September ist der Sport-Club um 18 Uhr bei der TSG Hoffenheim zu Gast. Gegen den FC Carl Zeiss Jena spielen die SC-Frauen am Samstag, 21. September, um 12 Uhr, ehe es am Samstag, 28. September, um 12 Uhr zum 1. FC Köln geht.
Die ersten vier Bundesliga-Spieltage in der Übersicht:
1. Spieltag: SC Freiburg - Bayer 04 Leverkusen
Samstag, 31. August 2024, 14 Uhr
live bei DAZN und MagentaSport
2. Spieltag: TSG Hoffenheim - SC Freiburg
Montag, 16. September 2024, 18 Uhr
live bei Sport1, DAZN und MagentaSport
3. Spieltag: SC Freiburg - FC Carl Zeiss Jena
Samstag, 21. September 2024, 12 Uhr
live bei DAZN und MagentaSport
4. Spieltag: 1. FC Köln - SC Freiburg
Samstag, 28. September 2024, 12 Uhr
live bei DAZN und MagentaSport
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Theresa Merk ist Mutter
Frauen & Mädchen
04.08.2024
Das zweite SC-Baby ist da: Trainerin Theresa Merk ist vergangene Woche zum ersten Mal Mutter geworden. Der kleinen Familie geht es gut.
Nach Mittelfeldspielerin Meret Felde darf sich nun auch SC-Trainerin Theresa Merk über ihr junges Babyglück freuen. Merk hat in der vergangenen Woche ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Die kleine Familie ist wohlauf. Der gesamte Sport-Club gratuliert herzlich und wünscht für die spannenden nächsten Tage, Wochen und Monate nur das Beste!
Die 34-Jährige hatte ihre Schwangerschaft im Frühjahr 2024 öffentlich gemacht. Seit Saisonbeginn vertritt Interimstrainer Nico Schneck die junge Mutter und wird nach Merks Rückkehr aus ihrer Elternzeit weiterhin Teil des Freiburger Trainerteams bleiben. Der Sport-Club freut sich mit Felde und Merk nun gleich doppelt über den SC-Nachwuchs.
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Knappe Testspiel-Niederlage bei der Eintracht
Frauen & Mädchen
11.08.2024
Im vierten Testspiel der Sommervorbereitung müssen sich die Freiburger Bundesliga-Frauen der Frankfurter Eintracht mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Geraldine Reuteler erzielte das einzige Tor des Nachmittags.
In der Frankfurter Sommerhitze empfingen die Eintracht-Frauen im Schatten des Deutsche Bank Parks den Sport-Club: Auf dem Nebenplatz des Eintracht-Geländes kam es zum nicht-öffentlichen Duell der beiden Liga-Konkurrenten – das zugunsten der Gastgeberinnen mit 0:1 enden sollte. Für Interimscoach Nico Schneck und sein Team ist es die erste Niederlage nach drei Testspielsiegen.
Der SC erwischte eine gute Anfangsphase, Selina Vobian hatte den ersten Abschluss, ihr Ball ging aber neben das Tor (4.). Kurze Zeit später musste sich SGE-Keeperin Lea Paulick bei Annabel Schaschings Abschluss strecken (10.). Doch auch die Eintracht spielte gut mit und kam nach und nach auch zu den gefährlicheren Chancen: Zunächst versuchte es Lara Prasnikar (11.), den Abschluss von Barbara Dunst konnten die Freiburgerinnen im Strafraum gerade noch abwehren (20.). Keine Chance hatte SC-Schlussfrau Rafaela Borggräfe hingegen bei Geraldine Reutelers Drehschuss (21.). In der Folge wurde die Frankfurter Eintracht noch aktiver, der SC hingegen versuchte es vor allem über schnelle Umschaltangriffe.
Kurz vor dem Seitenwechsel erhöhte dann Sophie Nachtigall per Kopf vermeintlich auf 2:0, stand zuvor allerdings im Abseits (31.) – im Gegenzug traf Hasret Kayikci per direktem Freistoß nur die Querlatte des Frankfurter Tors. Entsprechend ging es mit einem knappen 0:1 in die Pause.
Ging der erste Durchgang eher an die Eintracht, so egalisierten sich beide Teams in der zweiten Halbzeit. Der SC kam zu zwei guten Möglichkeiten durch Shekiera Martinez und Selina Vobian, konnte das Spielgerät aber beide Male nicht ins Tornetz befördern. Die Frankfurterinnen kamen ein weiteres Mal mit Reuteler gefährlich vor den SC-Kasten, ihr satter Abschluss verfehlte das Freiburger Tor jedoch knapp (73.).
