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23.08.2023 - 13:27
Frauen: Schmitz sichert Borussia in letzter Minute einen Punkt
Im Auftaktspiel der 2. Bundesliga haben Borussias Frauen ein 2:2 (1:2) beim Hamburger SV erkämpft. Sarah Schmitz sorgte in der Nachspielzeit für den Ausgleich.
Schlechter hätte das Spiel für Borussias Frauen kaum beginnen können. Nach gerade einmal vier Minuten gingen die Hanseatinnen durch Lisa Baum in Führung. Und Baum war es auch, die in der 17. Minute auf 2:0 für den HSV erhöhen konnte. Wer nun aber befürchtete, die Fohlen würden vielleicht einbrechen, sollte sich getäuscht sehen. Die Elf von Trainer Jonas Spengler bekam das Spiel nach den frühen Schockmomenten nun allmählich in den Griff und belohnte sich schließlich mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 durch Laura Radke (44.).
Last-Minute-Ausgleich durch Schmitz
Auch in der zweiten Halbzeit taten sich die Fohlen zunächst wieder schwer, und es sollte bis zur 71. Minute dauern, bis sie erstmals gefährlich vor dem Tor von HSV-Keeperin Lela-Celin Naward auftauchten. Von nun an ging es nahezu nur noch in Richtung Tor der Hamburgerinnen, echte Torchancen aber sprangen zunächst nicht heraus. Umso bemerkenswerter, dass die Gladbacherinnen nie aufsteckten und den sprichwörtlichen Stein immer weiter höhlten. Verdienter Lohn für die steten Bemühungen: der späte Ausgleich durch Torjägerin Sarah Schmitz, in der vierten Minute der Nachspielzeit.
„Eine Wahnsinns-Emotionalität“
„Die ersten 20 Minuten waren wir einfach nicht gut, der HSV hat verdient mit 2:0 geführt“, so Spengler. „Wir haben dann beschlossen, etwas kompakter zu stehen und ein wenig mehr auf Konter zu setzen. Und ich denke, das hat dann auch gut funktioniert, wie der Anschlusstreffer kurz vor der Pause gezeigt hat.“ In den letzten 20, 25 Minuten der zweiten Halbzeit habe seine Mannschaft dann eine Wahnsinns-Emotionalität gezeigt, so der Borussia-Coach, der den späten, aber hochverdienten Ausgleich als „unglaublich wichtig für die Mentalität“ bezeichnete. Seine Elf habe gezeigt, „dass wir nicht so leicht zu schlagen sind und dass wir auch in letzter Minute noch in der Lage sind zu treffen“, so Spengler. Sein Fazit: „Ich bin echt stolz auf die Mädels!“
19.08.2023
Bericht aus Mönchengladbach
Highligths
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HSV-FRAUEN UNTERLIEGEN DEM FC INGOLSTADT
03.09.2023
Bittere Niederlage für die HSV-Fußballerinnen: Am heutigen Sonntag verloren die Rothosen trotz deutlicher Überlegenheit mit 0:1 gegen das Team aus Bayern.
Die Hamburgerinnen starteten nach dem 4:1-Auswärtserfolg bei Eintracht Frankfurt II in der vergangenen Woche mit viel Selbstbewusstsein in die Partie des dritten Spieltages der 2. Bundesliga, ohne sich jedoch zunächst größere Chancen herauszuspielen. Mitte der ersten Hälfte wurde die Partie hektischer, die HSV-Frauen agierten fortan zu unsauber und nicht klar genug in ihren Aktionen.
Nach dem Seitenwechsel wurden die Spielzüge der Hamburgerinnen wieder klarer, die mit vielen Flanken von außen regelmäßig für Gefahr sorgten. Dabei sprangen einige Gelegenheiten heraus, doch der Ball wollte einfach nicht rein – Larissa Mühlhaus brachte hinter ihren Schuss aus der Drehung in der 75. Minute etwa nicht genug Druck.
Auf der anderen Seite gingen plötzlich die Gäste in Führung: Nach einem Ballverlust in der Spieleröffnung der Rothosen liefen die Schanzerinnen frei auf das Tor von HSV-Torhüterin Lela Naward zu, die den Gegentreffer zum 0:1 nicht verhindern konnte (80.). Die Gastgeberinnen versuchten noch einmal alles, hatten letztlich aber auch Pech: Nur wenige Minuten nach dem Rückstand versuchte es Mühlhaus aus der Distanz, ihr Schuss landete jedoch an der Unterkante der Latte und war nicht mit vollem Umfang hinter der Torlinie – es blieb beim 0:1.
