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AXA Women`s Super League kompakt > Saison 24/25

#1
Big Grin 
Markou, Tschudin und Smaili verlassen den FCB

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Mittwoch, 29.05.2024 // 11:00 Uhr

Drei Spielerinnen verlassen das AWSL-Team des FC Basel 1893 per sofort: Eleni Markou, Blerta Smaili und Michèle Tschudin spielen in der kommenden Saison nicht mehr für Rotblau.

Michèle Tschudin wechselte im Sommer 2019 aus dem Nachwuchs der BSC YB Frauen zu Rotblau. In den vergangenen fünf Jahren absolvierte die Torhüterin 65 Pflichtspiele für Rotblau, nun verlässt sie den FCB und sucht eine neue Herausforderung.

Die 39-fache griechische A-Nationalspielerin Eleni Markou kehrte im vergangenen Sommer nach einem einjährigen Engagement beim FC Zürich zum FCB zurück und absolvierte in der soeben zu Ende gegangenen Spielzeit 13 Pflichtpartien für das Team von Kim Kulig. Zuvor hatte sie bereits in der Saison 2021/2022 für den FCB gespielt.

Blerta Smaili stiess im Winter dieses Jahres vom Sundsvalls DFF aus Schweden zum FCB und absolvierte seither ein Pflichtspiel für Rotblau. Nach einem halben Jahr am Rheinknie zieht es die 19-fache kosovarische A-Nationalspielerin nun weiter.

Der FCB wünscht Michèle Tschudin, Eleni Markou und Blerta Smaili nur das Beste für ihre weiteren Laufbahnen und bedankt sich für ihren Einsatz bei Rotblau.

Quelle 


Der FCB und Kim Kulig verlängern bis 2027

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Donnerstag, 30.05.2024 // 14:29 Uhr

Der FC Basel 1893 und die Cheftrainerin des AWSL-Frauenteams, Kim Kulig, verlängern den ursprünglich bis im Sommer 2025 gültigen Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2027. Kulig schloss ihre erste Saison als Cheftrainerin des FCB-Fanionteams auf dem dritten Rang ab.

Kim Kulig trat vor einem knappen Jahr beim FCB ihre erste Stelle als Cheftrainerin an. Zuvor war sie Co-Trainerin beim Frauenteam des VfL Wolfsburg gewesen. In der soeben zu Ende gegangenen Saison stiess die 34-jährige Deutsche mit ihrem Team bis in die Cup-Halbfinals vor und belegte nach einer starken regulären Saison den dritten Rang der AXA Women’s Super League. Nach einem unglücklichen Ausscheiden in den Halbfinals der Play-offs gegen den FC Zürich war dies dann auch der Schlussrang, den Rotblau am Ende der Saison 2023/2024 belegte.

Nun startet Kulig im August in ihre zweite Saison als FCB-Trainerin, nach der ihr Vertrag bei Rotblau ursprünglich ausgelaufen wäre. Beide Parteien konnten sich aber in diesen Tagen auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis im Sommer 2027 einigen.

Der FCB freut sich, dass ihm die 33-fache deutsche A-Nationalspielerin als Cheftrainerin erhalten bleibt.

Zitat:Nach dem ersten Jahr unserer Zusammenarbeit bin ich froh, dass wir diese bereits jetzt über die kommende Spielzeit hinaus verlängern konnten, weil Kim Kulig ein wichtiger Faktor für die Stabilität unseres Projekts ist. Nun wollen wir gemeinsam die nächsten Schritte machen und den angestossenen Prozess weiter vorantreiben. Nicht nur die Entwicklung des Teams auf dem Platz hat uns von der Arbeit Kim Kuligs überzeugt, sondern auch ihre Qualitäten als Teamplayerin, ihre Akribie in der täglichen Arbeit und ihre Art der Kommunikation.
Theo Karapetsas, Sportdirektor Frauenfussball