Nach einer etwas passiven ersten Hälfte wirkte der Sport-Club vor allem im zweiten Durchgang deutlich wacher und präsenter. Die Freiburgerinnen spielten weniger lange Bälle, sondern versuchten vermehrt, sich vors Frankfurter Tor zu kombinieren. Das sah auch Schneck nach Spielende ähnlich: „In den Umschaltmomenten waren wir in den vergangenen Testspielen schon stärker, dennoch haben wir immer wieder versucht, mutig nach vorne zu agieren.“
„Das Spiel war eine Standortbestimmung und zugleich das erste Spiel auf dem Niveau, das uns auch in der Liga erwarten wird“, analysierte der Freiburger Interimstrainer. „Wir hatten immer wieder mit und gegen den Ball gute Akzente, müssen die nun aber auch konstanter auf den Platz bringen. Dafür sind die Details sehr entscheidend und die können mitten in der Vorbereitung noch nicht über 90 Minuten funktionieren.“
Am kommenden Wochenende treffen die SC-Frauen auf einen weiteren Konkurrenten aus der Bundesliga: Ebenfalls unter Ausschluss der Öffentlichkeit wird am Sonntag, den 18. August, bei der TSG Hoffenheim getestet.
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
Stenogramm
Aufstellung Eintracht Frankfurt: Paulick – Riesen, Veit (67. Aehling), Kleinherne (61. T. Schneider), Lührßen (81. Wild) – Gräwe, Reuteler (81. Mühlemann), Dunst Nachtigall (46. Sanvig) – Wamser (81. Rust), Prasnikar (81. Berg)
Trainer: Niko Arnautis
Bank: -
Aufstellung SC Freiburg: Borggräfe (67. Kassen) – Gudorf (64. Axtmann), Steuerwald, Stegemann, Karl (64. Szenk) – Karich (64. Günnewig), Schasching (64. M. Schneider), Kayikci – Vobian, Campbell (61. Martinez), Egli (64. Scherer).
Trainer: Nico Schneck
Bank: Ojukwu
Tore: 1:0 Reuteler (21.)
Gelbe Karten: Rust / Stegemann. Steuerwald
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichterin: Julia Boike
Zuschauer/innen: -
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Fünf Freiburgerinnen reisen zur U20-WM
Frauen & Mädchen
13.08.2024
Vom 31. August bis zum 22. September findet die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien statt. Der Sport-Club stellt gleich fünf Spielerinnen für das Turnier ab.
Für die deutsche Auswahl wurden Cora Zicai, Alina Axtmann, Nia Szenk und Rebecca Adamczyk in den DFB-Kader berufen. Für Österreich wurde Nicole Ojukwu nominiert. Deutschland trifft in der Gruppenphase auf Venezuela, Nigeria und Südkorea, Österreich hingegen misst sich mit Ghana, Neuseeland und Japan. Gespielt wird in Bogota, Cali und Medellin. Überstehen die DFB- und ÖFB-Auswahl die Gruppenspiele (31. August bis 8. September), folgt am 11. oder 12. September mit dem Achtelfinale das erste K.O.-Match. Das Finale steigt am 22. September in Bogota.
Je nachdem wie weit die fünf Freiburgerinnen innerhalb des Turniers kommen, muss der Sport-Club an gleich drei Spieltagen in der Bundesliga sowie in der 2. Runde im DFB-Pokal auf Zicai, Axtmann, Szenk, Adamczyk und Ojukwu verzichten.
Die Gruppenspiele mit SC-Beteiligung im Überblick:
Sonntag / 1. September / 22:00 (deutsche Zeit) / Bogota / Deutschland - Venezuela
Dienstag / 3. September / 00:00 / Bogota / Ghana - Österreich
Donnerstag / 5. September / 00:00 / Bogota / Deutschland - Nigeria
Freitag / 6. September / 03:00 / Bogota / Österreich - Neuseeland
Samstag / 7. September / 22:00 / Bogota / Südkorea - Deutschland
Montag / 9. September / 01:00 / Bogota / Österreich - Japan
Foto: DFB / Getty Images
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Faninfos zum Frauen-Testspiel in Dijon
Frauen & Mädchen
15.08.2024
Zum finalen Härtetest vor Ligastart reist der Sport-Club am Sonntag, 25. August, nach Dijon. Alle Infos zum öffentlichen Testspiel in Frankreich im Überblick.
Am Sonntag, 25. August, testen die SC-Frauen ein letztes Mal, ehe die neue Saison der Google Pixel Frauen-Bundesliga startet. Zu Gast ist das Team von Interimstrainer Nico Schneck beim französischen Erstligisten FCO Dijon. Die vergangene Saison schloss der FCO auf dem achten Tabellenplatz der Division 1 ab.
