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Im Fadenkreuz der Bayer 04 Frauen > Saison 23/24

#51
1.10.2023-Frauen

„Pitch of the Year“: DFB zeichnet erneut Heimspiel-Rasen der Frauen aus

Bayer 04 hat zum vierten Mal in Folge vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) den sogenannten „Pitch of the Year-Award“ erhalten. Damit wurde das Ulrich-Haberland-Stadion als bester Rasen der vergangenen Bundesligasaison der Frauen ausgezeichnet.

[Bild: crop_20230930_B04_Frauen_vs_FC_Nuernberg...2238_M.jpg]

Im Rahmen des Heimspiel-Auftakts in der Google Pixel Frauen-Bundesliga, bei dem die Leverkusenerinnen mit einem 6:0 gegen den 1. FC Nürnberg überzeugten, überreichte Manuel Hartmann, Geschäftsführer Spielbetrieb der DFB GmbH & Co. KG, die Trophäe an Greenkeeping-Leiter Georg Schmitz und Linda Schöttler, Managerin Frauenfußball bei Bayer 04.

Schmitz: „Sehr viel Herzblut und Zeit“

„Die vierte Auszeichnung ist für unser Team eine Bestätigung für die hervorragende Arbeit über die gesamte Saison hinweg. Da steckt sehr viel Herzblut und Zeit dahinter“, sagte Schmitz: „Es freut uns, dass die Spielerinnen und Spieler auf dem Rasen im Ulrich-Haberland-Stadion erneut sehr gute Bedingungen vorgefunden haben.“ Auch Schöttler äußerte ihren Stolz über die Ehrung: „Das ist etwas sehr Besonderes. Wir freuen uns mit dem gesamten Greenkeeping-Team, für das dieser Preis eine schöne Wertschätzung ist.“

DFB-Geschäftsführer Spielbetrieb Hartmann lobte Schmitz und Co., die in dem zehnstufigen Punktesystem des DFB einen Gesamtschnitt von 9,09 erzielt hatten. „Herzlichen Glückwunsch an Bayer 04 Leverkusen und das gesamte Greenkeeping-Team, sie haben erneut einen tollen Job gemacht“, sagte er und ergänzte: „Wir hoffen, dass sich alle Klubs weiter für eine hervorragende Spielfeld-Qualität einsetzen und diese besondere Auszeichnung als Ansporn nehmen, um Leverkusen im nächsten Jahr vielleicht schlagen zu können.“

„Pitch of the Year“ auch bei den Männern

Nach jedem Liga-Spiel sind die Teammanager der Heim- und Gastklubs sowie die Schiedsrichter dazu aufgerufen, über das „Greenkeeping-Tool“ die Rasenqualität mittels eines Punktesystems zu bewerten. Aus den jeweiligen Einzelbewertungen ergibt sich eine Bundesliga-Gesamttabelle. Auch bei den Männern war Bayer 04 zuletzt für den Rasen in der BayArena als „Pitch of the Year“ prämiert worden, es war bereits die dritte Auszeichnung für das Team um Schmitz.

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#52
5.10.2023-Frauen

Muskelfaserriss: Bayer 04-Frauen mehrere Wochen ohne Marti

Bayer 04 Leverkusen muss vorerst auf Defensivspielerin Lara Marti verzichten. Die 24-Jährige zog sich beim 6:0-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg im ersten Saison-Heimspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu.

[Bild: crop_20230930_B04_Frauen_vs_FC_Nuernberg...3051_M.jpg]

Die Ausfallzeit der WM-Teilnehmerin aus der Schweiz wird auf sechs bis acht Wochen geschätzt. Ihre Rehabilitation absolviert Marti in der Leverkusener „Werkstatt“, dem klubeigenen Rehabilitations- und Trainingszentrum in der BayArena.

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#53
6.10.2023-Frauen

„Kleine Standortbestimmung“: Montagsspiel-Debüt der Frauen in Sinsheim

Flutlicht-Spiel am Montagabend: Für die Bayer 04-Frauen geht es am 9. Oktober zum Abschluss des 3. Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga nach Sinsheim. Um 19.30 Uhr trifft das Team von Cheftrainer Robert de Pauw im Dietmar-Hopp-Stadion auf die mit zwei Siegen gestartete TSG Hoffenheim.