Quelle mit Viedeo 


Sabina Jackson wechselt von GC zum FCB

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Transfer
Freitag, 31.05.2024 // 11:00 Uhr
Der FC Basel 1893 verpflichtet vom Grasshopper Club Zürich die englisch-schweizerische Doppelbürgerin Sabina Jackson. Die zentrale Mittelfeldspielerin und Defensivallrounderin hat bei Rotblau einen Zweijahresvertrag unterschrieben.
Sabina Jackson hatte im Nachwuchs des FC Zürich gespielt, ehe sie im Sommer 2019 zum FC Luzern wechselte. Nach drei Jahren in der Innerschweiz zoge es sie zurück nach Zürich – zu GC. Für die Fanionteams des FCL und von GC bestritt die 23-Jährige insgesamt 111 Pflichtspiele.

Zitat:Ich habe Sabina Jackson schon länger beobachtet. Es ist bemerkenswert, wie sie sich von Jahr zu Jahr stetig weiterentwickelt hat und ich bin überzeugt, dass sie nun bei Rotblau noch einen weiteren Schritt nach vorne machen wird. Sie ist polyvalent einsetzbar und wird uns mit ihrer Spielübersicht und Spielintelligenz bestimmt helfen.
Theo Karapetsas, Sportdirektor Frauenfussball

Der FCB freut sich, Sabina Jackson in seinen Reihen willkommen zu heissen.

Quelle 
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#2
[Bild: optimized_6659c4bd9780f554959515_highres.jpg]
Bildquelle:FCZ/Keystone-SDA

Jacqueline Dünker verlässt den FC Zürich
Frauen,
31. Mai 2024, mfr

Die Cheftrainerin der FCZ Frauen, Jacqueline Dünker, hat sich entschieden ihr Amt per sofort niederzulegen. Damit verlässt die 38-jährige Deutsche nach eineinhalb Jahren und einem gewonnenen Meistertitel den Stadtclub.

Jacqueline Dünker kam im Dezember 2022 als Nachfolgerin von Inka Grings von Bayer 04 Leverkusen zum FC Zürich. In ihrer ersten Saison als Cheftrainerin führte sie die FCZ Frauen dank einem 3:0-Sieg im Playoff-Final gegen Servette FC Chênois Féminin zum insgesamt 24. Meistertitel der Vereinsgeschichte. In der aktuellen Saison klassierten sich die Zürcherinnen in der regulären Saison auf dem zweiten Platz, womit sie sich souverän für die Playoffs qualifizierten. Dort konnte im Viertelfinal der FC Luzern und im Halbfinal der FC Basel 1893 bezwungen werden. Das Endspiel am vergangenen Sonntag in der Stockhorn Arena in Thun ging gegen Servette FC Chênois Féminin mit 1:3 verloren.

Der FC Zürich bedankt sich bei Jacqueline Dünker für ihren unermüdlichen und stets professionellen Einsatz und wünscht ihr für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute.

Die Nachfolgeregelung ist noch nicht bekannt und wird zur gegebenen Zeit kommuniziert.

Quelle 
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#3
Vanesa Hoti verlässt den FCB

[Bild: csm_37a642b9781bc1a05a8f622dc2f0ca883d31...f4623f.jpg]

Transfer
Dienstag, 04.06.2024 // 11:00 Uhr

Vanesa Hoti spielte während ihrer gesamten Karriere, mit Ausnahme der Saison 2019/2020, für den FCB – auch als Nachwuchsspielerin. In ihren acht Saisons beim Fanionteam bestritt sie 146 Partien für Rotblau, in denen ihr elf Tore gelangen. Zudem kommt sie auf zwei Nationalspiele für den Kosovo. Nun sucht die 25-Jährige eine neue Herausforderung. 
Der FC Basel dankt Vanesa Hoti ganz herzlich für ihren Einsatz und ihr Engagement bei den FCB-Frauen und wünscht ihr für die Zukunft nur das Beste.
Zitat:Wir haben mehrere Gespräche mit Vanesa Hoti geführt. Nach diesen hat sie den Entschluss gefasst, den FCB zu verlassen und eine neue Herausforderung zu suchen. Es ist natürlich schade, dass eine so verdiente Spielerin den FCB verlässt, aber ein Wechsel eröffnet ihr nun möglicherweise auch ganz neue Möglichkeiten in ihrer Karriere. Ich wünsche Vanesa Hoti viel Erfolg bei ihrer nächsten Station.
Theo Karapetsas, Sportdirektor Frauenfussball