Anstoß in der Weinregion Burgund ist am 25. August um 15 Uhr. Gespielt wird im großen Stadion der FCO-Männer, dem 15.000-Personen-fassenden Stade Gaston Gérard (Adresse: Pl. Gaston Gérard, 21000 Dijon). Zuschauerinnen und Zuschauer sind zugelassen, der Eintritt zum Spiel ist frei, Tickets werden nicht benötigt. Das Stadion öffnet um 14 Uhr, für Verpflegung ist an den Kiosken gesorgt.
Foto: Imago Images
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Schritt in die Bundesliga
Freiburg verpflichtet Junioren-Nationalspielerin Blumenberg
15.08.24 - 10:48
Der SC Freiburg hat sich die Dienste von Tessa Blumenberg gesichert. Die Junioren-Nationalspielerin kommt von der Wolfsburger Zweiten und muss erst an das Bundesliga-Niveau herangeführt werden.
Tessa Blumenberg (li.). kommt vom VfL Wolfsburg nach Freiburg. IMAGO/foto2press
Tessa Blumenberg ist der sechste Neuzugang des Sport-Clubs für die Ende August beginnende Spielzeit in der Frauen-Bundesliga . Die Mittelfeldspielerin stand zuletzt beim VfL Wolfsburg unter Vertrag und wird ab sofort für die Freiburgerinnen auflaufen. Weitere Details wurden nicht bekannt, die Vereine vereinbarten über Vertragsinhalte Stillschweigen.
"Tessa beobachten wir schon seit einiger Zeit und freuen uns, dass sie sich nun dem Sport-Club anschließt", wird Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin Frauenfußball beim SC, in einer Mitteilung vom Donnerstag zitiert. "Tessa bringt viele Attribute mit, die unserem Spiel helfen können. Nun wird es darum gehen, sie nach und nach an das Bundesliga-Niveau heranzuführen und gemeinsam ihr Talent weiterzuentwickeln."
Denn die erst 19 Jahre alte Blumenberg kam beim VfL hauptsächlich in der 2. Bundesliga zum Einsatz. In den vergangenen drei Jahren absolvierte sie 53 Zweitliga-Spiele und erzielte dabei zwölf Tore. Zu ihrem ersten und einzigen Einsatz in der Frauen-Bundesliga kam die gebürtige Borsumerin im April 2023 beim 3:0-Erfolg der Wölfinnen gegen den MSV Duisburg.
Keine Perspektive in Wolfsburg
Doch nach dem Abstieg der Wolfsburger Zweiten aus der 2. Bundesliga geht es für Blumenberg nicht weiter beim VfL. Die Junioren-Nationalspielerin, die in diesem Sommer bei der U-19-Europameisterschaft bei zwei Spielen der DFB-Auswahl zum Einsatz kam, erklärt ihren Wechsel so: "Beim SC möchte ich mich vor allem sportlich und persönlich weiterentwickeln. Ich sehe hier optimale Voraussetzungen, um meine ersten Schritte in der Bundesliga zu gehen und freue mich auf die neue Herausforderung."
Der SC Freiburg startet am 31. August mit einem Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen in die neue Saison. Beim Auswärtsspiel in Wolfsburg am 3. November wird Blumenberg dann erstmals an ihre alte Wirkungsstätte zurückkehren.
cfl
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Mehrfach gebrauchter Tag für die SC-Frauen
Frauen & Mädchen
18.08.2024
Der Sport-Club verliert sein vorletztes Vorbereitungsspiel bei der TSG Hoffenheim mit 0:3 (0:1). Das Ergebnis am Nachmittag war aber vor allem deshalb irrelevant, weil die SC-Frauen nun drei Verletzungen kompensieren müssen.
St. Leon-Rot im Dauerregen – das Wetter spiegelte die Stimmung nach dem Testspiel bei der TSG Hoffenheim leider nur zu gut wider. Mit 0:3 unterlagen die Freiburgerinnen von Interimstrainer Nico Schneck den Nordbadenerinnen. Wirklich relevant sind solche Testspielergebnisse ja seit jeher nur bedingt, am heutigen Nachmittag bedeuteten die Zahlen aber noch weniger als sonst. Gleich dreimal musste der Sport-Club gezwungenermaßen wechseln, insbesondere bei Kapitänin Hasret Kayikci und Leela Egli sahen die Verletzungen alles andere als gut aus. Auch Rafaela Borggräfe zog sich eine Blessur im Test zu. Verbunden mit den besten Genesungswünschen stehen die Diagnosen noch aus.