[Bild: crop_20231004_FS_Frauen_Training_79368_563632_M.jpg]

Neun Tage nach der überzeugenden Leistung beim 6:0 gegen den 1. FC Nürnberg gilt es für die Leverkusenerinnen die bislang treffsicherste Offensive der Liga zu stoppen. An den ersten beiden Spieltagen gelangen der TSG bereits zwölf Treffer. „Hoffenheim hat Duisburg mit enormem Tempo im Offensivspiel überrascht. Gegen Bremen haben sie dann zusätzlich auch kämpferische Stärke bewiesen“, sagt de Pauw: „Nicht nur Melissa Kössler und Nicole Billa wissen, wo das Tor steht. Sie haben viele Spielerinnen mit einer sehr hohen Qualität.“

De Pauw: „Verschiedene Qualitäten gezeigt“

Da trifft es sich gut, dass auch die eigene Form stimmt. Auf das 0:3 beim VfL Wolfsburg zum Auftakt folgte der souveräne Heimsieg gegen die Nürnbergerinnen. „Wir haben untermauert, dass wir guten Fußball spielen können. Schon gegen Wolfsburg hatten wir das Gefühl, mehr mitnehmen zu können“, sagt de Pauw: „Gegen Nürnberg haben wir das dann auch umgesetzt und verschiedene Qualitäten innerhalb der Mannschaft gezeigt.“

Die Bedeutung der Partie in Sinsheim will der Niederländer indes nicht überbewerten. „Vielleicht ist es eine erste kleine Standortbestimmung, aber die Saison ist noch lang“, sagt er: „Der Blick auf die Tabelle ergibt noch nicht so viel Sinn. Ganz egal, gegen wen es geht: Wir wollen Punkte mitnehmen.“

Daran ändert auch der ungewohnte Termin am Montagabend nichts. „Wir haben dadurch eine längere Vorbereitung, spielen aber eigentlich lieber am Wochenende“, sagt de Pauw und ergänzt: „So etwas gehört aber zum modernen Fußball dazu und kann der Aufmerksamkeit für unseren Sport helfen. Unsere Trainingsinhalte verändern sich dadurch nicht.“
WIEDER ZURÜCK IM KADER

Die bisherige Bilanz gegen die TSG dürfte den Leverkusenerinnen einen zusätzlichen Ansporn geben: Von den bisherigen 18 Liga-Duellen gewann Schwarz-Rot nur eines (2:1 am 28. Februar 2016), seitdem gewann Hoffenheim zwölfmal in Folge. Beim Vorhaben, etwas daran zu ändern, muss de Pauw neben Lara Marti (Muskelfaserriss im Oberschenkel) weiterhin auf Loreen Bender (Schambeinentzündung) verzichten. Verena Wieder kehrt nach ihren Oberschenkelproblemen dagegen in den Kader zurück.

Tickets und TV-Übertragung

Karten für die Partie gibt es entweder HIER oder an der Tageskasse. Es wird keinen eigenen Gästebereich geben, Leverkusener Fans wird Block A4 empfohlen. SPORT1 zeigt die Partie live im Free-TV, die Übertragung beginnt um 19 Uhr. Auch die kostenpflichtigen Streamingdienste MagentaSport und DAZN übertragen jedes Liga-Spiel live.

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#54
9.10.2023-Frauen

Frauen: Heimspiel gegen Essen am Samstagnachmittag

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Montag, 9. Oktober, den 6. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga zeitgenau angesetzt.

[Bild: crop_20230930_B04_Frauen_vs_FC_Nuernberg...4304_M.jpg]

Die Bayer 04-Frauen treten in ihrem dritten Heimspiel der Saison am 4. November im Ulrich-Haberland-Stadion gegen die SGS Essen an. Anstoß ist um 14 Uhr, die Partie wird von den kostenpflichtigen Streaming-Anbietern MagentaSport und DAZN live übertragen. Tickets für das Spiel gibt es HIER.

Die zeitgenaue Ansetzung der Spieltage 7 (10. – 13. November) und 8 (17. – 20. November), an denen die Leverkusenerinnen erst bei Eintracht Frankfurt und dann gegen Aufsteiger RB Leipzig spielen, erfolgt Ende Oktober.

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#55
9.10.2023-Frauen

Frauen: Punktgewinn nach umkämpftem Montagsspiel in Sinsheim

Spannung pur am Montagabend: Zum Abschluss des 3. Spieltags in der Google Pixel Frauen-Bundesliga hat Bayer 04 sein erstes Remis der Saison geholt. Bei der TSG Hoffenheim gelang der Mannschaft von Cheftrainer Robert de Pauw ein 2:2 (1:0). Karólína Lea Vilhjálmsdóttir (34.) und Kristin Kögel (62.) hatten die Gäste in Führung gebracht, Nikola Karczewska vergab einen Foulelfmeter (70.). Dann traf Hoffenheim in der Schlussphase doppelt.