„Wir haben viel Aufwand betrieben, konnten uns aber nicht dafür belohnen. Das ist natürlich sehr bitter“, resümierte HSV-Trainer Marwin Bolz, für dessen Team die nächste Partie bereits am kommenden Freitag (8. September, 18.30 Uhr) ansteht: Dann geht es in der zweiten Runde des DFB-Pokals ins Stadtderby beim FC St. Pauli, das im Millerntorstadion ausgetragen wird.
Hamburger SV: Naward – Lahr, Deyß, Hirche, Stöckmann © – Krüger (46. Schulz), Stoldt, Machtens (86. Sierra), Günther, Baum (65. Woelki) – Marquardt (65. Mühlhaus)
FC Ingolstadt: Maier – Härtl, Heigl, Slipcevic, Hein (71. Reininger), Ebert, Vidovic (71. Villena), Spielmann (63. Wolski), Reikersdorfer (90. +3 Fohrer), Stiglmair, Penzkofer
Tor: 0:1 Penzkofer (80.)
Quelle
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Furiose Aufholjagd: HSV-Frauen mit 4:3-Heimsieg gegen SV Meppen
30.09.2023
Die Zweitliga-Fußballerinnen des HSV haben ihre Partie gegen den SV Meppen nach 0:3-Halbzeitstand mit 4:3 gewonnen. Den Siegtreffer schoss Dana Marquardt in der 93. Spielminute.
Was für eine Energieleistung! Die HSV-Frauen haben bei ihrem Heimspiel gegen den Bundesliga-Absteiger SV Meppen am heutigen Sonnabend, 30. September, in einer turbulenten Partie die Oberhand behalten. Danach, dass die drei Punkte in Hamburg bleiben, sah es zur Halbzeitpause allerdings noch nicht aus. Doch der Reihe nach.
Im Vergleich zum 3:2-Auswärtssieg beim SV Weinberg am vergangenen Spieltag veränderte Trainer Marwin Bolz sein Team auf zwei Positionen: Pauline Machtens begann für Hannah Günther und Nele Karowski ersetzte Jobina Lahr.
HSV startet gut in die Partie und drängt auf Führung
Die Rothosen starteten schwungvoll in die Partie und kamen bereits in den Anfangsminuten zu zwei aussichtsreichen Abschlüssen durch Kapitänin Sarah Stöckmann und Melina Krüger. Aber auch die mit sieben Punkten angereisten Meppenerinnen fanden gut ins Spielgeschehen, agierten mit präzise gespielten, langen Bällen und präsentierten sich physisch robust.
Der HSV ließ sich jedoch nicht beeindrucken und verzeichnete in der 18. Spielminute die erste Großchance: Marlene Deyß setzte Lisa Baum mit einem feinen Diagonalball in Szene, die 16-Jährige schlug eine herrliche Chip-Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Melina Krüger den Ball nur um Haaresbreite verpasste. Kurz darauf stand wieder Baum im Mittelpunkt, scheiterte nach einem feinen Spielzug allerdings an Meppens Torhüterin Laura Sieger.
Auch in der Folge war es immer wieder Hamburgs Nummer 11, welche die Gäste mit ihrem Tempo vor Probleme stellte. Eine scharf gespielte Flanke von Baum schoss Krüger knapp am rechten Torpfosten vorbei. Wenige Zeigerumdrehungen später setzte sich Victoria Schulz dynamisch durch, legte im Strafraum auf Krüger zurück, doch auch dieser Abschluss aus sechs Metern landete nicht im Tor des SV Meppen.
SV Meppen stellt Spielverlauf auf den Kopf - der HSV antwortet
Und so kam es, wie es musste: Mit ihrer ersten Chance gingen die Meppenerinnen in der 40. Spielminute in Führung. Eine Flanke von der linken Seite drückte Laura Bröning aus kurzer Distanz über die Linie. Kurz darauf stellte der SVM das Spielgeschehen vollends auf den Kopf: Erst bugsierte Kornelia Grosicka einen scharf getretenen Freistoß von der Strafraumgrenze mit der Hüfte ins HSV-Tor (45.), ehe erneut Bröning nach einem Einwurf gar zum 3:0-Halbzeitstand traf (45.+3).
Wer allerdings dachte, dass der HSV nach der Pause schockiert aus der Kabine kommen würde, sah sich getäuscht. Die Rothosen begannen ebenso schwungvoll wie in der ersten Hälfte, gingen hoch ins Pressing und kamen prompt zum hochverdienten Anschlusstreffer. Schulz hatte Ihlenburg den Ball abgeluchst, sich danach gegen zwei Abwehrspielerinnen durchgesetzt und quergelegt, Pauline Machtens sicher eingeschoben (46.). Wenig später gab es die nächste brenzlige Situation im Meppener Strafraum: Eine Flanke von Krüger landete an der Hand einer Verteidigerin, den fälligen Elfmeter verwandelte Larissa Mühlhaus gewohnt sicher (53.).
