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Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24

Nina Lührßen verlässt den SV Werder zum Sommer
Mittelfeldakteurin schließt sich Eintracht Frankfurt an

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Nina Lührßen verlässt den SV Werder im Sommer und schließt sich Eintracht Frankfurt an (Foto: hansepixx).

Frauen
Mittwoch, 08.05.2024 / 12:00 Uhr

Nina Lührßen wird den SV Werder Bremen nach dieser Saison verlassen. Die 24-Jährige wechselt nach zwölf Jahren in Grün-Weiß innerhalb der Google Pixel Frauen-Bundesliga im Sommer zu Eintracht Frankfurt.

„Einerseits ist es natürlich schade, dass Nina uns im Sommer verlässt, andererseits freuen wir uns sehr für sie und sehen es auch als Auszeichnung eines guten Weges, wenn Bremer Spielerinnen aus der Förderstruktur von Schule, Verband und Werder dann diesen Schritt zu einem Top-Club gehen können. Wir wünschen Nina privat und sportlich alles Gute“, sagt Birte Brüggemann, Abteilungsleiterin Frauen- und Mädchenfußball beim SV Werder.

„Nach so einer langen Zeit war es definitiv keine leichte Entscheidung, meinen Heimatverein zu verlassen. Ich habe hier die ersten Schritte im Profibereich machen dürfen und konnte mich zu einer Bundesligaspielerin entwickeln. Ich bin sehr dankbar für diese unvergessliche Zeit bei Werder Bremen. Dennoch ist es für mich an der Zeit, den nächsten Schritt zu wagen und freue mich deshalb darauf, ab Sommer für die Eintracht spielen zu dürfen“, begründet Nina Lührßen ihre Entscheidung.

Lührßen wechselte im Sommer 2012 in die Nachwuchsabteilung des SV Werder Bremen. Im August 2016 feierte Werders Nummer 27 beim 4:1-Heimsieg des SV Werder gegen Arminia Bielefeld ihr Debüt für das Bundesligateam der Grün-Weißen. Insgesamt kommt die Bremerin bisher auf 136 Pflichtspieleinsätze für den SVW, dabei erzielte sie 17 Tore.

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Werder empfängt Pokalsiegerinnen
Der Vorbericht zum letzten Saisonheimspiel gegen den VfL Wolfsburg

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Der SVW möchte im letzten Heimspiel der Saison nochmal einen Fight liefern (Foto: hansepixx).

Frauen
Samstag, 11.05.2024 / 14:00 Uhr

Von Marie Backhaus

Das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen bestreitet am Sonntagabend, den 12.05.2024, gegen den frischgebackenen Pokalsieger VfL Wolfsburg das letzte Heimspiel der Saison. Anpfiff ist um 18.30 Uhr im Stadion „Platz 11“ (live bei DAZN, MagentaSport und im Twitter-Ticker). Der SVW hofft mit dem 4:2-Heimspielsieg gegen Duisburg im Rücken den Wölfinnen einen ähnlich starken Kampf zu bieten wie im Hinspiel. Der Vorbericht.

Der Gegner:  Nachdem der VfL Wolfsburg das Titelrennen um die Deutsche Meisterschaft gegen den FC Bayern München verloren hat, sicherte sich die Mannschaft von Trainer Tommy Stroot am vergangenen Donnerstag dafür den DFB-Pokal. Mit 2:0 setzte sich der VfL im Kölner RheinEnergieSTADION gegen die Bayerinnen durch. In der Google Pixel Frauen-Bundesliga stehen die Niedersachsen auf Platz zwei der Tabelle. Die Wolfsburgerinnen verloren bisher lediglich drei Spiele, beide Partien gegen den FCB sowie das Duell in Hoffenheim.

Das Personal: Der SV Werder muss gegen den VfL Wolfsburg neben den beiden Langzeitverletzten Lina Hausicke und Catalina Pérez (beide Kreuzbandriss) ebenfalls auf Ricarda Walkling (Teilriss des Innenbandes im Knie) und Jette Behrens (Aufbautraining) verzichten.

Thomas Horsch zum bevorstehenden Spiel: „Wir freuen uns auf ein weiteres Flutlichtspiel auf Platz 11 und gerade gegen diesen Gegner macht es immer besonders Spaß, sich zu beweisen. Die Mannschaft hat sich in dieser Saison schon so oft bewiesen und jetzt träumen wir davon, gegen Wolfsburg mal was Zählbares mitzunehmen. Wir waren in der jüngeren Vergangenheit das ein oder andere Mal nah dran, aber wir wissen, dass wir dafür einen guten Tag erwischen müssen. Wir werden auf jeden Fall alles auf den Platz bringen.“

Die letzten Duelle: Im letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams zeigten die Werderanerinnen eine couragierte Leistung und konnten lange Zeit mit den Wolfsburgerinnen mithalten. In der 83. Spielminute musste die Elf von Trainer Thomas Horsch dann aber noch den bitteren Gegentreffer zum 0:1 hinnehmen und die Punkte in der Autostadt lassen. Damals schlug ein Flankenversuch von Dominique Janssen genau unter der Latte ein und markierte so den Endstand.