[Bild: crop_imago1035435059h_564352_M.jpg]

Nach den beiden späten Gegentreffern sprach der niederländische Coach von „gemischten Gefühlen“ rund um den Punktgewinn. „Einerseits hätten wir mit dem Elfmeter alles klarmachen können, andererseits hätten wir am Ende sogar noch verlieren können“, so de Pauw: „Wir haben gezeigt, dass wir eine Mannschaft sind, die auch ein Top-Team wie Hoffenheim schlagen kann. Es hat nicht viel gefehlt.“ Was trotz der späten Enttäuschung außerdem hängen blieb: „Wir kämpfen hart füreinander, bis zum Schluss und auch, wenn es Gegenwind gibt.“

De Pauw schenkte erneut der Startelf das Vertrauen, die beim 6:0 gegen Aufsteiger 1. FC Nürnberg überzeugt hatte. Zudem kehrte Stürmerin Verena Wieder nach ihren Oberschenkelproblemen in den Kader zurück. Die Bayer 04-Frauen begannen mutig: Nach einem verunglückten Klärungsversuch versuchte es Sofie Zdebel aus zehn Metern, ihr Abschluss landete über dem Tor (2.). Wenig später bediente Nikola Karczewska erneut Zdebel, die mit ihrem Distanzschuss diesmal an Hoffenheims Torhüterin Martina Tufekovic scheiterte (8.).

Vilhjálmsdóttir BELOHNT BAYER 04

Die Gäste blieben zunächst das dominantere Team - und Karólína Lea Vilhjálmsdóttir probierte es artistisch. Ihr Hacken-Abschluss vom Fünfmeter-Eck landete am Außennetz. Nach einer Viertelstunde kombinierte sich auch die TSG erstmals gefährlich vor das Tor von Friederike Repohl: Der Schuss von Ereleta Memeti landete knapp links neben dem Gehäuse. Die Kraichgauerinnen fanden nun besser in die Partie, Repohl verhinderte mit einem starken Reflex gegen die freistehende Memeti den Rückstand (23.).

Mit einem traumhaften Schlenzer belohnten sich die Leverkusenerinnen schließlich für ihren hohen Aufwand in der Anfangsphase: Aus 20 Metern drosch Vilhjálmsdóttir den Ball ins rechte Toreck, vom Pfosten kullerte er über die Linie (34.). Mit der Führung im Rücken kontrollierten die Gäste die Partie anschließend, kurz vor dem Halbzeitpfiff wurde es nach einer Hereingabe von Synne Skinnes Hansen sogar noch einmal gefährlich.

Im zweiten Durchgang legte Hoffenheim engagiert los. Nach einem Solo von Paulina Krumbiegel landete ihr abgefälschter Schuss neben dem linken Pfosten (53.). Doch Bayer 04 hielt engagiert dagegen, nahm die Zweikämpfe an - und erhöhte auf 2:0: Kögel behauptete sich zentral vor dem Tor, traf mit ihrem ersten Abschluss Karczewska und verwertete den Abpraller ins rechte Toreck (62.). Die TSG reagierte umgehend mit einem Doppelwechsel, die Chance auf den nächsten Treffer hatten aber erneut die Gäste. Nach einem Eckball wurde Lilla Turányi im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß von Karczewska parierte Tufekovic stark (70.). Der Nachschuss von Skinnes Hansen ging über das Tor.

SPÄTER TSG-DOPPELSCHLAG

Danach schöpfte Hoffenheim neuen Mut. Eine Flanke von Jana Feldkamp klärte die Bayer 04-Defensive zunächst, doch im Nachsetzen setzte die eingewechselte Mara Alber den Ball mit etwas Glück ins Tor (74.). Nur vier Minuten später traf Memeti aus halbrechter Position an Repohl vorbei zum Ausgleich. In der Schlussphase drängte die TSG auf den Sieg, die ebenfalls eingewechselte Vanessa Diehm vergab freistehend den möglichen Siegtreffer (84.). So retteten die Leverkusenerinnen den Auswärts-Punkt über die Zeit.

AM SONNTAG GEGEN FREIBURG

Im Rahmen des kommenden 4. Spieltags erwarten die Leverkusenerinnen Gäste aus dem Breisgau: Am Sonntag, 15. Oktober (Anstoß: 18.30 Uhr), trifft Schwarz-Rot im Ulrich-Haberland-Stadion auf den SC Freiburg. Tickets für die Partie gibt es HIER.

Die Statistik:

TSG Hoffenheim: Tufekovic - Linder (80. D'Angelo), Doorn, Specht, Krumbiegel - Feldkamp, Dongus (63. Diehm), Harsch (80. Corley) - Memeti, Billa (63. Billa), Janssens (85. Leimenstoll)

Bayer 04: Repohl – Matysik, Bragstad, Turányi, Levels - Senß - Skinnes Hansen (85. Bartz), Vilhjálmsdóttir (46. Johansen), Zdebel (85. van Deursen), Kögel (79. Arfaoui) - Karczewska (79. Wieder)

Tore: 0:1 Vilhjálmsdóttir (34.), 0:2 Kögel (62.), 1:2 Alber (74.), 2:2 Memeti (78.)