Quelle 


Marion Rey kehrt zum FCB zurück

[Bild: csm_d2e7346a2ff2dab62c3e0fec2b43160f3bfc...ce22e4.jpg]

Transfer
Mittwoch, 05.06.2024 // 11:00 Uhr

Die schweizerisch-französische Aussenverteidigerin Marion Rey kehrt auf die Saison 2024/2025 vom FC Zürich zum FC Basel 1893 zurück. Sie hat bei Rotblau einen Zweijahresvertrag unterschrieben.
Marion Rey wechselte 2016 vom FC Vendenheim in die Nachwuchsabteilung des FCB und debütierte im Dezember 2017 in der Women’s Super League für Rotblau. Bis zu ihrem Wechsel zum FCZ im Sommer 2022 absolvierte Rey 119 Pflichtspiele für das Fanionteam der FCB-Frauen. Nach zwei Jahren an der Limmat wechselt die 25-Jährige nun zurück ans Rheinknie. 
Der FCB freut sich Marion Rey wieder in seinen Reihen willkommen zu heissen.
Zitat:Zwei Jahre nach ihrem Abgang kehrt Marion Rey nun als Nationalspielerin und Champions-League-Teilnehmerin zum FCB zurück, wo sie ihre ersten Spiele in der Women’s Super League bestritten hat. Das freut mich sehr – ich bin überzeugt, dass sie mit ihrer Qualität und ihrer Leidenschaft unserem Team einen grossen Mehrwert bringt.
Theo Karapetsas, Sportdirektor Frauenfussball

Quelle 


Selina Wölfle verlängert ihren Vertrag um ein Jahr

[Bild: csm_902f3025879186d3ff18c13e0507c5b9c380...d7edee.jpg]

FCB-Frauen
Donnerstag, 06.06.2024 // 11:00 Uhr

Der FC Basel 1893 und Selina Wölfle haben sich auf eine Vertragsverlängerung bis im Sommer 2025 geeinigt.

Die Torhüterin der AWSL-Frauen entstammt dem FCB-Nachwuchs und debütierte im Herbst 2020 im Fanionteam der FCB-Frauen. Mit Ausnahme des zweiten Halbjahrs 2023, das sie leihweise beim FC Aarau verbrachte, spielte Wölfle immer für Rotblau. In der höchsten Schweizer Liga kommt die knapp 20-jährige schweizerisch-deutsche Doppelbürgerin auf 12 Einsätze.

Der FCB freut sich auf mindestens ein weiteres Jahr mit Selina Wölfle.

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#4
Drei Neuzugänge bei den FCZ Frauen
Frauen,  
14. Juni 2024, mfr

Die FCZ Frauen verstärken sich mit drei neuen Spielerinnen. Diána Csányi, Marlene Deyss und Luisa Blumenthal kommen hinsichtlich der neuen Saison 2024/2025 zum Stadtclub. Alle haben einen Zweijahresvertrag bis 2026 unterschrieben.

Mit der ungarischen Nationalspielerin Diána Csányi konnte eine international erfahrene zentrale Mittelfeldspielerin verpflichtet werden. Die 26-Jährige stand in den letzten drei Jahren bei Ferencváros Budapest unter Vertrag und gewann in dieser Zeit dreimal den ungarischen Meistertitel. Zudem ist sie Nationalspielerin von Ungarn und bestritt 26 Länderspiele. Dabei gelangen ihr zwei Torerfolge.

Die 19-jährige deutsche Innenverteidigerin Marlene Deyss wurde beim Hamburger SV ausgebildet und spielte dort zuletzt in der zweiten deutschen Bundesliga. Insgesamt bestritt sie 61 Partien in der zweithöchsten deutschen Frauenliga. Sie ist aktuelle U19-Nationalspielerin von Deutschland und absolvierte bislang neun Länderspiele für die diversen Nachwuchs-Auswahlen.