Fan-Hinweise: Tickets für das Spiel auf Platz 11 gibt es online als print@home-Ticket. Da ab dieser Spielzeit elektronische Zutrittskontrollen auf Platz 11 erfolgen, bitten wir alle Fans das print@home-Ticket ausgedruckt mitzubringen. Am Spieltag wird es auch wie gewohnt eine Tageskasse geben. Die Parkplätze P2a und P6 stehen als Parkmöglichkeiten kostenlos zur Verfügung.

Immer informiert: Das Spiel wird bei DAZN und auch bei MagentaSport übertragen. Zusätzlich gibt es wie gewohnt den Ticker auf dem offiziellen Twitter-Kanal der Grün-Weißen. Oder klickt euch rein bei Facebook oder Instagram.

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"Sie war immer da und wird wahrscheinlich immer bleiben"
Lisa-Marie Scholz und Michelle Ulbrich im Doppelinterview

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Michelle Ulbrich löst Lisa-Marie Scholz als Rekordspielerin des SVW ab (Foto: WERDER.DE).

Frauen
Sonntag, 12.05.2024 / 10:00 Uhr

Das Interview führte Fiona John

Lisa-Marie Scholz und Michelle Ulbrich verbindet eine Menge. Nicht nur die Liebe zum SV Werder, sondern auch Werte wie Vereinstreue, die beide wie kaum eine andere leben. So ist die frühere Werder-Kapitänin Scholz mit 249 Pflichtspielen noch Rekordspielerin der Grün-Weißen. Ein Titel, den Ulbrich nach ihrem 250. Einsatz im Spiel gegen Wolfsburg übernehmen wird.

WERDER.DE: Moin Lisa, moin Mitch. Lisa, lange nichts gehört von dir. Wie geht es dir? Was machst du aktuell?

Lisa-Marie Scholz: Mir geht es gut. Ich bin ja, nachdem ich aus Spanien wiedergekommen bin, quasi sofort in die Mutterschaft eingestiegen und bin von einem Extrem ins nächste gerutscht. Ich habe Zwillinge zuhause, die ein Jahr alt sind und bin aktuell dementsprechend noch in Elternzeit.

WERDER.DE: Du hast lange mit Mitch zusammengespielt. War dir da schon klar, dass sie mal genau wie du eine der erfahrensten Leistungsträgerinnen bei Werder wird?

Lisa-Marie Scholz: Michelle hat von Anfang an bei uns eine tragende Rolle übernommen. Wir haben jahrelang zusammen hinten alles sauber gehalten. Sie war immer da und wird wahrscheinlich auch immer dableiben. Sie ist sehr vereinstreu, lebt Werder Bremen und ist ein Stück weit auch schon Werder Bremen. Das war über die Jahre irgendwann klar für mich, dass sie mir den Titel als Rekordspielerin ablaufen wird.

WERDER.DE: Also hast du damals schon geahnt, dass es Michelle sein könnte, die deinen Rekord bricht?

Lisa-Marie Scholz: Ja. Ich freue mich, dass es ausgerechnet Michelle ist. Ich hätte an dieser Stelle auch keine andere Spielerin gesehen. Gerade, wo im Frauenfußball alles schnelllebiger und professioneller wird. Es wird häufiger der Verein gewechselt. Dann wird es wie bei den Männern eher selten sein, dass jemand so lange in einem Verein spielt.

WERDER.DE: Mitch, war Lisa für dich damals ein Vorbild?

Michelle Ulbrich: Voll. Lisa hat damals eine Art Mentorinnen-Rolle für mich eingenommen, weil sie einfach die Erfahrung hatte und meine Position gespielt hat. Es hat mir extrem geholfen, dass ich neben mir eine Spielerin hatte, die mich ein Stück weit an die Hand genommen und mir gezeigt hat, wie es ist im Erwachsenenfußball Fuß zu fassen.

   

Ich habe Lisa mit dem einen Spiel jetzt überholt, sie wird aber immer ein Vorbild für mich bleiben.
Michelle Ulbrich


WERDER.DE: Ist die Marke 250 für dich irgendwann ein Ziel geworden oder kam das jetzt von allein?