Auch in der Folge ging es nur in eine Richtung weiter. Und endlich belohnten sich die HSV-Spielerinnen für ihr großes Engagement auf dem Platz: Einen von Deyß aus der eigenen Hälfte getretenen Freistoß verlängerte Machtens mit dem Kopf auf Schulz, die alleinstehend vor Sieger eiskalt blieb und kompromisslos zum umjubelten Ausgleich einschoss (63.).
Jokerin Marquardt vollendet spektakuläre Aufholjagd
Anschließend beruhigte sich diese ereignisreiche Partie tatsächlich ein wenig, doch der HSV erhöhte in den Schlussminuten noch einmal die Frequenz und hatte noch ein Ass im Ärmel. Nachdem Schulz kurz vor Schluss nur haarscharf ihren zweiten Treffer verpasste und der Ball nach der anschließenden Ecke auf der Meppener Torlinie geklärt wurde, traf die eingewechselte Dana Marquardt in der dritten Minute der Nachspielzeit zum hochverdienten Heimsieg.
Hamburger SV: Naward; Karowski (46. Profé), Hirche, Deyß, Stöckmann ©; Baum (80. Marquardt), Stoldt, Machtens (90. Sierra), Mühlhaus, Krüger (90. Brüggemann); Schulz (90.+3 Schittek)
SV Meppen: Sieger; Weiss, Ihlenburg, Seyen; Preuß, Suzuki (63. Licina), Bröring, Kossen; Schulte © (83. Hoffmann), Grosicka (73. Kardesler), Günnewig
Tore: 0:1 Bröning (40.), 0:2 Grosicka (45.), 0:3 Bröning (45.+3), 1:3 Machtens (46.), 2:3 Mühlhaus / Handelfmeter (53.), 3:3 Schulz (60.), 4:3 Marquardt (90.+3)
Zuschauende: 725
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Deutliche Niederlage in Hamburg
15.10.2023
Mit 0:5 (0:1) müssen sich unsere FCC-Frauen dem starken Aufsteiger des Hamburger SV deutlich geschlagen geben.
Das war deutlich. Mit einer deftigen Niederlage im Gepäck muste die Mannschaft von Trainer Florian Kästner die lange Heimreise nach Jena antreten. Dabei hatte der FCC die erste große Möglichkeit, um in Führung zu gehen. Doch leider hatte Hannah Mesch bei ihrem Schuss an die Latte nicht das nötige Quentchen Glück, das es gebraucht hätte, um nach drei torlosen Spielen nun endlich für den Brustlöser zu sorgen. Doch der Konjunktiv hilft in der Rückbetrachtung nur wenig. Das Tor schossen, nachdem sich die Partie im ersten Spielabschnitt über weite Strecken zwischen den Strafräumen abspielte, die Hanseatinnen, die zuvor beim Pfostenschuss von Krüger (43.) noch haderten. Nach einem Jenaer Freistoß konterten die Hamburgerinnen über Krüger, deren Flanke von der Grundlinie Baum fand, die zum 1:0-Halbzeitstand verwandelte (44.). „Aus unserem Pressing haben wir die Kontrolle bekommen und konnten Jena zurückdrängen“, resümierte Trainer Marwin Bolz nach der Partie den ersten Spielabschnitt aus Hamburger Perspektive.
War die erste Halbzeit noch eine enge Kiste mit Vorteilen für die Gastgeberinnen, so änderte sich das Bild im zweiten Spielabschnitt deutlich zu Gunsten der Hanseatinnen. Offensiv fand der FCC nicht statt. Wenn es zu Torszenen kam, dann auf Seiten des HSV. Schulz testete zunächst nach einer Stunde Spielzeit das Jenaer Außennetz, bevor dann Hamburgs Mühlhaus auf 2:0 stellte (62.). Jena war nun endgültig der Zahn gezogen. Die FCC-Frauen leisteten sich nun einige Unachtsamkeiten, die der HSV eiskalt bestrafte. Krüger (76.) sowie die eingewechselte Marquardt (81., 87.) mit einem Doppelpack schraubten das Ergebnis auf 5:0 für den HSV, der nun auf Tabellenrang 1 steht, während die Frauen unseres FCC die dritte Niederlage in Folge hinnehmen mussten und seit 360 Minuten ohne eigenen Torerfolg sind.
FCC-Trainer Florian Kästner: "Wir haben nicht zu unserem Spiel gefunden, während der HSV unsere Fehler gnadenlos bestrafte, so dass das Spiel auch in dieser Höhe leider verdient verloren ging." Bei aller Enttäuschung über die deftige Niederlage war der Blick des Trainers schon nach dem Spiel auf die nächste Aufgabe am Sonntag (22.10., 14 Uhr) gerichtet. "Wir werden das Spiel beim HSV gründlich analysieren und daran arbeiten, um dann gegen den SC Sand wieder eine andere Leistung auf den Platz zu bringen und ein anderes Gesicht zu zeigen."