Gelbe Karte: Memeti

Schiedsrichterin: Miriam Schwermer (Ballenstedt)

Zuschauer: 762 im Dietmar-Hopp-Stadion

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#56
12.10.2023-Frauen

„Liebe es, Tore zu schießen“: Nikola Karczewska im Interview

Mit ihren drei Treffern im ersten Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg gelang Nikola Karczewska ein Traum-Einstand unterm Kreuz. Auch der verschossene Elfmeter Anfang der Woche bei der TSG Hoffenheim ändert nichts daran, dass die Polin im Eiltempo in Leverkusen angekommen ist. Nach etwas mehr als einem Monat im Klub spricht die von Tottenham Hotspur ausgeliehene Stürmerin im Interview mit bayer04.de über ihren Start in Schwarz-Rot und ihre Ziele für die kommenden Monate.

[Bild: crop_20230910_NB_DFB_POKAL_B04_Fraune_Vs...4664_M.jpg]

Niki, wie fühlst du dich nach deinen ersten Wochen hier in Leverkusen?

Karczewska: Mir geht es sehr gut. Die Veränderung kommt mir überraschenderweise gar nicht so groß vor. Als ich ankam, wurde ich sofort sehr herzlich aufgenommen. Es fühlt sich an, als würde ich die Mädels schon viel länger als einen Monat kennen. (lacht)

Wie kam dein Wechsel kurz vor dem Ende der Transferphase zustande?

Karczewska: Den ersten Kontakt gab es etwa drei Wochen vor der Unterschrift. Ich hatte ein super Gespräch mit dem Trainer, er hat mir seine Philosophie aufgezeigt. Dann hatten mein Berater und ich den Eindruck, dass ich hier die besten Möglichkeiten habe, mich weiterzuentwickeln. Ich wusste sofort, dass ich unterschreiben will. Letztendlich ging es ziemlich schnell. Ich war sehr erleichtert, als ich erfahren habe, dass alles rechtzeitig geklappt hat.

Wieso ist dir die Eingewöhnung in Leverkusen so leichtgefallen?

Karczewska: Ich hatte vor meinem Pokalspiel nur wenige Trainingseinheiten mit dem Team. Dann habe ich direkt meinen ersten Treffer erzielt - das war verrückt. Meine ersten Eindrücke von der Mannschaft waren super. Außerdem hat mir Sylwia (Matysik, Anm. d. Red.) sehr geholfen. Wir sind gut befreundet, seit wir vor einigen Jahren bei Górnik Łęczna zusammengespielt und alles gewonnen haben, was es zu gewinnen gab. Jetzt haben sich unsere Wege glücklicherweise wieder gekreuzt.

Wie würdest du dich als Person in drei Worten beschreiben?

Karczewska: Träumerin, fleißig, zuversichtlich.

Wie war es, in deinem ersten Heimspiel im Ulrich-Haberland-Stadion dreimal zu treffen?

Karczewska: Es war wunderschön, auf diesem tollen Rasen zu spielen. Das hat mir direkt ein gutes Gefühl gegeben. Als Stürmerin bin ich dazu da, zu treffen – ganz einfach. Ich liebe es, Tore zu schießen. Dahinter steckt aber auch viel Arbeit des Teams. Nur, wenn mich meine Mitspielerinnen vorne finden, kann ich treffen. Umso schöner, dass das zu Hause direkt so gut geklappt hat.

Welche Ziele setzt du dir persönlich und mit der Mannschaft?

Karczewska: Ich will einfach weiter treffen, um gemeinsam mit dem Team erfolgreich zu sein und unsere Fans glücklich zu machen. Ich nehme mir aber keine bestimmte Anzahl an Toren vor. Als Mannschaft müssen wir uns vor niemandem verstecken, auch nicht vor Wolfsburg oder Bayern. Ich will jedes Spiel gewinnen und dabei möglichst schönen Fußball spielen.

Welche Überschrift würdest du gern am Saisonende lesen?

Karczewska: Leverkusen landet in den Top drei – und auf dem Bild dazu bin ich mit drauf.

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13.10.2023-Frauen

„Feuer in den Beinen“: Frauen treffen auf Tabellennachbarn Freiburg

Ein Sieg, ein Remis, eine Niederlage: Ausgeglichener könnte die Bilanz der Bayer 04-Frauen nach drei Spieltagen in der Google Pixel Frauen-Bundesliga nicht sein. Im zweiten Heimspiel der Saison wartet im SC Freiburg ein Gegner auf Augenhöhe.

[Bild: crop_20231012_NB_B04_Frauen_Training_104...5059_M.jpg]

Wenn am Sonntagabend, 15. Oktober, ab 18.30 Uhr (live bei MagentaSport und DAZN) im Ulrich Haberland-Stadion der Ball rollt, dann treffen zwei Tabellennachbarn der aktuellen und der vergangenen Spielzeit aufeinander. Im Mai lief der Sport-Club mit 24 Punkten direkt hinter Bayer 04 (30) auf Rang sechs ein. Jetzt, wenn auch nach erst drei Spieltagen, trennt die beiden Klubs erneut nur ein Rang: Freiburg liegt mit einem Zähler mehr auf Platz fünf.