Michelle Ulbrich: Ein Ziel ist es nicht geworden. Es ist aber immer schön, wenn man bei seinem Herzensverein, bei dem man groß geworden ist, so eine Marke erreicht. Dabei spielt für mich auch Wertschätzung und Dankbarkeit eine große Rolle, hier so lange so viele Spiele machen zu dürfen.

WERDER.DE: Was bedeutet dir die Marke 250 und der Titel Rekordspielerin?

Michelle Ulbrich: Der Titel ist natürlich schön. Lisa hat wie gesagt eine Mentorinnen-Rolle für mich eingenommen. Deshalb sehe ich mich da nicht als die einzige Rekordspielerin. Ich habe Lisa mit dem einen Spiel jetzt überholt, sie wird aber immer ein Vorbild für mich bleiben.

WERDER.DE: Nimmst du die Mentorinnen-Rolle mittlerweile selbst ein?

Michelle Ulbrich: Ja, ich versuche schon die jüngeren Spielerinnen, insbesondere die auf meiner Position spielen, mit an die Hand zu nehmen. Das was Lisa für mich getan hat, möchte ich weitervermitteln.

WERDER.DE: Ihr habt damals viele Höhen und Tiefen gemeinsam erlebt, Aufstiege wie Abstiege. Wie war diese Zeit und gibt es ein gemeinsames Spiel, dass euch beiden in Erinnerung blieb?

Lisa-Marie Scholz: Mir ist im Kopf geblieben, dass Michelle und ich trotz unseres Altersunterschieds immer auf Augenhöhe waren. Das fand ich immer total angenehm – auch wenn Michelle das mit der Augenhöhe am Anfang anscheinend ein bisschen anders gesehen hat, wie ich jetzt höre (lacht). Man konnte sich sehr schnell auf Michelle verlassen, sowohl auf als auch neben dem Platz. Das hat sich bis heute nicht gewandelt. Deswegen spricht dieser Rekord für sie. Ich erinnere mich an das Spiel gegen Bayern München, wo wir bis kurz vor Schluss das 0:0 halten und dann haben die ein ganz komisches Tor geschossen. In dem Spiel haben wir uns wirklich so reingekämpft und in alles reingeschmissen. Das macht man dann halt einfach zu zweit und feiert sich für solche Sachen. Diese Energie zu spüren ist das, was man behält und mitnimmt.

Michelle Ulbrich: Genau wie für Lisa sind es für mich die Spiele gegen die großen Mannschaften. Als wir es geschafft, haben lange die Null zu halten, während wir noch deutlich kleiner waren im Frauenfußball als jetzt. Das macht was mit einem als Verteidigerin. Man steigert sich immer weiter rein. Wenn man dann sieht, dass man es gegen Bayern München schafft, 90 Minuten die Null zu halten und in der Nachspielzeit dann ein Eiertor kriegt, sind das Spiele, die in Erinnerung bleiben. Weil man es geschafft hat, gegen Weltklassespielerinnen seinen Job zu machen.

WERDER.DE: Mitch, was war dein Highlightspiel in Grün-Weiß. Und deins Lisa?

Michelle Ulbrich: Es ist für mich das Spiel in Kiel, wo wir zum ersten Mal aufgestiegen sind. Weil es irgendwie überraschend war. Zwei Wochen vorher war Aufstieg noch gar kein Thema. In meiner Erinnerung bin ich am Spieltag in den Bus gestiegen und jemand sagte: Ach übrigens, wenn wir gewinnen, spielen wir in der ersten Liga. Das war einfach brutal.

Lisa-Marie Scholz: Es sind gerade solche Spiele, die Aufstiegsspiele, wo man hinterher schön zusammen feiern konnte. Das war immer total schön. Genauso, wenn wir die Großen mal ärgern konnten. Gerade in den ersten Spielzeiten in der ersten Liga haben wir uns über jeden Punkt gefreut. Wenn das dann gegen eine etablierte Mannschaft war, war es natürlich noch ein größeres Ding.

   

Ich erinnere mich an Pokalspiele in der Woche, wo die meisten vorher acht Stunden gearbeitet und dann abends noch kurz eben 90 Minuten gegen Bayern gespielt haben.
Lisa-Marie Scholz


WERDER.DE: Nach dieser Saison, in der Werder nichts mit dem Abstieg zu tun hatte, kann man behaupten, der SVW hat sich in der Bundesliga etabliert.