Eigentlich begann der Nachmittag auf dem Hoffenheimer Trainingsgelände aus SC-Sicht mehr als ordentlich. Der Sport-Club war von Beginn an gut in der Partie, auch wenn der erste Abschluss den Gastgeberinnen in den blauen Trikots gehörte. Den Schuss von Julia Hickelsberger konnte Borggräfe aber noch gut entschärfen (8.). Der SC versuchte sich in der Folge spielerisch vor das Hoffenheimer Tor zu kombinieren, ließ aber im letzten Drittel an Genauigkeit vermissen. Greta Stegemann kam nach elf gespielten Minuten zum ersten Torschuss für die Freiburgerinnen, Shekiera Martinez bereitete zuvor stark vor. In der ersten Hälfte spielte sich die Partie vor allem im Mittelfeld ab, beide Teams kamen nur selten zu wirklich gefährlichen Abschlüssen. Nach einem Freistoß von Selina Vobian verpasste Eileen Campbell vor der Pause nur haarscharf die Führung für den Sport-Club (30.), auf der Gegenseite war die TSG jedoch kaltschnäuziger und erzielte nach Eckball das 0:1 durch Marta Cazalla (39.).
Danach erlebte das Spiel der Freiburgerinnen einen Bruch, von dem sich das Team von Nico Schneck auch nicht mehr erholte: Ohne gegnerische Einwirkung ging Kapitänin Hasret Kayikci zu Boden – eine Situation, die auf den ersten Blick gar nicht gut aussah und alle Freiburgerinnen in eine Schockstarre fallen ließ. Davon konnten sich die SC-Frauen auch im zweiten Durchgang nicht mehr erholen, der ohne vielversprechende Aktionen ablief. Die TSG erhöhte per Strafstoß durch Melissa Kössler (53.) und mit Schlusspfiff durch den Treffer von Selina Cerci (90.+2) noch auf 0:3. Zuvor musste zunächst Borggräfe angeschlagen den Platz verlassen, ehe Cazalla Leela Egli mit einer rot-verdächtigen Aktion von den Beinen holte.
„Bis auf das erste Gegentor, bei dem wir eine schlechte Zuteilung hatten, habe ich eine gute erste Halbzeit gesehen, in der wir vor allem gegen den Ball sehr griffig waren und viele Balleroberungen verzeichnen konnten. Vor dem Tor hingegen hat uns ein bisschen die Klarheit gefehlt“, so Schneck nach Abpfiff. „Wenn Deine Kapitänin dann aber so vom Platz muss, kannst Du das als Mannschaft nicht einfach verdrängen, das hat uns allen einen Bruch gegeben. Die zweite Hälfte war auch nicht schlecht, aber wir haben aus unserem Ballbesitz keine klaren Aktionen nach vorne mehr hinbekommen. Viel wichtiger ist jetzt aber, dass unsere Verletzten schnell wieder fit werden.“
Auf Schnecks Team wartet am kommenden Sonntag noch ein letzter Härtetest – dann beim französischen Erstligisten FCO Dijon. Am 31. August startet schließlich die Bundesliga wieder mit einem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen.
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
Stenogramm
Aufstellung TSG Hoffenheim: Dick (46. Tufekovic) – Kaut, Rankin, Janssens (76. Weiß), Corley, Alber (61. Cerci), Cazalla (85. Ritter), Hickelsberger (46. Grabowska), Kössler, Feldkamp (76. Diehm), Dongus (61. Harsch)
Trainer: Theodoros Dedes
Bank: -
Aufstellung SC Freiburg: Borggräfe (60. Nuding) – Gudorf (75. Axtmann), Steuerwald (75. Günnewg), Stierli, Stegemann (75. Szenk) – Karich (, Schasching (65. Schneider), Kayikci (40. Egli, 80. Zicai) – Martinez (65. Blumenberg), Campbell, Vobian
Trainer: Nico Schneck
Bank: -
Tore: 1:0 Cazalla (37.), 2:0 Kössler (53.), 3:0 Cerci (90.+2)
Gelbe Karten:
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichter: Franziska Vögele
Zuschauer/innen: -
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Hasret Kayikci erleidet Kreuzbandriss
Frauen & Mädchen
19.08.2024
Die schlimmsten Befürchtungen haben sich am Montagmittag bestätigt: SC-Kapitänin Hasret Kayikci zog sich beim Testspiel gegen die TSG Hoffenheim einen Kreuzbandriss zu und wird dem Sport-Club bis auf Weiteres fehlen.
Hasret Kayikci hat sich am Sonntagmittag beim Testspiel gegen die TSG Hoffenheim am linken Knie verletzt. Nach den Untersuchungen in der Freiburger Uniklinik lautet die bittere Diagnose: Kreuzbandriss. Damit wird die 32-jährige Kapitänin des Sport-Club für eine lange Zeit ausfallen.
„Wir sind alle noch immer geschockt und sprachlos. Es steht außer Frage, dass Hasret Herz und Seele dieser Mannschaft ist und uns nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz schmerzlich fehlen wird. In erster Linie geht es nun darum, dass Hasret schnell wieder gesund wird - wir werden sie dabei bestmöglich unterstützen und begleiten", sagt Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin Frauenfußball. Die gesamte SC-Familie wünscht Hasret eine erfolgreiche OP und gute Genesung!