Spielstatistik
Mannschaftsaufstellungen:
HSV: Naward - Deyß, Mühlhaus (ab 79. Schittek), Stoldt, Krüger (ab 79. Woelki), Baum, Profé (ab 84. Kowalski), Schulz (ab 72, Marquardt), Hirche, Stöckmann, Machtens (ab 84. Günther)
FCC: Janning - Fischer, Heuschkel, Metzner, Reuter, Mesch (ab 84 Wildner), Gora, Reske (ab 46. Lehmann), Julevic, Ter Horst (ab 46. Birkholz), Juckel
Tore:
1:0 Baum (44.)
2:0 Mühlhaus (62.)
3:0 Krüger (77.)
4:0 Marquardt (80.)
5:0 Marquardt (88.)
Zuschauer: 300
Bericht aus Jena
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2:1-HEIMSIEG: HSV-FRAUEN GEWINNEN GEGEN SAND
05.11.2023
Die Fußballerinnen des HSV haben ihre heutige Partie in der 2. Frauen-Bundesliga mit 2:1 für sich entschieden und bleiben auf dem ersten Tabellenplatz.
HSV-Trainer Marwin Bolz wechselte im Vergleich zum Auswärtssieg bei der Zweitvertretung des VfL Wolfsburg vor zwei Wochen auf drei Positionen: Gegen den Tabellendritten aus Sand begannen Victoria Schulz, Amelie Woelki und Hannah Günther anstelle von Dana Marquardt, Lisa Baum und der aus gesundheitlichen Gründen nicht im Kader stehenden Svea Stoldt.
Vor 300 Zuschauenden startete der HSV gut in die Partie und präsentierte sich griffig in den Zweikämpfen. Aber auch der Gast aus Baden-Württemberg agierte mit Selbstvertrauen und zeigte bei Nieselregen, weshalb er zu den Top-Teams der zweiten Liga gehört. So entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein enges Spiel, in dem die HSV-Frauen insbesondere in den ersten zwanzig Minuten zu Gelegenheiten auf einen Torerfolg kamen. Victoria Schulz scheiterte aus guter Schussposition aber an der starken Stella Busse im SC-Tor.
Im Anschluss kam allerdings auch der SC-Sand in aussichtsreiche Abschlusssituationen und spielte sich teilweise in der Hälfte der Rothosen fest. Kurz vor dem Pausenpfiff fiel dann jedoch der Führungstreffer für den HSV: Marlene Deyß spielte einen perfekt getimten Chip-Pass in den Lauf von Melina Krüger, die den Ball von der rechten Seite flach in die Mitte brachte - am zweiten Pfosten stand Larissa Mühlhaus goldrichtig und schob mit dem linken Fuß zum 1:0 ein (42.).
Nur drei Minuten später konnt der SC Sand aber bereits ausgleichen: Einen Freistoß aus zentraler Position schoss Jenny Gaugigl aus zwanzig Metern über die Mauer hinweg in den Torwinkel (45.). So ging es mit einem 1:1-Unentschieden in die Kabinen.
Aus diesen kamen die HSV-Frauen trotz des Ausgleichstreffers mit Euphorie und störten den Spielaufbau der Gäste bereits früh in deren Hälfte. Vor allem die von einem DFB-Lehrgang zurückgekehrte Lisa Baum brachte nach ihrer Einwechslung viel Tempo auf den Platz und gewann zahlreiche Eins-gegen-Eins-Duelle. So auch vor dem 2:1, als die 16-Jährige sich an der rechten Strafraumkante spielerisch durchsetzte und mit ihrem starken linken Fuß abzog. Der Ball landete an der Unterkatte der Latte, fiel von dort an den Innenpfosten und sprang vor die Füße der nur zwei Minuten vorher eingewechselten Dana Marquardt. Die HSV-Stürmerin ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen und schoss zum 2:1 ein (75.).
In der Folge verteidigten die Rothosen die Führung und blieben auch bei stärker werdendem Regen in den Schlussminuten stabil, sodass zum Ende ein, auch aufgrund zwei weiterer Pfostentreffer, verdienter Heimsieg auf der Anzeigetafel stand.
„Unser Gegner hat uns heute stark gefordert, letztlich war es ein Arbeitssieg", konstatierte Marwin Bolz nach Spielende. „In der zweiten Liga kommt es auf Kleinigkeiten an und wir müssen in jeder Woche alles abrufen. Heute haben wir es geschafft und das war ausschlaggebend."