Lisa-Marie Scholz: Ich beobachte das natürlich von außen. Es freut mich total, dass Werder es jetzt geschafft hat, mal nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Teilweise sogar auch Mannschaften hinter sich gelassen hat, die viele Jahre wirklich bei uns immer gewonnen haben oder schon viel länger dabei sind. Dadurch hat sich das Mannschaftsgefüge aber auch verändert. Viele Spielerinnen sind von außerhalb gekommen. Das ist aber auch normal und gut. Sonst hätte man es wahrscheinlich nicht hinbekommen, sich da oben jetzt festzusetzen.

Michelle Ulbrich: Ich glaube schon, dass wir es ein Stück weit geschafft haben, uns zu etablieren. Die kleine Liga bringt dennoch jedes Jahr aufs Neue die Gefahr mit, unten reinzurutschen. Zum Glück war diese tatsächlich die erste Saison ohne Kopfschmerzen. Seit diesem besagten Spiel in Kiel wussten wir nie, in welcher Liga wir im nächsten Jahr spielen und waren im Aufstiegs- bzw. Abstiegskampf. Was Lisa angesprochen hat, gehört aber auch dazu: Früher waren wir ein eingeschweißter Haufen, die Hälfte der Mannschaft kam aus Bremen und alle waren hier verwurzelt. Das hat sich natürlich ein Stück weit gewandelt. Musste es aber auch, um diesen Schritt ins Mittelfeld der Liga zu gehen. Für mich persönlich war es aber eine Umstellung, dass der Sport hier bei Werder professioneller geworden ist. Dass Leute den Verein wechseln und nicht von Anfang bis Ende ihrer Karriere in einem Verein spielen. Da musste ich mich auch erstmal dran gewöhnen.

WERDER.DE: Ihr deutet es beide an. Lisa, du hast den Blick von außen, Mitch die Sicht von innen: Was hat sich verändert im Vergleich zu den Jahren, wo es noch auf und ab ging zwischen Liga eins und zwei?

Lisa-Marie Scholz: Wir mussten damals ganz viel kämpfen, um zum Beispiel mal auf einem vernünftigen Platz zu trainieren. Wir hatten damals ganz viele Nebenschauplätze – auch privat. Ich erinnere mich an Pokalspiele in der Woche, wo die meisten vorher acht Stunden gearbeitet und dann abends noch kurz eben 90 Minuten gegen Bayern gespielt haben. Das ist heute in der Regel nicht mehr so. Es ist einfach alles professioneller. Es freut mich total, dass es jetzt auch hier angekommen ist. Dazu die Spiele im Stadion. Dabei haben zwei Herzen in meiner Brust geschlagen. Ich habe mich riesig für die Mädels gefreut, auf der anderen Seite denkt man sich, wäre ich mal drei oder vier Jahre später geboren, dann hätte ich nochmal ein Spiel mitnehmen können. Das wäre natürlich auch super gewesen.

Michelle Ulbrich: Bei uns ist keine mehr, die Vollzeit arbeitet. Jede kann das selber entscheiden, ob sie Lust hat nebenbei zu arbeiten. Jede kann ihr Leben komplett nach dem Sport ausrichten und gestalten. Das ist extrem wichtig gewesen, um den Schritt ins Mittelfeld zu machen und nicht mehr unten drin zu stehen. Durch die Veränderungen sind wir ein attraktiver Verein für andere Spielerinnen geworden. Auch mit den Spielen im Stadion. Dass über 20.000 Fans herkommen, hat nicht jeder Verein zu bieten.

WERDER.DE: Was macht Werder als Verein denn für euch aus? Schließlich steht ihr beide für Vereinstreue wie kaum andere Spielerinnen.

Lisa-Marie Scholz: Für mich ist das einfach Familie. Ganz am Anfang waren wir als Team besonders eng zusammen. Mittlerweile ist alles gewachsen. Dazu ist Werder ein Verein, der anfangs im Frauenbereich noch keine großen Sprünge machen konnte. Im Gegensatz dazu gibt es viele Vereine, wo der Frauenbereich am Anfang einfach aufgeplustert und Geld reingesteckt wird und dann ist nach drei Jahren der Ofen wieder aus. Hier war das immer eine ehrliche Arbeit, die wir gemacht haben. Unsere Möglichkeiten haben wir immer voll ausgeschöpft.

   

Wir wissen, dass es immer vorangeht. Zwar in kleinen Schritten, aber durch ehrliche Arbeit. Das ist es, was Werder ausmacht.
Michelle Ulbrich


Michelle Ulbrich: Ich finde auch, dass es der familiäre Teil ist. Der Staff, die gesamte Abteilung und wir Spielerinnen haben über die Jahre ehrliche Arbeit geleistet – alle geben, was sie können. Und dann guckt man am Ende, was dabei rumkommt. Hier geht es immer bergauf. Meistens ein bisschen langsamer als bei anderen Vereinen, aber dafür ohne Schwankungen. Wir wissen, dass es immer vorangeht. Zwar in kleinen Schritten, aber durch ehrliche Arbeit. Das ist es, was Werder ausmacht.