De Pauw warnt vor Freiburg

Kein Wunder also, dass Cheftrainer Robert de Pauw vor einer komplizierten Aufgabe warnt. „Sie sind gut in die Saison gestartet, schon im Auftaktspiel gegen die Bayern (2:2 dank eines Treffers in der Nachspielzeit, Anm. d. Red.) haben sie gezeigt, dass sie es auch gegen Top-Mannschaften können und sehr kampfstark sind“, so der Niederländer: „Freiburg kommt über viel Tempo und Durchsetzungsstärke in der Spitze und ist auch bei Flanken sehr gefährlich. Damit hatten wir letzte Saison einige Probleme.“ Damals verloren die Leverkusenerinnen das Hinspiel 2:3 und setzten sich in der Rückrunde vor eigener Kulisse 2:0 durch.

Seit dem emotionalen 2:2 bei der TSG Hoffenheim, als die Gäste in der Schlussphase einen 2:0-Vorsprung verspielten, blieben nur drei Trainingseinheiten bis zur nächsten Pflichtspiel-Aufgabe. „Der Spielverlauf war kein großes Thema mehr“, stellt de Pauw klar: „Wir haben die Partie normal analysiert und die guten und schlechten Aspekte angesprochen. Wichtig ist, dass wir daraus lernen, so ein Spiel auch zu Ende zu bringen.“ Nur so könne sein Team „daran wachsen“.

Ein erster Schritt dahin wäre, die über weite Strecken starke Leistung aus dem Hoffenheim-Spiel gegen Freiburg zu bestätigen. „Wir müssen von Anfang an das gleiche Feuer in den Beinen haben“, fordert de Pauw: „Freiburg ist ein ähnlicher Gradmesser und gibt uns damit schon eine gewisse Aussagekraft darüber, wo wir stehen. Solche Spiele sind wichtige, kleine Bausteine auf unserem Weg in dieser Saison.“

AUSGEGLICHENE BILANZ

Die bisherigen 22 direkten Duelle in der Liga führten zu einer ausgeglichenen Bilanz: Neunmal gewannen die Breisgauerinnen, neunmal die Leverkusenerinnen, dazu gab es vier Remis. Personell hat der Trainer die Qual der Wahl: Bis auf die Langzeitverletzten Lara Marti (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Loreen Bender (Schambeinentzündung) steht de Pauw erneut der gesamte Kader zur Verfügung.

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#57
17.10.2023-Bayer 04
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Stadtteilspieltag Opladen: Amiri und Ostermeier kicken in der Schule

Gemeinsam unterm Kreuz: Im Rahmen der neuen Bayer 04-Kampagne „Stadtteilspieltage“ präsentiert sich der Werksklub in den kommenden Monaten in den unterschiedlichen Stadtteilen Leverkusens. Vor dem Heimspiel der Werkself gegen den SC Freiburg, dem ersten der sechs Aktionsspieltage, dreht sich alles rund um Opladen. Eine der ersten Aktionen stieg am Dienstag, 17. Oktober, in der GGS Herzogstraße.

[Bild: crop_20231017_JS_Stadtteilspieltag_Oplad...6314_M.jpg]

Für 15 Schulkinder stand dort am Nachmittag eine ganz besondere Sportstunde auf dem Programm: Gemeinsam mit den Werkself-Profis Nadiem Amiri und Selina Ostermeier kickten die 6 bis 10-Jährigen in der Turnhalle ehrgeizig um den Sieg.
AMIRI: „BEGEISTERT VOM NIVEAU“

Beim umkämpften 4:4-Remis sorgten die beiden Bayer 04-Akteure gemeinsam mit ihren Tricks für große Bewunderung – und hatten dabei genauso viel Spaß wie die Kleinsten. „Das war super heute. Es hat richtig Spaß gemacht, den Nachmittag mal anders zu verbringen“, sagte Amiri. „Es waren auch wirklich viele Kids dabei, die Talent haben… und auch mein Dribbling fand ich heute besonders gut“, scherzte der Mittelfeldspieler.

Auch Innenverteidigerin Ostermeier genoss die Abwechslung vom Trainingsalltag. „Es hat super Spaß gemacht, das war mal was anderes und für die Kinder ist das etwas ganz Besonderes“, sagte sie: „Allein schon die Freude, als wir reinkamen, war riesig.“ Dabei fühlte sich die 24-Jährige selbst ein wenig an ihre eigene Kindheit zurückerinnert. „Ich kann mir vorstellen, wie besonders das für die Kinder ist. Umso schöner ist es, wenn wir ihnen mit so einem Besuch eine Freude machen können.“

Im Anschluss erfüllten Amiri und Ostermeier sämtliche Autogrammwünsche der Kinder und posierten für gemeinsame Fotos. Auch Bayer 04-Maskottchen Brian the Lion mischte sich unter die Grundschüler und sorgte für strahlende Augen.