Hamburger SV: Naward - Profé, Deyß, Hirche, Stöckmann © - Krüger (57. Baum), Mühlhaus, Günther (57. Schittek), Machtens (88. Braun), Woelki (73. Marquardt) - Schulz
SC Sand: Busse - Walaschewski (83. Mosher), Gaugigl, Bohnen, Zuniga (67. Bantle) - Schaer, Evels ©, Fischer (67. Kuru), Takizawa, Kreil - Loving
Tore: 1:0 Mühlhaus (42.), 1:1 Gaugigl (45.), 2:1 Marquardt (75.)
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HSV-Frauen unterliegen FC Bayern II mit 1:4
Die Fußballerinnen des HSV haben ihre heutige Partie in der 2. Frauen-Bundesliga mit 1:4 gegen den FC Bayern München II verloren und rutschen damit auf Tabellenplatz zwei.
Vor den Augen von 1685 Zuschauenden kamen die Hamburgerinnen im Sportpark Eimsbüttel zunächst gut ins Spiel. In den ersten 15 Spielminuten erarbeiteten sich die Rothosen einige gute Chancen, einen Schuss von Lisa Baum in der neunten Minute konnte Bayerns Torhüterin Juliane Schmid zur Ecke klären. Kurz darauf setzte Hannah Günther den Ball mit einem sehenswerten Fallrückzieher knapp über das Tor.
Das Team von HSV-Trainer Marwin Bolz konnte sich aber trotz weiterer Chancen in der Anfangsphase nicht belohnen. Und so gingen die Gäste in der 26. Minute durch einen Treffer von Eszter Reszler nach einem Standard in Führung. Auch in der Folge erarbeiten sich die Rothosen weitere Gelegenheiten, ließen aber im Abschluss die letzte Konsequenz vermissen. So ging es mit dem knappen Rückstand in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel dauerte es jedoch nur fünf Minuten, bis die Münchenerinnen ihre Führung ausbauen: Alara Sehitler traf zum 0:2 (50.). HSV-Trainer Bolz wechselte kurz darauf doppelt und brachte Melina Krüger und Jana Braun für Hannah Günther und Nele Karowski in die Partie. Die Gäste aus Bayern kamen in dieser Phase immer wieder gefährlich vor das HSV-Tor, HSV-Kapitänin Sarah Stöckmann konnte in der 61. Minute einen weiteren starken Angriff der Gäste noch auf der Linie klären.
Kurz darauf gelang ihr nach einer Ecke mit einem Schuss aus dem Rückraum der Anschlusstreffer für den HSV (70.). Direkt im Anschluss wechselte der HSV erneut doppelt – für Svea Stoldt kam Jaqueline Dönges und für Lisa Baum übernahm Almudena Sierra. Die Hamburgerinnen drängten in der Folge auf den Ausgleich, ein Schuss von Viktoria Schulz verfehlte den Kasten nur knapp.
Doch bereits in der 77. Minute erhöhten die Gäste ihre Führung erneut: Nach einem schnellen Angriff kam Ilsa Karl frei im Strafraum zum Abschluss und erzielte das 1:3. In der Schlussphase traf Dana Marquardt mit ihrem starken Kopfball nur die Latte, ehe den Gästen in der letzten Spielminute durch einen konsequent ausgespielten Konter noch das 1:4 durch Doppeltorschützin Alara Sehitler gelang - der Endstand.
„Wir waren heute nicht auf den Punkt da - das muss sich in den kommenden Partien ändern“, bilanzierte HSV-Trainer Marwin Bolz. „Wir müssen weiter konzentriert und fokussiert arbeiten, damit wir diese engen Spiele wieder auf unsere Seite bekommen."
Hamburger SV: Naward – Karowski (57. Braun), Deyß, Hirche, Stöckmann © – Baum (71. Sierra), Mühlhaus, Günther (57. Krüger), Stoldt (71. Dönges), Marquardt - Schulz
FC Bayern München II: Schmid – Reszler, Keitel, Kappes, - Weixler (82. Rintzner), Ernst, Karl, Reischmann, Sehitler, Hünten, Gloning
Tore: 0:1 Reszler (26.), 0:2 Sehitler (50.), 1:2 Stöckmann (70.), 1:3 Karl (77.), 1:4 Sehitler (90.)
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HSV-Frauen kassieren späten Ausgleich
03.03.2024
Die HSV-Fußballerinnen trennten sich am heutigen Sonntag nach 2:0-Führung mit 2:2 von Eintracht Frankfurt II.