WERDER.DE: Mitch, was willst du mit Werder noch erreichen und wie viele Spiele sollen noch dazu gekommen?

Michelle Ulbrich: So viele Spiele wie möglich. Es hängt an verschiedenen Faktoren. Ich muss erstmal gesund und fit bleiben, was nicht selbstverständlich ist. Ich will erreichen, dass es der Verein im Rahmen seiner Möglichkeiten schafft, sich wirklich im Mittelfeld zu etablieren und über mehrere Jahre nicht in Abstiegsnot gerät. Das sorgenfrei weitergearbeitet werden kann, Tag für Tag und man am Ende jeder Saison einfach schauen kann, was geht.

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Etzold und Pettersen verlassen den SV Werder

Frauen
Sonntag, 12.05.2024 / 18:15 Uhr

Die Torhüterinnen Hannah Etzold und Guro Pettersen werden den SV Werder Bremen zum Saisonende verlassen und sich neuen Herausforderungen stellen. Dies bestätigte Birte Brüggemann, Abteilungsleiterin Frauen- und Mädchenfußball bei Werder, am Sonntag.

„Wir danken Hannah für die Zeit bei Werder und erinnern uns gerne an tolle Paraden in der 1. Bundesliga sowie bei der Relegation der zweiten Mannschaft zurück. Dass Torhüterinnen gerade in dieser Entwicklungsphase mehr Spielpraxis benötigen und wollen, macht ihren Schritt sehr nachvollziehbar. Wir wünschen ihr alles Gute und weiterhin eine erfolgreiche Entwicklung“, sagt Brüggemann.

„Mir ist die Entscheidung nicht leichtgefallen, insbesondere, weil ich hier meine ersten Bundesligaerfahrungen sammeln durfte und mir das Team und der Verein sehr ans Herz gewachsen sind. Ich konnte mich bei Werder weiterentwickeln und bin sehr dankbar für die Unterstützung in den vergangenen zwei Jahren. Dennoch ist es an der Zeit für mich, den nächsten Schritt zu machen und mich einer neuen Herausforderung zu stellen“, so Hannah Etzold.

Die 19-Jährige wechselte im Sommer 2022 an die Weser und feierte im Dezember selben Jahres gegen die SGS Essen ihr Bundesliga-Debüt bei den Grün-Weißen.

Pettersen: "Es war toll, die deutsche Fußballkultur kennenzulernen“

„Wir danken Guro für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, dank ihr mit drei Torhüterinnen in die Rückrunde zu gehen. Das hat allen Handelnden mehr Sicherheit gegeben. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles Gute“, sagt Birte Brüggemann.

„Ich möchte mich bei meinen Teamkolleginnen, Trainern, dem Staff und Fans für diese vier Monate in Bremen bedanken. Es war toll, die deutsche Fußballkultur kennenzulernen und bin froh, dass ich hierher gewechselt bin“, verabschiedet sich Guro Pettersen.

Die norwegische Nationaltorhüterin kam Anfang des Jahres zum SV Werder Bremen und komplettierte nach der Kreuzbandverletzung von Keeperin Catalina Pérez das Torhüterinnen-Trio um Livia Peng und Hannah Etzold.

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"In so einem Spiel musst du die Chancen nutzen"
Die Stimmen zur Niederlage gegen den VfL Wolfsburg

[Bild: csm_a6b131d2e919566d72db4e466b4215c99ce6...b6fba1.jpg]
Neuer Rekord: 3.478 Zuschauer:innen schauten sich das Spiel auf Platz 11 an (Foto: W.DE).

Frauen
Sonntag, 12.05.2024 / 21:19 Uhr

Der SV Werder verlor das letzte Heimspiel der Saison gegen den Pokalsieger VfL Wolfsburg mit 0:3 (0:1). Im Nachgang ärgerten sich einige der Grün-Weißen nach dem engagierten Auftritt über das deutliche Ergenis, während der Sieg für ihren Trainer in der Höhe in Ordnung geht. WERDER.DE war nach dem Spiel auf Stimmenfang und fasst die Aussagen der Protagonist:innen zusammen.