Nach den ebenfalls verletzungsbedingten Auswechslungen von Leela Egli und Rafaela Borggräfe können wir nach ersten Untersuchungen hingegen vorsichtige Entwarnung geben.
Foto: SC Freiburg
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SC-Frauen treffen im Pokal auf Nürnberg
Frauen & Mädchen
20.08.2024
In der zweiten Runde des DFB-Pokals treffen die Bundesliga-Frauen des Sport-Club auf den 1. FC Nürnberg. Das ergab die Auslosung am späten Dienstagabend.
Nach einem Freilos in der ersten Runde tritt der Sport-Club in der zweiten Runde des DFB-Pokals beim 1. FC Nürnberg an. Verena Schweers loste ihrem ehemaligen Verein den Gegner aus der 2. Bundesliga zu. Nürnberg stieg in der vergangenen Spielzeit aus der Bundesliga ab, konnte dem SC damals aber einen 2:0-Sieg und ein 0:0-Unentschieden abtrotzen. Als Erstliga-Absteiger erhielten die Nürnbergerinnen in der ersten Runde ebenfalls ein Freilos.
Die zweite Runde wird zwischen dem 7. und 11. September ausgetragen, die genaue Terminierung folgt. Für die Achtelfinalpartien ist der Zeitraum zwischen dem 22. und 24. November vorgesehen. Das Viertelfinale folgt vom 11. bis zum 13. Februar 2025, ehe für die verbleibenden vier Teams das Halbfinale am 22. und 23. März 2054 ansteht. Das Endspiel steigt am 1. Mai 2025 im Kölner RheinEnergieSTADION.
Alle Partien der 2. Pokalrunde im Überblick:
Arminia Bielefeld - SV Werder Bremen
1. FC Union Berlin - RB Leipzig
SV Meppen - FC Carl Zeiss Jena
FC Viktoria Berlin - 1. FFC Turbine Potsdam
DJK Wacker Mecklenbeck - SGS Essen
Hertha BSC - VfL Wolfsburg
MSV Duisburg - Hamburger SV
Kieler MTV - VfL Bochum
Karlsruher SC - Bayer 04 Leverkusen
1. FC Nürnberg - SC Freiburg
SC Sand - FC Bayern München
1. FFV Erfurt - Eintracht Frankfurt
SV Hegnach - TSG Hoffenheim
Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln
1. FSV Mainz 05 - Kickers Offenbach
SC Fortuna Köln - SV 67 Weinberg
Foto: SC Freiburg
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Knappe Niederlage in der Generalprobe
Frauen & Mädchen
25.08.2024
Die SC-Frauen müssen sich im letzten Testspiel der Sommervorbereitung dem FCO Dijon mit 2:3 (0:2) geschlagen geben. Nach Rückstand verkürzten kurz vor Schluss Annabel Schasching und Weena Simmen.
Die Generalprobe hatten sich die Freiburgerinnen nach dem ersten Durchgang sicherlich ganz anders vorgestellt. 0:2 stand es zur Pause – und Interimstrainer Nico Schneck musste zunächst einmal in einige ratlose Gesichter blicken. Doch eigentlich starteten Schnecks Freiburgerinnen sehr ordentlich ins Spiel: Shekiera Martinez prüfte Dijons Torfrau, da waren noch keine fünf Minuten von der Uhr. Es dauerte wiederum aber auch nur zwei Minuten, ehe die Gastgeberinnen ihrerseits den ersten gefährlichen Angriff einleiteten – und der saß: Dijon schaltete schnell um, konterte über ihre rechte Angriffsseite und bedienten die quer vors Tor mitgelaufene Viktoria Pinther, die problemlos zum 1:0 einschieben durfte (7.). Das ging zu einfach, wie auch Schneck nach der Partie bemängelte: „Die Fehler in der ersten Halbzeit waren viel zu gravierend. Das kann gegen keine Mannschaft funktionieren.“
Und der Sport-Club leistete sich wenig später einen weiteren Bock: Erst kam Lisa Karl nach Standard zum Abschluss vor dem französischen Tor, ehe die Gastgeberinnen postwendend umschalteten und durch den gut platzierten Schuss von Yanwen Wang zum 2:0 trafen (16.). In der Folge kamen beide Teams nur zu wenigen Torchancen – Selina Vobian hatte nach 37 Minuten per Freistoß noch die vielversprechendste Gelegenheit. Der SC machte sich das Leben vor allem durch eigene Ballverluste und Ungenauigkeiten im Passspiel schwer.