Die Rothosen kamen vor heimischer Kulisse auf der Paul Hauenschild Sportanlage gut in die Partie und erzielten früh das 1:0: Nach einer Freistoßflanke aus dem Halbraum war es die Frankfurterin Tomke Schneider, die den Ball ins eigene Netz köpfte (13.). Die Hamburgerinnen behielten weiterhin die Spielkontrolle, ohne jedoch zu vielen Gelegenheiten zu kommen.
Die nächste Chance ergab sich in der 35. Minute – und es stand 2:0: Victoria Schulz spitzelte den Ball im Sechzehner über die Torhüterin zum zweiten Treffer der Rothosen ins Netz – der Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel der Hamburgerinnen etwas fahriger, die Frankfurterinnen kamen jedoch kaum gefährlich vor das HSV-Tor. In einer Phase, in der das Spiel schon entschieden schien, fielen dann plötzlich doch noch zwei Tore für die Gäste: Zunächst verkürzte Cecile Carneiro in der 89. Minute, ehe Anna Aehling nur eine Zeigerumdrehung später den Ausgleich erzielte – kurz nach dem 2:2 war Schluss.
„Wir können aus dieser Partie einige Lehren ziehen“, resümierte HSV-Trainer Marwin Bolz. Sein Team gastiert in der kommenden Woche am Sonntag, 10. März (11 Uhr) beim FC Ingolstadt.
Hamburger SV: Naward – Braun, Hirche, Dönges – Stoldt, Machtens (80. Sierra), Woelki (58. Baum), Büchele (56. Marquardt), Stöckmann (80. Schittek) – Mühlhaus (80. Profé), Schulz
Eintracht Frankfurt II: Altenburg – Wallrabenstein, Schneider, Limani, Platner, Berg, Zimmermann (67. Wiesner), Brengel (67. Carneiro), Berger (36. Matijevic), Mühlemann, Aehling
Tore: 1:0 Schneider (Eigentor, 13.), 2:0 Schulz (35.), 2:1 Carneiro (89.), 2:2 Aehling (90.)
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HSV-Frauen mit 2:0-Heimsieg gegen Weinberg
Im Duell der beiden Aufsteiger gewannen die Rothosen am heutigen Sonntag nach Toren von Larissa Mühlhaus und Dana Marquardt.
Auf der heimischen Paul Hauenschild Sportanlage in Norderstedt entwickelte sich das erwartet schwere Spiel gegen robuste Weinbergerinnen, die kompakt verteidigten und kaum Chancen der HSV-Frauen zuließen. Es musste schließlich ein Standard her, um die Führung zu besorgen: Larissa Mühlhaus trat aus rund 25 Metern an der linken Seitenlinie zum Freistoß an und zirkelte den Ball traumhaft zum 1:0 in die Maschen (27.) – der Halbzeitstand.
Auch nach dem Seitenwechsel stand die Defensive der Gastgeberinnen sicher, während die Rothosen geduldig kombinierten und auf ihre Chancen lauerten. In der 66. Minute war es dann erneut ein Standard, der zum nächsten Treffer der Hamburgerinnen führte: Mühlhaus flankte den Ball nach einem Freistoß auf den zweiten Pfosten zu Victoria Schulz, die per Kopf auf die in der Mitte freistehende Dana Marquardt weiterleitete – die Stürmerin hatte keine Mühe, zum 2:0 einzuköpfen.
Die Weinbergerinnen strahlten weiterhin kaum Torgefahr aus, boten nun jedoch mehr Räume für Konter der Rothosen an. Einige aussichtsreiche Angriffe der Gastgeberinnen blieben jedoch ungenutzt, es blieb beim 2:0. „Das war ein klassischer Arbeitssieg“, resümierte HSV-Trainer Marwin Bolz, dessen Team damit weiterhin auf Platz eins der 2. Frauen-Bundesliga steht. In der kommenden Woche (Sonntag, 24. März, 14 Uhr) gastieren die Rothosen beim SV Meppen.
Hamburger SV: Naward – Stöckmann, Dönges, Hirche, Kirschstein (70. Braun) - Baum (70. Krüger), Mühlhaus (83. Profé), Stoldt, Woelki (60. Schulz), Büchele (60. Machtens) - Marquardt
SV Weinberg: Klug – A. Grimm (88. Wachal), Hasenfuß, Brückner, Ganßer (74. Istrefaj), Hofrichter (88. M. Grimm), Arnold, Kömm, Hofmann (75. Mendt), Wiesinger, Haberäcker
Tore: 1:0 Mühlhaus (27.), 2:0 Marquardt (66.)
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HSV-Frauen
30.03.24
HSV-Frauen gewinnen mit 2:0 gegen die TSG Hoffenheim II
Die HSV-Frauen haben ihr Heimspiel am Oster-Sonnabend mit 2:0 gegen die TSG Hoffenheim II gewonnen. Doppel-Torschützin für die Hamburgerinnen war Larissa Mühlhaus.