Cheftrainer Thomas Horsch: „Wir waren in den entscheidenden Momenten nicht gut genug. Bis zum Torabschluss haben wir ein gutes Spiel gemacht. In so einem Spiel musst du die Chancen nutzen und wenn man das nicht tut, geht das Ergebnis auch in Ordnung.“

Michelle Ulbrich: „Das Ergebnis ist aus meiner Sicht viel zu hoch und spiegelt absolut nicht den Spielverlauf wider. Es ist einfach sehr bitter, dass wir zuhause nach so einem Spiel 0:3 verlieren. In der nächsten Woche wollen wir gegen Leverkusen auswärts nochmal Punkte holen.“

Nina Lührßen: „Wir haben versucht alles reinzulegen. Gerade in der ersten Halbzeit hatten wir gute Akzente nach vorne und Chancen, die wir dann nicht verwerten. Wolfsburg hat dann die Klasse kurz vor der Halbzeit den Führungstreffer zu machen. Es ist schwer dann wieder reinzukommen. Letztendlich finde ich, dass das Ergebnis in der Höhe verdient ist. Trotzdem können wir darauf aufbauen.“

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Die Saison gut abschließen
Der Vorbericht zum Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen

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Der SVW belohnte sich für eine kämpferische Leistung im Hinspiel mit drei Punkten gegen Leverkusen (Foto: hansepixx).

Frauen
Sonntag, 19.05.2024 / 15:00 Uhr

Von Marie Backhaus

Ein letztes Mal in der Saison 2023/24 kämpft der SV Werder Bremen am Pfingstmontag, 20.05.2024, um 15:30 Uhr (live bei DAZN, MagentaSport und im Twitter-Ticker) um drei Punkte. Bei Bayer 04 Leverkusen soll die bislang beste Saison der Vereinsgeschichte noch einmal gebührend beendet und ein letzter Sieg der Spielzeit eingefahren werden.

Der Gegner: Die Frauen von Bayer 04 Leverkusen befinden sich nach 21 Spieltagen gegenwärtig auf dem sechsten Tabellenplatz. Im vergangenen Pflichtspiel besiegte die Werkself den MSV Duisburg mit 3:1, die Woche zuvor musste sich das Team von Trainer Robert de Pauw knapp mit 1:2 dem FC Bayern München geschlagen geben. Die Münchenerinnen besiegelten mit diesem Sieg damals den Gewinn der Deutschen Meisterschaft in Leverkusen. Trotzdem unterstrichen die Rheinländerinnen in dieser Saison immer wieder ihre Stärke vor heimischer Kulisse. So rangiert der Vorjahresfünfte mit 18 Punkten aus zehn Spielen aktuell auf dem fünften Platz der Heimtabelle.

Das Personal: Der SVW muss auch in Leverkusen noch auf die beiden Langzeitverletzten Lina Hausicke und Catalina Pérez (beide Kreuzbandriss) verzichten. Ricarda Walkling (Teilriss des Innenbandes im Knie) und Jette Behrens (Aufbautraining) fallen ebenfalls weiterhin aus. Maja Sternad kehrte in dieser Woche nach überstandenem Infekt wieder ins Mannschaftstraining zurück.

Thomas Horsch zum bevorstehenden Spiel: „Wir fahren nach Leverkusen, um die Saison gut abzuschließen. Ich erwarte, dass wir nochmal ähnlich wie gegen Wolfsburg eine richtig engagierte Leistung auf den Platz bringen und man hat im Training gemerkt, dass die Mannschaft da auch heiß drauf ist. Wir freuen uns auf den besten Rasen der Liga und wollen dort nochmal einen vernünftigen Auftritt hinlegen.“

Die letzten Duelle: Im Hinspiel konnten sich die Werderanerinnen dank einer kämpferischen Leistung mit drei Punkten gegen Bayer 04 belohnen. Mit einem Last-Minute-Treffer von Jasmin Sehan (90+2.), die in dieser Partie ihr langersehntes Comeback feierte, setzte sich der SV Werder am Ende mit 2:1 in einer umkämpften Partie durch und sorgte so für einen erfolgreichen Hinrundenabschluss.

Fan-Hinweise: Das Ulrich-Haberland-Stadion liegt im Schatten der BayArena. Informationen zur Anfahrt an die BayArena gibt es hier. Tickets können vorab ausschließlich telefonisch (0214- 500 1904) oder online bestellt werden. Die restlichen Plätze gehen an die Tageskasse.

Immer informiert: Das Spiel wird bei DAZN und MagentaSport übertragen. Zusätzlich gibt es wie gewohnt den Ticker auf dem offiziellen Twitter-Kanal der Grün-Weißen. Oder klickt euch rein bei Facebook oder Instagram.

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Torreiche zweite Halbzeit: Werder siegt zum Abschluss in Leverkusen
Der Spielbericht zum Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen

[Bild: csm_adb779bbc82292ce1836ed0cdb65328f1548...011470.jpg]
Werder feiert zum Saisonabschluss den ersten Auswärtssieg des Jahres (Foto: hansepixx).