Nach sechs Jahren im Ausland kehrt die rechte Aussenverteidigerin Luisa Blumenthal zum FCZ zurück. Die 23-Jährige wurde beim Stadtclub ausgebildet und wechselte 2018 nach Deutschland zur TSG 1899 Hoffenheim. Später stand sie auch für den 1. FFC Frankfurt, für Eintracht Frankfurt, für die SV 07 Elversberg und zuletzt zwei Jahre in Belgien für den SV Zulte Waregem auf dem Platz.

Der FC Zürich freut sich auf die Zusammenarbeit mit Diána Csányi, Marlene Deyss und Luisa Blumenthal und wünscht ihnen schon jetzt viel Glück und Erfolg.

[Bild: 666c39414d389_IMG_8261.jpg]

[Bild: 666c394dcde46IMG_5081.JPG]

Quelle 


Rückzug der U21 der FCZ Frauen aus der Nationalliga B
Frauen,
14. Juni 2024, mfr

[Bild: 666c4a491225dU21_Text.jpg]

Der Schweizerische Fussballverband beschloss auf die kommende Saison 2024/2025 hin den Juniorinnen-Spitzenfussball neu auszurichten und unter anderem Meisterschaften für U18- und U20-Teams durchzuführen.

Aufgrund dieser Änderungen hat die Kaderplanung ergeben, dass ein U21-Team bei den FCZ Frauen keinen zusätzlichen Nutzen für den Spitzenfussball bewirkt. Deshalb hat sich der FC Zürich entschieden, die U21-Mannschaft hinsichtlich der neuen Saison aus dem Meisterschaftsbetrieb der Nationalliga B zurückzuziehen.

Der FC Zürich bedauert diesen Schritt, da die Entwicklung des Frauenfussballs für den FCZ weiterhin höchste Priorität geniesst.

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#5
Der FCB verpflichtet Lia Kamber

[Bild: csm_412e6d4d6afd26929949e513841af76f2590...133564.jpg]

Transfer
Montag, 10.06.2024 // 11:00 Uhr
Vom FC Luzern hat der FC Basel 1893 Lia Kamber verpflichtet. Sie hat bei Rotblau einen Dreijahresvertrag unterschrieben, wird aber vorerst auf Leihbasis weiterhin beim FCL spielen.

Obwohl die Mittelfeldspielerin erst 18 Jahre alt ist, hat sie in den vergangenen beiden Saisons bereits 43 Partien für das Fanionteam des FC Luzern bestritten. In denen gelangen ihr vier Treffer und zwei Vorlagen. Nun hat Kamber beim FCB einen Vertrag bis im Jahr 2027 unterschrieben wird aber vorerst leihweise bei ihrem Stammverein weiterspielen.

Der FCB freut sich mit Lia Kamber ein hoffnungsvolles Talent für die Zukunft verpflichtet zu haben und wünscht ihr einen guten Start in die kommende Spielzeit.

Zitat:Wir sind stolz, dass wir Lia von unserem Plan mit ihr überzeugen konnten und freuen uns auf den gemeinsamen Weg in die Zukunft. Ihr Potenzial ist unbestritten und wir sind sicher, dass sie dieses mit unserer Unterstützung in Zukunft optimal wird entfalten können.
Theo Karapetsas, Sportdirektor Frauenfussball

Quelle 


Der FCB verpflichtet Andjela Krstic vom FK Roter Stern

[Bild: csm_43f343a5c8b61ff2c567612e3f44a6e0129a...2bb405.jpg]

Mittwoch, 12.06.2024 // 11:00 Uhr

Auf die Saison 2024/2025 hin stösst vom FK Roter Stern aus Belgrad Andjela Krstic zum FC Basel 1893.

Die zehnfache serbische Nationalspielerin kam in der abgelaufenen Spielzeit beim FK Roter Stern in vierzehn Partien zum Einsatz, in denen ihr elf Treffer gelangen. Nun wechselt die 22-jährige Defensivspielern zum FCB, bei dem sie einen Zweijahresvertrag unterschrieben hat.