Im zweiten Durchgang zeigten sich die Freiburgerinnen dahingehend stabiler und konnten die Partie über weite Strecken kontrollieren. Einzig nach 75 Minuten war die Freiburger Hintermannschaft zu unaufmerksam, was die Gastgeberinnen aus Dijon prompt zum 3:0 ausnutzten: Malgonzata Grec erzielte nach Freistoß per Kopf das dritte Tor des Nachmittags.
Die SC-Frauen gaben sich aber auch kurz vor Ende der Begegnung nicht auf und bemühten sich um den Anschlusstreffer – und das sollte sich auch auszeichnen. „In der zweiten Halbzeit hat mehr funktioniert als im ersten Durchgang“, bestätigt Schneck. „Wir haben in der Pause ein bisschen justiert und waren dann besser im Spiel.“ Leela Egli setzte sich auf der linken Außenbahn stark durch und wollte das Spielgerät in den Strafraum bringen – scheiterte jedoch an der Hand einer französischen Abwehrspielerin. Folgerichtig zeigte das Schiedsrichtergespann auf den Elfmeterpunkt, den fälligen Strafstoß verwandelte Annabel Schasching zum 1:3-Anschluss (85.).
Der Sport-Club lief noch mehrmals wütend den Gegner an, wodurch sich die Freiburgerinnen in der Nachspielzeit der Partie nochmal belohnen konnten: Nora Scherer erarbeitete sich das Kunstleder und schickte per Steckpass Weena Simmen, die die Torfrau umkurvte und zum 2:3-Endstand einschob (90.). Jener Angriff aus einer U20-Ko-Produktion bedeutete zugleich den letzten Spielzug der Partie, kurz danach war Schluss. „Die Tore hintenraus waren wichtig für den Kopf. Wir hatten darüber hinaus noch die eine oder andere Chance, die wir machen müssen. Da hat die Konsequenz gefehlt“, bilanzierte Schneck.
Eine knappe Woche hat der Freiburger Coach nun Zeit, sein Team auf den Pflichtspielstart vorzubereiten: „Wir müssen an unserer Fehlerquote arbeiten. Dennoch haben wir gesehen, dass man dranbleiben muss, auch wenn es nicht läuft. Wir müssen uns jetzt zusammenreißen, die Partie gut analysieren und den Fokus finden.“ Den gilt es dann am kommenden Samstag, den 31. August, im Heimspiel für Bayer Leverkusen zu schärfen – Anstoß ist um 14 Uhr im Dreisamstadion.
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
Stenogramm
Aufstellung FCO Dijon: Talaslahti (46. Pinguet), Carage (30. Grec), Declercq, Gay (30. Lavaud), Goetsch, Krezyman (30. Jedlinska), Pinther (46. Wu), Taylor, Terchoun, Tisserand (30. McGrady), Wang (46. Picard)
Trainer: Sébastien Joseph
Bank: -
Aufstellung SC Freiburg: Borggräfe – Karl (46. Egli), Stierli, Steuerwald (46. Günnewig), Stegemann – Karich (70. Blumenberg), Schneider (70. Scherer), Schasching – Vobian (80. Scholle), Martinez (80. Simmen), Gudorf
Trainer: Nico Schneck
Bank: Nuding
Tore: 1:0 Pinther (7.), 2:0 Wang (17.), 3:0 Grec (75.), 3:1 Schasching (85., HE), 3:2 Simmen (90.)
Gelbe Karten: -
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichter:
Zuschauer/innen: 150
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Zweite Pokalrunde in Nürnberg terminiert
Frauen & Mädchen
26.08.2024
Die SC-Frauen treten in der 2. Runde des DFB-Pokals am Samstag, 07. September, um 14 Uhr beim 1. FC Nürnberg an. Alle Infos im Überblick.
Nach einem Freilos in der ersten Runde tritt der Sport-Club in der zweiten Runde des DFB-Pokals beim 1. FC Nürnberg an. Am Montagmittag hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Partien der 2. Pokal-Runde zeitgenau angesetzt: Für die Freiburgerinnen von Nico Schneck geht es am Samstag, den 07. September, nach Franken. Anstoß der Pokalpartie ist um 14 Uhr auf dem Nürnberger Trainingsgelände am Max-Morlock-Platz.
Der Ticketverkauf läuft über den 1. FC Nürnberg. Infos zum Ticketing findet ihr hier.
Für die Achtelfinalpartien ist der Zeitraum zwischen dem 22. und 24. November vorgesehen. Das Viertelfinale folgt vom 11. bis zum 13. Februar 2025, ehe für die verbleibenden vier Teams das Halbfinale am 22. und 23. März 2054 ansteht. Das Endspiel steigt am 1. Mai 2025 im Kölner RheinEnergieSTADION.
Foto: SC Freiburg
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U20-WM in Kolumbien mit fünf Freiburgerinnen
Frauen & Mädchen
28.08.2024
Ab Sonntag starten fünf Spielerinnen des Sport-Club in die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien. Alle Spiele, Ergebnisse und Einsätze im Überblick.