Frauen
Montag, 20.05.2024 / 17:34 Uhr

Von Moritz Studer

Der SV Werder hat die laufende Spielzeit der Google Pixel Frauen-Bundesliga auf dem siebten Tabellenplatz abgeschlossen. Vor 1.103 Zuschauer:innen im Ulrich-Haberland-Stadion bezwangen die Grün-Weißen Bayer 04 Leverkusen mit 3:2 (1:0). Sophie Weidauer (42.), Michaela Brandenburg (51.) und Michelle Ulbrich (58.) beförderten die Gäste auf die Siegerstraße. Für die Werkself trafen Kristin Kögel (56.) und Julie Jorde jeweils zum Anschluss (86.).

Nach der 0:3-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg kehrten Hanna Nemeth und Reena Wichmann in die Startformation zurück. Leverkusen fand gut ins Spiel, sodass Livia Peng früh weit vor ihrem Kasten vor Estrella Merino Gonzalez klären musste (2.), kurz danach verfehlte Janou Levels das Gehäuse, nachdem sie Michaela Brandenburg aussteigen ließ (3.). In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Geschehen, in dem Tuana Mahmoud eine Ablage von Sophie Weidauer als ersten Schuss auf das Tor in die Arme von Bayer-Torhüterin Friederike Repohl beförderte (24.).

Kurz vor der Pause kamen dann beide Duellantinnen in einem zunächst chancenarmen ersten Abschnitt doch noch zu ihren Hochkarätern. Zunächst war Karolina Vilhjamsdottir auf und davon, doch scheiterte an der herausgeeilten Peng (39.). Auf der anderen Seite ließ Repohl einen Fernschuss von Rieke Dieckmann klatschen, weswegen Torjägerin Weidauer den Rebound mit dem linken Fuß über die Linie befördern konnte (42.).
Torspektakel nach dem Wiederanpfiff

Im zweiten Durchgang nahm die Partie an Fahrt auf und lieferte jede Menge Torraumszenen. Nach einer kurz ausgeführten Ecke landete das Spielgerät bei Brandenburg, die das Leder im Fallen über die Linie beförderte (51.). Die Antwort der Werkself ließ aber nicht lange auf sich warten, weil die eingewechselte Synne Skinnes Hansen von Dieckmann kurz vor der Strafraumkante von den Beinen geholt wurde. Den fälligen Freistoß beförderte Kristin Kögel per Linksschuss zum Anschluss ins lange Eck (56.).

Damit aber nicht genug, denn nun war wieder Werder am Zug: Mahmoud tankte sich auf dem linken Flügel durch und flankte scharf ins Zentrum. Dort fällte Levels die eingelaufene Wichmann, sodass Schiedsrichterin Nadine Westerhoff folgerichtig auf Strafstoß entschied. Rekordspielerin Michelle Ulbrich übernahm gewohnt souverän und schweißte den Ball unter den Querbalken (58.). Doch auch Bayer 04 bekam nach einem Halten von Saskia Matheis gegen Nikola Karczewska, die Chance aus elf Metern zuzuschlagen. Elisa Senß hatte mit ihrem Versuch allerdings das Nachsehen gegen eine gut aufgelegte Peng (64.).

Die Gastgeberinnen blieben trotzdem im Geschehen und bastelten am Anschlusstor. Skinnes Hansen kam am Fünfmeterraum zum Abschluss und verfehlte das Tor nur knapp. Als die Grün-Weißen das Geschehen scheinbar wieder unter Kontrolle hatten, kam Leverkusen doch nochmal zurück ins Spiel. Kögel setzte sich gegen mehrere Gegenspielerinnen durch und fand Joker Julie Jorde, die kompromisslos aus 16 Metern vollstreckte (86.).

Trotz einer druckvollen Schlussoffensive der Werkself verteidige die Mannschaft von Trainer Thomas Horsch ihren Vorsprung leidenschaftlich ins Ziel und springt mit dem 3:2-Erfolg noch auf den siebten Tabellenplatz. Die finale Ausgleichschance vereitelte Peng, die einen Fernschuss von Torschützin Jorde exzellent parierte (90.+1). Ein versöhnlicher Abschied auch für Nina Lührßen und Chiara Hahn, die im Sommer eine neue Herausforderung in Frankfurt und Hoffenheim suchen.