Der FCB freut sich, die Verpflichtung von Andjela Krstic bekannt zu geben und wünscht ihr einen guten Start in Basel.

Zitat:Andjela Krstic verfügt trotz ihres noch jungen Alters bereits über eine beeindruckende Zweikampfstärke und zudem über eine ausgeprägte Winnermentalität. Genau diese Qualitäten soll sie auch in unser Spiel einbringen, während wir sie bei ihrer möglichst optimalen Weiterentwicklung unterstützen.
Theo Karapetsas, Sportdirektor Frauenfussball

Quelle 


Der FCB und Aurélie Csillag verlängern bis 2026

[Bild: csm_32e13992119a7215d735a3d45567a11b8318...2ba163.jpg]

FCB-Frauen
Donnerstag, 13.06.2024 // 11:00 Uhr

Der FC Basel 1893 und Aurélie Csillag haben den ursprünglich bis 2025 laufenden Vertrag um ein Jahr bis im Sommer 2026 verlängert.
Die Offensivspielerin wechselte im Februar 2023 vom Grasshopper Club Zürich mit dem Leistungsausweis von 20 Toren in 59 Pflichtpartien zum FCB, wo sie schnell zur Stammspielerin avancierte. In den vergangenen eineinhalb Jahren absolvierte Csillag dann 33 weitere Pflichtspiele für den FCB, in denen ihr 13 Treffer gelangen. In ihre Zeit bei Rotblau fällt auch ihr Debüt für die Schweizer Nationalmannschaft, für welche die 21-Jährige inzwischen fünf Partien bestritten hat.

Der FCB freut sich, mit Aurélie Csillag eine Leistungsträgerin und für ihr Alter bereits sehr erfahrene Akteurin für ein weiteres Jahr an sich binden zu können.

Zitat:Aurélie Csillag hat in der letzten Saison nochmals einen Schritt nach vorne gemacht – an diese Entwicklung möchten wir in der neuen Saison anknüpfen und freuen uns sie in unseren Reihen zu haben. Ihre Physis und Schnelligkeit mit und ohne Ball sind schon jetzt gut, aber ihr Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft. Daher werden wir sie gerne weiterhin fordern und fördern, um sie noch möglichst weit vorwärts zu bringen.
Theo Karapetsas, Sportdirektor Frauenfussball

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#6
Vorbereitungen auf die Frauen-EM 2025 beginnen: Das sind die Pläne der Schweiz

In einem Jahr, am 2. Juli 2025, geht die Frauen-EM 2025 in der Schweiz los. Der Verband und die Spielorte haben große Pläne - auch über das Turnier hinaus.

Von Helene Altgelt  | 8:16 AM GMT+2

[Bild: 01j1c1mv58xg8tq3mx7n.jpg]
Die Planungen für die EM 2025 beginnen / FABRICE COFFRINI/GettyImages

Wer heute in Basel, Zürich oder Bern einen Spaziergang unternimmt und Leute auf der Straße nach der EM im nächsten Jahr fragt, der blickt wohl in einige verwirrte Gesichter. EM? Die ist doch gerade in Deutschland? Bei aller Freude darüber, dass die Schweiz die Frauen-EM 2025 ausrichten darf - und sich dafür gegen Polen und eine nordische Koalition durchgesetzt hat  - ist die EM bisher kaum präsent.

Kein Wunder, aber jetzt, ein Jahr vor dem ersten Anpfiff, starten die Vorbereitungen so richtig. Am 2. Juli wird im Basler St. Jakob-Park die erste Partie angepfiffen. Bis dahin soll die EM auch im Stadtbild der Spielorte sichtbarer werden: Genau ein Jahr vor Anpfiff wird in Basel etwa eine Countdown-Uhr an der Mittleren Brücke aktiviert, und eine Frauenfußball-Tram getauft. Am Centralbahnplatz in Basel, wo die wichtigsten Spiele stattfinden, flattert schon eine Flagge mit EM-Logo.