Überstehen die DFB- und ÖFB-Auswahl die Gruppenspiele (31. August bis 8. September), folgt am 11. oder 12. September mit dem Achtelfinale das erste K.O.-Match. Das Finale steigt am 22. September in Bogota. Alle Spiele können online als Livestream bei FIFA+ verfolgt werden.
Rebecca Adamczyk, Alina Axtmann, Nia Szenk, Cora Zicai
U20-Nationalmannschaft Deutschland WM Deutschland - Venezuela -:- So., 01.09., 22:00
WM Deutschland - Nigeria -:- Do., 05.09., 00:00
WM Südkorea - Deutschland -:- Sa., 07.09., 22:00
Nicole Ojukwu
U20-Nationalmannschaft Österreich WM Ghana - Österreich -:- Di., 03.09., 00:00
WM Österreich - Neuseeland -:- Fr., 06.09., 03:00
WM Österreich - Japan -:- Mo., 09.09., 01:00
Foto: privat
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Mit Leidenschaft, Einsatz und Wille ins erste Heimspiel
Frauen & Mädchen
29.08.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club empfangen zum ersten Spieltag der neuen Saison Bayer 04 Leverkusen im Dreisamstadion. Anstoß am Samstagmittag ist um 14 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).
Nach gut neun Wochen Vorbereitung startet die Frauen-Bundesliga wieder. Für den Sport-Club ist in dieser Spielzeit Einiges neu, allen voran das Gesicht, das zunächst einmal an der Seitenlinie stehen wird: Nico Schneck trainiert die Freiburgerinnen seit Juli und vertritt damit Theresa Merk, die sich nach der Geburt ihres ersten Kindes derzeit noch in Elternzeit befindet. „Ich hatte von Beginn an einen positiven Eindruck von der Mannschaft und der hat sich nicht geändert“, sagt der Interimschef zum Ende der Vorbereitung. „Je näher die Pflichtspiele rücken, desto mehr verändert sich auch die Spannung. Ich glaube, es war eine natürliche Entwicklung mit einer guten Atmosphäre – und hoher Intensität.“
Neben Schneck sind auch dessen beide Assistenten, Sebastian Grunert und Sandrino Braun-Schumacher, neu im Trainerteam – genauso wie es sieben neue Gesichter innerhalb der Mannschaft gibt: Maj Schneider, Nia Szenk, Julia Stierli, Nicole Ojukwu, Noreen Günnewig, Shekiera Martinez und Tessa Blumenberg verstärken den Kader von Schneck. Entsprechend viel zu justieren und einzustudieren gab es in der Vorbereitung: „Wenn wir auf die Aufgabe fokussiert sind und bei uns bleiben, können wir eine gute Rolle spielen. Das hat man auch in den Testspielen gegen Frankfurt und Hoffenheim gesehen. Wenn dieser Fokus aber fehlt, kann es auch schnell gehen, dass die Unterschiede recht deutlich werden“, so der 36-Jährige. „Es wird für uns darum gehen, mit einer extrem jungen Mannschaft gut zu arbeiten. Jung und wild kann immer wieder für Euphorie sorgen, kann aber auch Stabilität und Ordnung kosten – diese Balance müssen wir finden.“
Nach der Vorbereitung steht eine Bilanz von drei Testspielsiegen (gegen Bern, Basel und Altach) sowie drei Testspielniederlagen (gegen Frankfurt, Hoffenheim und Dijon) – und der Ausfall von Kapitänin Hasret Kayikci, die sich gegen die TSG das Kreuzband gerissen hat: „Ihre Erfahrung kann man nicht kompensieren. Egal, wer für Hasret spielt, wird diese Erfahrung nicht auf den Platz bekommen können. Das ist aber auch nicht unser Anspruch: Wir müssen Hasret nun als Kollektiv vertreten, auch wenn ihre Qualitäten uns sehr fehlen werden“, weiß auch Schneck um die Schwere des Ausfalls seiner Kapitänin.
Dem Freiburger Trainerteam stehen ebenfalls Nicole Ojukwu, Nia Szenk, Alina Axtmann, Cora Zicai und Rebecca Adamczyk nicht zur Verfügung, die mit der österreichischen und deutschen Auswahl derzeit bei der U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien weilen. Verletzt fehlen neben Kayikci auch Svenja Fölmli (Kreuzbandriss), Lisa Kolb (Aufbautraining) und Meret Felde, die sich in der Rückkehr von ihrer Babypause befindet.