STADTDIREKTOR ADOMAT: „Bayer 04 gehört zur Stadtkultur“

Der Leverkusener Stadtdirektor Marc Adomat zog nach der außergewöhnlichen AG-Stunde ein positives Fazit. „Die Kinder waren total begeistert und die Profis haben super mitgemacht. Fortsetzung folgt“, sagte er: „So etwas hier mitten im Stadtteil ist unheimlich wichtig. Denn Bayer 04 gehört einfach zu unserer Stadtkultur dazu.“

Ähnlich zufrieden war der Leiter der Sport-AG der GGS, Andreas Kittel. „Die Kinder haben sich riesig gefreut. Wir haben gesehen, wie groß die Begeisterung ist“, sagte er: „Man merkt, dass Bayer 04 in der Region stark verwurzelt ist, fast jeder hier hat einen Bezug zum Klub.“

Ein weiteres Highlight steht den jungen Schülerinnen und Schülern noch bevor: Für das Bundesliga-Heimspiel der Werkself gegen Freiburg am Sonntag, 29. Oktober (Anstoß: 17.30 Uhr, BayArena), erhält die gesamte AG Freikarten und wird Amiri und Co. hautnah im Stadion unterstützen.
SECHS STADTTEILSPIELTAGE

In dieser und in der kommenden Spielzeit veranstaltet der Werksklub erstmals die sogenannten Stadtteilspieltage. Im Rahmen ausgewählter Bundesliga-Heimspiele der Werkself rückt jeweils ein neuer Leverkusener Stadtteil in den Fokus von Aktionen mit den Profis. So besucht Bayer 04 beispielsweise Kindergärten und weitere Schulen, veranstaltet Fan-Feste, Elfmeter-Turniere, Gewinnspiele sowie viele weitere Events. Alle Infos gibt es HIER noch einmal zusammengefasst.

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#58
19.10.2023-Frauen
„Kühlen Kopf bewahren“: Bayer 04-Frauen reisen zum Derby nach Köln

Derby-Zeit in der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Am Freitag, 20. Oktober (Anstoß: 18.30 Uhr/live bei MagentaSport und DAZN), treten die Bayer 04-Frauen die kurze Reise über den Rhein zum Lokalrivalen 1. FC Köln an. Für das Team von Cheftrainer Robert de Pauw gilt es, nach dem geglückten Saisonstart zum vierten Mal in Folge ungeschlagen zu bleiben.

[Bild: crop_20231018_20231018_FS_TrainingFrauen...6631_M.jpg]

Nur rund 16 Kilometer trennen das Franz-Kremer-Stadion von der Heimspielstätte der Bayer 04-Frauen, dem Ulrich-Haberland-Stadion. In der Tabelle trennt die beiden Teams nach vier Spieltagen ein Zähler, die Kölnerinnen liegen als Siebter mit sechs Punkten drei Plätze hinter Leverkusen.

De Pauw erkennt „besondere Brisanz“

Spannende Voraussetzungen also für das neunte rheinische Derby in der Geschichte der Frauen-Bundesliga. Entsprechend groß ist die Vorfreude beim Leverkusener Cheftrainer. „Ich erwarte volle Tribünen und eine tolle Stimmung“, sagt Robert de Pauw: „Für die Spielerinnen ist es das Beste, in solchen Spielen zu bestehen.“ Doch nicht nur innerhalb der beiden Klubs ist die sportliche Rivalität spürbar. „Auch für die Menschen in der Region hat die Partie eine spezielle Bedeutung“, sagt der Niederländer: „Dadurch entsteht eine besondere Brisanz, auch wenn es wie jede Woche nur um drei Punkte geht.“

Die mit zwei Siegen und zwei Niederlagen gestarteten FC-Frauen haben den Coach in dieser Saison bislang überzeugt. „Ich finde sie stärker als letztes Jahr, sie wirken stabiler. Man erkennt die Handschrift des Trainers und die Qualität in der Mannschaft“, sagt de Pauw. Am Freitagabend erwartet er deshalb „sehr kämpferische Kölnerinnen“ und weiß: „Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren, mit dem Ball die richtigen Entscheidungen treffen und wie gegen Freiburg in den richtigen Momenten zuschlagen.“

Darauf hofft auch Innenverteidigerin Emilie Bragstad. „Es wird ein hartes Spiel, aber ich denke, wir haben die bessere Mannschaft“, sagt die 21-Jährige: „Wenn wir so spielen, wie wir können, sind die drei Punkte möglich.“