Die Statistik

Bayer 04 Leverkusen: Repohl - Siems (61. Matysik), Bragstad, Turanyi - Bender (78. Bartz), Senß, Zdebel (82. Jorde), Levels - Vilhjalmsdottir (46. Skinnes Hansen), Merino Gonzalez (46. Karczewska), Kögel

SV Werder Bremen: Peng – Brandenburg, Ulbrich, Nemeth, Lührßen - Wirtz (46. Hahn) - Matheis, Dieckmann (67. Sternad) - Wichmann (88. Sehan) - Mahmoud (80. Kunkel), Weidauer

Tore: 0:1 Weidauer (42.), 0:2 Brandenburg (52.), 1:2 (56.) Kögel, 1:3 Ulbrich (58. FE), 2:3 (86.) Jorde

Bes. Vorkomn.: Peng pariert Strafstoß von Senß (64.)

Gelbe Karten: Kögel, Bender, Karczewska, Turanyi / Wirtz, Dieckmann

Gelb-Rot: de Pauw (74., Trainer)

Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff

Ulrich-Haberland-Stadion:  1.103 Zuschauer:innen.

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"Keinen Sommerkick geliefert, sondern scharf geblieben"
Die Stimmen zum Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen

[Bild: csm_119288728543ac675ed85d8d17b7a3953e18...23da87.jpg]
Die erreichten 28 Punkte sind Vereinsrekord in der Frauen-Bundesliga (Foto: hansepixx).

Frauen
Montag, 20.05.2024 / 18:35 Uhr

Von Moritz Studer

In einer spannenden zweiten Halbzeit behält der SV Werder die Nase vorne und feiert zum Abschluss der Google Pixel Frauen-Bundesliga einen 3:2-Auswärtssieg bei Bayer 04 Leverkusen. Nachdem die Grün-Weißen die Saison 2023/24 mit einem Erfolgserlebnis beenden, war die Stimmung bei ihnen entsprechend gut. WERDER.DE war nach dem Spiel auf Stimmenfang und lässt die zurückliegenden 90 Minuten einordnen.

Cheftrainer Thomas Horsch: „Ich bin äußerst zufrieden und stolz auf die Mannschaft, dass wir die Rekordsaison erfolgreich und mit dem siebten Platz abgeschlossen haben. Wir haben keinen Sommerkick geliefert, sondern sind bis zur letzten Minute der Nachspielzeit scharf geblieben. Wir hätten es uns einfacher machen können, wenn wir gewisse Fehler vermieden hätten. Sonst war alles auf dem Platz, was Fußball ausmacht: Die Wechsel haben gut geklappt und jede hat sich voll reingehauen. Hut ab vor der Saisonleistung und diesem letzten Auftritt.“

Livia Peng: „Es muss zwar nicht jedes Mal so nervenaufreibend sein, trotzdem sind das die geilsten Spiele, so zu gewinnen. Wir hatten am Anfang Mühe, sind dann aber gut in die erste Halbzeit gestartet. Wir haben probiert den Ball zu halten, das Spiel gut aufzubauen und haben dann unsere Chancen bekommen. Durch unsere Zweikampf- und Willensstärke haben wir uns diese drei Punkte verdient. Für uns ist das ein wichtiger Sieg, weil wir die Saison, auch für die Spielerinnen, die uns verlassen, erfolgreich abschließen wollten.“

Nina Lührßen: „Es war ein Auf und Ab. Ich finde schon, dass wir verdient in Führung gehen, auch wenn es das eine oder andere Abstimmungsproblem bei uns gab. Zum Schluss haben wir es unnötig spannend gemacht, weil die Gegentore so nicht fallen müssen. Im Spiel habe ich gar nicht wahrgenommen, dass es mein letztes für Werder ist, weil ich unbedingt gewinnen wollte. Jetzt danach kommt es ein bisschen hoch und wird mir ein paar Tage schwerfallen. Am Ende ist es umso schöner, dass wir mit drei Punkten abschließen konnten.“

Sophie Weidauer: „Ich hatte das Gefühl, dass wir ein paar Schwierigkeiten hatten, in das Spiel reinzukommen. Das Tor hat uns dann gut getan, etwas Ruhe reinzubekommen. Wir kommen dann gut aus der Pause raus, was uns den Schub und die Sicherheit gegeben hat, das Spiel zu gewinnen. Von der Atmosphäre war es heute ein Heimspiel, von daher ein Riesendank an die Fans, die uns egal wo unterstützen und uns einen extra Push geben. Mit der Hinrunde können wir sehr zufrieden sein, weil wir uns mit gutem Fußball mit den jeweiligen Punkten belohnt haben. In der Rückrunde haben wir den einen oder anderen Zähler liegen lassen und müssen die Fehler analysieren.“
Nichts mehr verpassen - folgt uns!

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