Unabhängig von dem derzeit eher kleinen Kader freut sich Schneck auf den Ligabeginn: „Den ersten Spieltag zu Hause mit den Fans im Rücken bestreiten zu dürfen, ist immer etwas Besonderes. Natürlich ist auch eine gewisse Anspannung dabei, weil man noch nicht genau weiß, was auf einen zukommt und wo man steht.“
Am Samstagmittag zu Gast im Dreisamstadion ist Bayer 04 Leverkusen. Mit einer Einschätzung der Werkself tut sich der Freiburger Trainer allerdings noch schwer: „Mit Roberto Pätzold haben sie einen neuen Trainer und sie haben einige Neuzugänge. Das erste Spiel ist oftmals ein Blindflug – für uns wird es vor allem darum gehen, die eigenen Dinge gut zu machen und im Spiel auf den Gegner zu reagieren. Leverkusen verfügt in der Defensive und bei Standards über große, kopfballstarke Spielerinnen. In der Offensive ist die Werkself sehr ballsicher, spielt gerne in den Zwischenräumen und kommt über die Tiefe.“
Viel lieber schaut Schneck eh auf seine Mannschaft und fordert: „Unabhängig von Technik und Taktik geht es im ersten Schritt um Leidenschaft, Einsatz und Wille. Das ist die Basis des Spiels – und die müssen wir zu hundert Prozent auf den Platz bringen. Wenn wir dann taktisch und technisch auf einem guten Level sind, können wir es dem Gegner immer schwer machen. Wir wollen gut in die Saison starten, vor allem aber erst einmal eine gute Leistung bringen und unsere Aufgaben erledigen.“
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
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Miray Cin verstärkt die SC-Frauen
Frauen & Mädchen
29.08.2024
Kurz vor dem ersten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga kann der Sport-Club den siebten Neuzugang vermelden: Die 23-jährige Mittelfeldspielerin Miray Cin kommt vom MSV Duisburg an die Dreisam.
Miray Cin spielte die vergangenen vier Saisons beim MSV Duisburg. In dieser Zeit kommt die geborene Bottroperin auf 80 Einsätze in der Bundesliga, der 2. Bundesliga und im DFB-Pokal. Cin wurde in der Jugend bei der SGS Essen und dem VfL Wolfsburg ausgebildet, ehe sie zum MSV wechselte. Seit 2021 ist die zentrale Mittelfeldspielerin Teil der türkischen A-Nationalmannschaft. Zuletzt gelang der 23-Jährigen mit der Türkei innerhalb der Nations League der Aufstieg in Liga B. Cin trug zudem bei allen sechs Partien der EM-Qualifikation zum Erreichen der Play-offs bei, wo die Türkei auf die Ukraine treffen wird.
„Miray hat in Duisburg mehrere Jahre Erfahrung in der höchsten Spielklasse sammeln dürfen“, sagt Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin Frauenfußball beim Sport-Club. „Mit Miray gewinnen wir eine Spielerin dazu, die sich in der Vergangenheit durch Zweikampfstärke, Offensivdenken und Organisationstalent auf dem Platz ausgezeichnet hat.“
Die 23-Jährige sagt selbst: „Freiburg als Gegner war immer unangenehm. Besonders die Fans und die Stimmung im Stadion sind mir positiv im Gedächtnis geblieben. Der SC ist für mich ein guter Karriereschritt, um mich weiterhin in der Bundesliga zu etablieren. Das Team möchte ich mit meiner Mentalität, meinen technischen Fähigkeiten und meiner Spielfreude unterstützen.“
Miray Cin erhält beim Sport-Club die Rückennummer 23. Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.
Foto: SC Freiburg
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WM-Auftaktsieg für deutsche U20
Frauen & Mädchen
01.09.2024
Seit Sonntag starten fünf Spielerinnen des Sport-Club in die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien. Alle Spiele, Ergebnisse und Einsätze im Überblick.
Überstehen die DFB- und ÖFB-Auswahl die Gruppenspiele (31. August bis 8. September), folgt am 11. oder 12. September mit dem Achtelfinale das erste K.O.-Match. Das Finale steigt am 22. September in Bogota. Alle Spiele können online als Livestream bei FIFA+ verfolgt werden.
Rebecca Adamczyk, Alina Axtmann, Nia Szenk, Cora Zicai
U20-Nationalmannschaft Deutschland WM Deutschland - Venezuela 5:2 Zicai und Adamczyk spielten über die volle Distanz. Axtmann wurde in der 46., Szenk in der 60. Minute eingewechselt. Zicai erzielte den Treffer zum 5:1.
WM Deutschland - Nigeria -:- Do., 05.09., 00:00
WM Südkorea - Deutschland -:- Sa., 07.09., 22:00
Nicole Ojukwu
U20-Nationalmannschaft Österreich WM Ghana - Österreich -:- Di., 03.09., 00:00
WM Österreich - Neuseeland -:- Fr., 06.09., 03:00
WM Österreich - Japan -:- Mo., 09.09., 01:00
Foto: privat
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