Im Vergleich zur 0:4-Niederlage gegen den SV Meppen veränderte Trainer Marwin Bolz sein Team auf vier Positionen – für Lela Naward, Lisa Baum, Amelie Woelkie und Melina Krüger rückten Jolina Zamorano, Pauline Machtens, Mia Büchele und Dana Marquardt in die Startformation.
Die Anfangsphase der Partie im Sportpark Eimsbüttel startete turbulent. Nach zwei Minuten verfehlte Svea Stoldt den gegnerischen Kasten knapp. Zwei Minuten später tauchte Dana Marquardt allein im Strafraum der Hoffenheimerinnen auf, legte sich jedoch den Ball etwas zu weit vor. Die Hamburgerinnen blieben auch in der Folge offensiv gefährlich und erarbeiteten sich zahlreiche Chancen.
Nach zwanzig Minuten gelang der TSG über einen schnellen Konter der erste Schuss auf das Tor von HSV-Keeperin Jolina Zamorano. Nur wenige Minuten später erzielte dann aber Larissa Mühlhaus mit einem flachen Schuss auf 17 Metern die 1:0-Führung für die Hamburgerinnen. Mit der verdienten Führung ging es in die Pause.
Zu Beginn der zweiten Hälfte waren es weiterhin die Rothosen, die für Torgefahr sorgten. Victoria Schulz traf nach sehenswertem Zusammenspiel mit Svea Stoldt und Mühlhaus allerdings nur das Aluminium. Trotz vielversprechnder Chancen blieb ein weiters Tor jedoch zunächst aus.
Auf der anderen Seite verpassten die Gäste nach einem erneuten schnellen Gegenstoß den Anschlusstreffer nur um Haaresbreite. Doch das Team von Trainer Marwin Bolz spielte auch nach dieser brenzligen Situation weiter mutig nach vorne. Und so war es in der 71. Spielminute schließlich erneut Mühlhaus, die zum 2:0 für die Gastgeberinnen traf.
Den wichtigen Heimsieg ließen sich die Hamburgerinnen auch in der Schlussphase nicht mehr nehmen.
HSV: Zamorano – Stöckmann, Dönges (85. Deyß) , Hirche, Braun (80. Kirschstein) – Machtens (80. Krüger), Stoldt – Büchele (68. Woelki), Mühlhaus, Schulz (85. Profé) – Marquardt
TSG Hoffenheim II: van Schrader – Schmidt Sánchez-Andrade (70. Crnaveri), Gerber, Grimm, Röder, Braun, Steiner (79. Bitterwolf), Wileschek, Gebert, Schetter, Backhaus
Tore: 1:0 Mühlhaus (26.), 2:0 Mühlhaus (71.)
Zuschauer: 647
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Früher Rückstand
Die Wolfsburgerinnen kassierten bereits in der zweiten und dritten Spielminute die ersten beiden Gegentore. Zuerst schoss Amelie Woelki das 1:0 für den HSV, danach traf Larissa Mühlhaus. „Wir sind im Pressing und kommen einen Schritt zu spät. Darauf folgt eine Flanke der Hamburgerinnen. Der Ball wird dann zu kurz abgewehrt, sodass wir den ersten Gegentreffer bekommen. Das 0:2 ist dann ein Schuss aus 16 Metern, der direkt reingeht“, beschreibt Cheftrainer Daniel Kraus den frühen Doppelschlag. Nach einer Ecke in der 25. Spielminute folgte das 0:3 durch HSV-Spielerin Jobina Lahr. Mit diesem Stand ging es in die Pause. „In der zweiten Halbzeit stand Hamburg defensiver, sodass wir mehr in unser Spiel kamen. Wir haben sogar den Anschlusstreffer nach einer Ecke erzielt, den die Schiedsrichterin aber aufgrund vermeintlicher Torwartbehinderung abgepfiffen hat. Zu dem Zeitpunkt wäre der Anschluss für uns verdient gewesen“, so Kraus. Danach war der HSV wieder am Zug. Durch einen Fehler im Aufbau hatten die Hanseatinnen die Chance zu kontern. Diese nutzten sie durch Dana Marquardt, welche zum 0:4 vollendete. Nach Abpfiff zog Kraus ein klares Fazit: „Zwei Gegentore in den ersten Minuten dürfen uns nicht passieren. Für uns muss das Learning sein, dass wir über das ganze Spiel ein Level bezüglich Passspiel, Zweikampfverhalten, Körpersprache, mentale Wachheit und Selbstbewusstsein abrufen.“
Das nächste Match steht für die Grün-Weißen am kommenden Sonntag, 28. April (Anpfiff um 14 Uhr), beim 1. FFC Turbine Potsdam an. Die Gastgeberinnen stehen auf dem zweiten Platz und haben somit die Chance, in die Google Pixel Frauen-Bundesliga aufzusteigen.