Beim 3:0-Heimsieg am vergangenen Sonntag gegen Freiburg überzeugten die Bayer 04-Frauen nach einem schleppenden Start mit einem effizienten und kontrollierten Auftritt. „Wir brauchen generell in der Anfangsphase noch etwas mehr Ruhe und müssen schneller in unsere Ordnung finden“, fordert de Pauw.
„GroSSer Konkurrenzkampf“

Zuletzt ließ er dreimal in Folge die gleichen elf Spielerinnen beginnen. Auch wenn die Mannschaft eingespielt wirkt, betont der 42-Jährige: „Der Konkurrenzkampf ist groß, viele Spielerinnen sind eng an der Startelf dran. Wenn mal jemand nicht dabei ist, kann sofort jemand nachrücken.“

Ob dieser Fall bereits in Köln eintreten wird, ist offen. Für die Partie gegen die Domstädterinnen ist der Einsatz von Kristin Kögel, die sowohl gegen Freiburg als auch zuvor beim 2:2 in Sinsheim traf, wegen einer Erkältung fraglich. Darüber hinaus fehlen Lara Marti (Muskelfaserriss) und Loreen Bender (Schambeinentzündung) weiterhin verletzt.
Tickets online oder an der Tageskasse

Wer die Werkself vor Ort unterstützen will, erhält HIER vorab Tickets, am Freitag wird es zudem eine Tageskasse geben. Für Gäste-Anhänger ist im Sitzplatz-Bereich der Block H vorgesehen.

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#59
20.10.2023-Frauen

Dank Levels: Bayer 04-Frauen feiern Derbysieg in Köln

Derbysieg am Freitagabend: Am 5. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga hat Bayer 04 Leverkusen trotz dreier kurzfristiger Krankheitsausfälle seinen dritten Saisonsieg eingefahren. Beim 1. FC Köln setzte sich das Team von Cheftrainer Robert de Pauw dank eines Treffers von Janou Levels (36.) und einer kampfstarken Leistung 1:0 (1:0) durch.

[Bild: crop_20231020_B04_Frauen_vs_FCK_Frauen_1...6867_M.jpg]

„Das war ein sehr wichtiger Sieg, wir sind an der Spitze mit dran“, sagte de Pauw zufrieden: „Wir hatten jetzt früh in der Saison drei schwierige Auswärtsspiele, umso zufriedener bin ich mit der Punkteausbeute. Trotzdem liegt noch viel Arbeit vor uns.“ Besonders die Anfangsphase seines Teams gefiel dem Niederländer. „Wir hatten lange die Kontrolle. Kompliment an Köln, sie haben sich sehr gut zurückgekämpft“, sagte er: „Mit einem zweiten Tor hätten wir etwas mehr Ruhe gehabt, in der zweiten Halbzeit hatten wir beim Lattentreffer etwas Glück.“

Der Coach hatte krankheitsbedingt gleich drei Wechsel in der zuletzt dreimal in Folge gleichen Anfangsformation vorgenommen. Die mit vier Treffern zweiterfolgreichste Torschützin der Liga, Nikola Karczewska, Kapitänin Elisa Senß und Innenverteidigerin Lilla Turányi mussten kurzfristig passen, dafür rückten Estrella Merino Gonzalez, Eva van Deursen und Melissa Friedrich neu ins Team. Friedrich, mit zuvor sechs Derby-Einsätzen die erfahrenste Leverkusenerin, übernahm die Kapitänsbinde von Senß.
Umkämpfte Anfangsphase

In der zerfahrenen Anfangsphase fanden die erstmals in den blauen Ausweichtrikots angetretenen Leverkusenerinnen Schritt für Schritt zu ihrer Ordnung. Die Gäste hatten mehr Ballbesitz, erspielten sich aber zunächst keine gefährlichen Torchancen. Nach einem ersten aussichtsreichen Angriff fand Synne Skinnes Hansen mit ihrer Flanke keine Abnehmerin im Sechzehner.

Auch nach einer Viertelstunde prägten viele Zweikämpfe im Mittelfeld die Partie. Offensive Akzente setze auf Seiten von Bayer 04 vor allem Linksverteidigerin Levels. Nach 33 Minuten setzte Karólína Lea Vilhjálmsdóttir dann das erste Achtungszeichen. Mit ihrem Schuss von der Strafraumkante scheiterte die Isländerin an FC-Torhüterin Jasmin Pal.

Die agile Levels war es dann auch, die für die Führung sorgte: Über Kristin Kögel und Merino Gonzalez landete der Ball am Strafraumrand bei der Niederländerin, die aus spitzem Winkel abzog. Sofie Vendelbo fälschte unhaltbar für Pal ab (36.). Von der Führung angespornt, wurde Bayer 04 immer aktiver. Skinnes Hansen drang von rechts in den Strafraum ein und setzte ihren wuchtigen Abschluss aus rund zehn Metern über die Latte.