Hohe Ziele: EM 2022 soll bei Tickets und Quoten übertroffen werden

Die Schweiz  ist ambitioniert: 700.000 Tickets sollen verkauft werden - damit würde die EM 2022 in England, die bereits neue Maßstäbe setzte, nochmal überboten. Im "Heimatland des Fußballs" strömten rund 575.000 Fans in die Stadien. Besonders interessant ist die Schweizer Prognose, wie sich diese Fans zusammensetzen sollen: 80% der 700.000 werden aus der Schweiz kommen, so die Vorhersage.

Dafür muss noch ein wahres Fußballfieber entfacht werden - das Marketing in den Städten spielt dann nochmal eine ungleich größere Rolle. Auch die TV-Quoten sollen nochmal stärker werden, betonte etwa Sabine Horvath, Projektverantwortliche für die Euro in Basel, vor den Medien. 2022 schalteten 375 Millionen ein. Ambitionierte Ziele, auf die auch ambitionierte Maßnahmen folgen müssen. Die Kantone und Städte müssen dafür besonders tief in die Tasche greifen, denn der Bundesrat hat die Finanzierung für die EM im Februar schon deutlich gekürzt .

Allein die gesamten Fans unterzubringen, wird eine Herausforderung. Dabei stellt sich die Schweiz auf ein anderes Profil Fan ein als noch bei der Männer-EM 2008, die auch bei den Eidgenossen stattfand. Mehr Familien, mehr Kinder - weniger Umsatz: Die klassischen Fußballfans konsumieren doch etwas mehr, wie es sich gerade in Deutschland am Beispiel der trinkfesten Schotten oder Engländer hervorragend sehen lässt.

Hoffnung auf EM-Effekt: Liga soll professioneller werden, mehr Spielerinnen begeistern

Aber auch über das Turnier heraus hat die Schweiz große Pläne im Frauenfußball: Die EM soll helfen, den Sport insgesamt populärer zu machen. Aktuell ist die Lage eher finster. Nationalspielerinnen wie Lia Wälti und Ana-Maria Crnogorcevic beklagen oft den Zustand der heimischen Liga. Die "Women's Super League" reicht vom Niveau längst nicht an die europäischen Top-Ligen heran.

Die Infrastruktur? Kaum professionell. Die besten Spielerinnen verlassen daher schon jung die Schweiz, da die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung in der heimischen Liga begrenzt sind. Jüngstes Beispiel ist die 17-Jährige Sydney Schertenleib, die sich gerade Barcelonas B-Team angeschlossen hat. Die Liga soll von dem Turnier profitieren. Mehr Medieninteresse, mehr Zuschauer, mehr Sponsoren - so die Hoffnung.

In der Spitze, aber auch der Breite, will die Schweiz konkurrenzfähiger werden. Die "Legacy", also das Vermächtnis des Turniers, ist ein klassisches UEFA-Wort, um den Effekt von sportlichen Turnieren zu beschreiben. Die Schweiz hat diesen Sprech bereits sehr gut übernommen: "Es soll ein Benchmark für Frauensportanlässe mit innovativer, inklusiver, lokaler und internationaler Strahlkraft geschaffen werden", so wirbt der  Verband für das Turnier.

Im Schweizer Fall soll diese Legacy besonders darin bestehen, mehr Spielerinnen an den Ball zu bringen: In Basel etwa soll sich die Anzahl der lizensierten Spielerinnen nach der EM verdoppeln. Der Schweizer Verband SFV will seine Strategie 2021-2025 ausweiten und Fußball schon 2025 zum beliebtesten Sport für Frauen und Mädchen machen. Ehrenamt, Infrastruktur, neue Frauensparten: Die Liste der Ziele ist groß. Ein Jahr haben die Veranstalter, um einen "EM-Spirit" herbeizuführen. Die ersten Teams sind bereits qualifiziert , die Uhr tickt - bald dann auch tatsächlich in Basel.