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1:1 in Hamburg
von Presse Abteilung
7. Mai 2024
Am vergangenen 23. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga waren unsere Turbinen zu Gast beim Hamburger SV. Wieder einmal war es Bianca Schmidt die zum 0:1 mit einem schönen Tor aus 16 Metern traf. In der zweiten Halbzeit erzielte Jennifer Cramer ein weiteres Tor, allerdings köpfte sie den Ball unhaltbar nach einem Freistoß ins eigene Tor zum 1:1 Endstand. Da die Tabellenzweiten aus Andernach gegen den VfL Wolfsburg II Punkte liegen ließen, bleibt das Team von Marco Gebhardt und Dirk Heinrichs auf dem ersten Tabellenplatz, mit vier Punkten Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz.
In der 5. Spielminute hatten unsere Turbinen den ersten Torschuss der Partie. Viktoria Schwalm schloss aus 25 Metern ab, allerdings konnte der Ball von HSV-Torhüterin Almuth Schult leicht gefangen werden. Die erste Torannäherung auf der anderen Seite hatte der HSV in der 11. Minute durch Larissa Mühlhaus, die sich auf dem linken Flügel durchsetzte, ihr Ball flog auf das Tornetz. Die nächste nennenswerte Aktion war dann der Führungstreffer für unsere Turbinen. In der 33. Minute flankte Viktoria Schwalm vom linken Flügel in den Strafraum, der Ball wurde in den Rückraum geklärt, wo Bianca Schmidt goldrichtig stand, diesen einmal mitnahm und dann aus 16 Metern mit voller Wucht in die Maschen schoss. Ein sehr sehenswerter Treffer zur 0:1 Führung für unsere Turbinen. Danach war es erneut der HSV mit der nächsten Torchance. Ein Freistoß auf der linken Seite zirkelte Larissa Mühlhaus auf den zweiten Pfosten, Vanessa Fischer konnte den Ball zum Eckball klären. Der Eckball danach wurde nicht gefährlich. So ging es mit der 0:1 Führung in die Kabinen.
Den ersten Torschuss im zweiten Durchgang hatte der HSV. Von der rechten Seite war der Abschluss allerdings nicht platziert genug. In der 64. Minute brachte Larissa Mühlhaus einen Freistoß von der linken Seite gefährlich in den Strafraum, am Ende war es Jennifer Cramer, die den Ball klären wollte, aber ins eigene Tor zum 1:1 Ausgleich köpfte. Kurz vor Schluss hatten die Hamburgerinnen noch einmal die Chance zur Führung. Nach einem langen Ball, der nicht konsequent geklärt wurde, tauchte plötzlich nochmal eine Spielerin vom Hamburger SV vor dem Tor auf, jedoch konnte Vanessa Fischer erneut den Ball parieren. Somit blieb es am Ende bei dem 1:1.
Dirk Heinrichs zum Spiel: „Wir haben heute ein Spiel gesehen mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten. In der ersten Halbzeit haben wir einen guten Fußball gespielt, hatten einen guten Spielaufbau, haben uns gut bewegt und den Ball zirkulieren lassen. Wir hatten viel Ballbesitz, haben den Gegner gut unter Druck gesetzt. Leider hat uns dann das zweite Tor gefehlt. In der zweiten Halbzeit hat Hamburg natürlich alles nach vorne geworfen, mit vielen langen Bällen und uns unter Druck gesetzt. Trotzdem haben wir unter dem Strich noch gut verteidigt. Wir machen dann leider ein Eigentor und dann hatte Hamburg noch die ein oder andere Chance, die wir als Team verteidigt haben. Deswegen geht dieses Unentschieden vollkommen in Ordnung und aufgrund der spielerisch guten ersten Halbzeit sind wir zufrieden damit.“
Aufstellung Hamburger SV:
Schult, Lahr, Braun, Kirschstein (56. Krüger), Stöckmann, Hirche, Büchele (67. Sierra), Machtens (56. Marquardt), Mühlhaus, Stoldt (83. Woelki), Baum
Turbine Potsdam:
Fischer, Schmid, Ito, Cramer, Schneider, Jordan, Schmidt (59. Vianden), Selimhodzic (80. Grincenco), Schwalm, Deutsch (90. Taslidza), Almasri (80. Lindner)
Tore: 0:1 Bianca Schmidt (33.), 1:1 Eigentor – Jennifer Cramer (64.)
gelbe Karten: Braun (55.) / Jordan (65.), Cramer (69.), Lindner (90.)
Schiedsrichterin: Levke Scholz (Lübeck)
Zuschauer: 930
Quelle aus Potsdam
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