Nach dem Wiederanpfiff übernahm erneut Bayer 04 die Initiative. Vilhjálmsdóttir scheiterte mit ihrem Drehschuss an Pal. Kurz darauf probierte es Sofie Zdebel nach einer Ecke mit einem Seitfallzieher, traf den Ball aber nicht richtig (53.). Auf der Gegenseite war Martyna Wiankowska für die größte Gelegenheit der Gastgeberinnen verantwortlich. Ihr Distanzschuss krachte an die Torlatte (60.).

Köln spielte sich mehr und mehr in der gegnerischen Hälfte fest, de Pauw reagierte mit einem Doppelwechsel. Amira Arfaoui und Verena Wieder kamen für Kögel und Merino Gonzalez in die Partie. Die Gäste verteidigten aufmerksam und stellten mit der Einwechslung von Selina Ostermeier für van Deursen auf eine Dreierkette um.

Als die Drangphase des FC überstanden war, gelangen den Leverkusenerinnen über Vilhjálmsdóttir einige Entlastungsangriffe. Nach einem Konter probierte es erneut Levels, diesmal war ihr abgefälschter Schuss aber kein Problem für Pal (82.). In der Schlussphase bewahrten die Gäste ihre defensive Ruhe und sicherten so die drei Punkte.
LÄNDERSPIELPAUSE FÜR DIE FRAUEN

Am kommenden Wochenende pausiert die Liga wegen der zweiten Länderspiel-Phase der Saison. Für die europäischen Länder stehen die Spieltage 3 und 4 in der UEFA Women's Nations League auf dem Programm.  Für die Bayer 04-Frauen geht es dann am  Samstag, 4. November (Anstoß: 14 Uhr, live bei MagentaSport und DAZN), mit dem Heimspiel gegen die SGS Essen im Ulrich-Haberland-Stadion weiter. Tickets für die Partie gibt es HIER.

Die Statistik:

1. FC Köln: Pal - Gerhardt, Degen, Vendelbo (57. Achcinska), Wiankowska - Vogt (90.+1 Donhauser), Cordes - Uebach (57. Schimmer) , Beck, Zeller - Padilla-Bidas

Bayer 04: Repohl – Matysik, Friedrich, Bragstad, Levels - Zdebel, van Deursen (71. Ostermeier) - Skinnes Hansen (86. Siems), Vilhjálmsdóttir (86. Bartz), Kögel (61. Arfaoui) - Merino Gonzalez (61. Wieder)

Tore: 0:1 Levels (36.)

Gelbe Karte: Vogt / Matysik

Schiedsrichterin: Sina Diekmann (Essen)

Zuschauer: 2300 im Franz-Kremer-Stadion

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23.10.2023-Frauen

Frauen: Pokal-Achtelfinale beim HSV am 25. November

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die Achtelfinal-Partien im DFB-Pokal der Frauen zeitgenau angesetzt. Bayer 04 spielt demnach am Samstag, 25. November, um 14 Uhr beim Zweitliga-Aufsteiger Hamburger SV. Die Partie findet im Eimsbütteler Sportpark statt.

[Bild: crop_20230910_NB_DFB_POKAL_B04_Fraune_Vs...8742_M.jpg]

Die Norddeutschen führen nach acht Spieltagen mit 19 Punkten die Tabelle der 2. Bundesliga an. Nach fünf Spieltagen in der Google Pixel Frauen-Bundesliga belegen die Leverkusenerinnen ihrerseits mit elf Punkten Rang vier.

In der 2. Runde des DFB-Pokals hatten sich die Bayer 04-Frauen Anfang September 3:0 beim Erstliga-Absteiger SV Meppen durchgesetzt.

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#60
24.10.2023-Frauen
Frauen: Spiele in Frankfurt und gegen Leipzig terminiert

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Dienstag, 24. Oktober, die Spieltage 7 und 8 der Google Pixel Frauen-Bundesliga zeitgenau angesetzt.

[Bild: crop_20231018_20231018_FS_TrainingFrauen...9095_M.jpg]

Demnach bestreiten die Bayer 04-Frauen am Freitag, 10. November, bei Eintracht Frankfurt den Auftakt des 7. Spieltags. Die Partie beginnt um 18.30 Uhr. Das vierte Heimspiel der Saison am 8. Spieltag gegen den Aufsteiger RB Leipzig findet am Sonntag, 19. November, statt und wird um 14 Uhr im Ulrich-Haberland-Stadion angepfiffen. Tickets für die Partie gibt es HIER. Die kostenpflichtigen Streaming-Anbieter MagentaSport und DAZN übertragen beide Spiele live.

Die Ansetzungen im Überblick:

7. Spieltag: Fr., 10. November, 18.30 Uhr: Eintracht Frankfurt – Bayer 04 (live bei MagentaSport und DAZN)

8. Spieltag: So, 19. November, 14 Uhr: Bayer 04 – RB Leipzig (live bei MagentaSport und DAZN)

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