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#7
Ex-Hamburger unterstützt Frauen-Nationalteam
Prominenter Name: Djourou wird Sportlicher Koordinator der Schweiz
[Bild: 6284_2016111110830960.png]  

Auf dem Weg zur Heim-EM holt sich die Schweiz einen prominenten Namen dazu: Johan Djourou übernimmt zum 1. Juli den neuen Posten des Sportlichen Koordinators des Frauen-Nationalteams.

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Er unterstützt die Frauen-Nationalmannschaft der Schweiz: Johan Djourou. imago images

Wie der Schweizer Fußballverband (SFV) am Montag mitteilte, bekommt die Direktion Frauenfußball prominente Unterstützung. Johan Djourou  übernimmt den neuen Posten des Sportlichen Koordinators der Frauen-Nationalelf zum 1. Juli.

"Ich freue mich sehr und bin stolz darauf, in dieser spannenden Zeit mit der kommenden WEURO25 in der Schweiz zum Stab des Frauen-Nationalteams zu stoßen", erklärt der 37-Jährige in einer Pressemitteilung: "Eine EM in der Schweiz durfte ich 2008 bereits als Spieler erleben. Ich möchte, dass es ein großes Fest für alle wird: die Bevölkerung, die Fans, unsere Spielerinnen und nicht zuletzt die jungen Mädchen in diesem Land, die davon träumen, ihre Idole zu sehen. Ziel ist es, dass die Heim-EM auf den Frauenfußball in der Schweiz einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt."

Neben seiner neuen Funktion bei der Nati wird der einstige Verteidiger auch Projektmanager für das Impulsprogramm "Footura+" im Rahmen der Frauen-Europameisterschaft 2025 sein.

108 Bundesliga-Einsätze für 96 und den HSV

Im Schweizer Fußball ist Djourou fest verankert: In insgesamt 13 Jahren als Nationalspieler lief Djourou 76-mal für die Eidgenossen auf, erzielte dabei zwei Tore und nahm an drei WM- und zwei EM-Endrunden teil. 2006 wurde er nach seinem Nati-Debüt im Rahmen der Swiss Sports Awards zum "Newcomer des Jahres" gekürt.

Ehe Djourou im Sommer 2021 beim FC Nordsjaelland in Dänemark seine Karriere beendet hatte, spielte er unter anderem neun Jahre beim FC Arsenal, machte 14 Bundesliga-Spiele für Hannover 96 und zwischen 2013 und 2017 104 Pflichtspiele für den Hamburger SV. Nach dem Ende der aktiven Laufbahn war Djourou als Trainer bei den U-15-Frauen des FC Lancy tätig sowie als TV-Experte bei RTS und RMC Sport.

Nun folgt die spannende Aufgabe beim Verband. Marion Daube, Direktorin Frauenfußball, ist überzeugt, dass Djourous Engagement seine Wirkung nicht verfehlen wird: "Wir freuen uns sehr, dass mit Johan eine solch bemerkenswerte Persönlichkeit mit Erfahrungen auf höchstem Niveau in der Fußballwelt zu uns stößt. So können wir uns verbandsintern Stück für Stück besser aufstellen und den Erfolg des Nationalteams, auf individueller Ebene unsere Nationalspielerinnen sowie das Vermächtnis der WEURO25 fördern."

msc

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#8
02.07.2024 - 23:18 Uhr | News | Quelle: dpa
UEFA veröffentlicht Preise für EM 2025 in der Schweiz 
 
[Bild: 12510.jpg]

Nach der Männer-EM ist vor der Frauen-EM. Im kommenden Jahr gastieren die Fußballerinnen in der Schweiz. Nun ist bekannt, wie tief die Fans dafür in die Tasche greifen müssen.

Tickets für die Europameisterschaft 2025 der Fußballerinnen werden ab 1. Oktober im freien Verkauf angeboten. Das teilte die Europäische Fußball-Union UEFA ein Jahr vor Turnierstart mit. Die Preise für das Turnier in der Schweiz liegen zwischen 25 Schweizer Franken (knapp 26 Euro) und 90 Schweizer Franken (93 Euro).

Insgesamt stehen den Fans über 720.000 Tickets zur Verfügung, die am Spieltag auch für die öffentlichen Verkehrsmittel zur An- und Abreise innerhalb der gesamten Schweiz gelten.


Eröffnet wird die EM am 2. Juli im Baseler St. Jakob-Park, der mit 37.500 Plätzen die größte Kapazität bietet. Auch das Finale am 27. Juli findet in Basel statt. Die weiteren sieben Austragungsorte sind Bern, Genf, Zürich, St. Gallen, Luzern, Sion und Thun.

Auslosung kurz vor Weihnachten

Die Auslosung der vier Gruppen mit je vier Teams findet am 16. Dezember statt. Titelverteidiger ist England, das bei der EM 2022 im Finale 2:1 gegen Rekord-Europameister Deutschland gewann. Das DFB-Team hat das Schweiz-Ticket nach vier Siegen in den bisherigen vier Qualifikationsspielen bereits gelöst.

Quelle 


02.07.2024 - 12:00 Uhr | News | Quelle: Servette FCCF
Tinja-Riikka Korpela verstärkt Servette Genf 
 
[Bild: s_978_1702_2012_1.jpg]
©palloliitto.fi

Servette FCCF setzt seine Sommertransferoffensive fort und verpflichtet die finnische Torhüterin Tinja-Riikka Korpela bis 2025. Nach der Verpflichtung von Manon Revelli holen die Grenats nun mit Korpela eine international erfahrene Torhüterin mit 122 Länderspielen für Finnland vom AS Rom.

Die 38-jährige Korpela bringt eine beeindruckende Karriere mit nach Genf. Ihre Laufbahn begann in Finnland beim FC Honka. Danach spielte sie in Norwegen und Finnland, bevor sie ihre erste große europäische Erfahrung beim FC Bayern München von 2014 bis 2018 sammelte. Nach einem Jahr in Norwegen wechselte sie nach England, wo sie für Everton und später für Tottenham spielte. Im Sommer 2023 zog es sie nach Italien zum AS Rom.

Korpela hat einen Einjahresvertrag mit einer Option auf eine weitere Saison unterschrieben und wird die Rückennummer 1 tragen.

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#9
28.07.2024 - 20:05 Uhr | News | Quelle: Servette FCCF
Rimantė Jonušaitė wechselt dauerhaft zum Servette 
 
[Bild: 2222.jpg]

Rimantė Jonušaitė hat nach einem sechsmonatigen Leihvertrag und dem Gewinn von zwei Titeln einen langfristigen Vertrag bei Servette Genf unterschrieben. Die 20-Jährige bleibt bis 2026 beim Servette FCCF.

Die litauische Stürmerin kam während der Winterpause der letzten Saison vom AC Mailand zu Servette. Ihre Leistung, einschließlich des entscheidenden Treffers im Schweizer Pokalfinale und des siegbringenden Tores im Playoff-Finale gegen Zürich, hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

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#10
[Bild: optimized_66b0b53e84ef1-IMG-7864.jpg]

Die FCZ Frauen verpflichten Sury Lamontana
Frauen,
06. August 2024, mfr

Der FC Zürich freut sich mitzuteilen, dass die 20-jährige Offensivspielerin Sury Lamontana per sofort zu den FCZ Frauen wechselt. Die Italienerin spielte zuletzt in der zweiten Mannschaft des VfL Wolfsburg und hat beim Stadtclub einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

Sury Lamontana wurde in den Jugendabteilungen des FC Öhningen-Gaienhofen und des Hegauer FV ausgebildet, bevor sie 2021 als 17-Jährige in die zweite Mannschaft des SC Freiburg wechselte. Nach zwei Jahren folgte der Transfer in die zweite Mannschaft des VfL Wolfsburg, mit der sie die Saison 23/24 bestritt. Insgesamt kam Sury Lamontana zu 38 Einsätzen in der zweiten deutschen Bundesliga, wobei sie sechs Tore erzielte.

Die FCZ Frauen freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Sury Lamontana und wünscht ihr viel Glück und Erfolg.

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