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Saison 22/23 : Blick auf die Eintracht Frauen

#81
22.02.2023
Frauen
Dennis Tiano wird SGE-Torwarttrainer

Dennis Tiano wechselt zum 1. März zu Eintracht Frankfurt und wird das Torhüterinnen-Trio der Bundesliga-Frauen trainieren.

Dennis Tiano wird ab dem 1. März das Torhüterinnen-Trio von Eintracht Frankfurt um Stina Johannes, Cara Bösl und Hannah Johann trainieren. Der 37-Jährige wechselt vom SV Waldhof Mannheim, wo er zuvor seit 2016 die Drittliga-Männer trainiert hatte, nach Frankfurt und unterschreibt einen Vertrag bis Juni 2024. Er folgt auf Marcel Schulz, der zum 1. Januar zum VfL Wolfsburg wechselte; Frankfurts Torwartcoach der Zweitliga-Frauen Andreas Arr-You hatte die Keeperinnen übergangsweise trainiert.

Der gebürtige Kaiserslauterner Tiano besitzt die UEFA Torwarttrainer A-Lizenz und war unter anderem bei der U17 des 1. FC Kaiserslautern, beim SC Hauenstein und als Torwartkoordinator im Nachwuchsleistungszentrum von Kickers Offenbach tätig. Parallel schrieb er das Buch „Trainingsmanual für Torwarttrainer“ und schloss sein Masterstudium in Prävention und Gesundheitsmanagement ab.

Quelle 


22.02.2023
Frauen
Brengel am Knie operiert

Aufgrund eines Kreuzbandrisses musste sich Jonna Brengel einer Knie-Operation unterziehen. Die 18-Jährige wird für die restliche Saison ausfallen.

Mittelfeldspielerin Jonna Brengel hat sich beim Zweitliga-Spiel gegen den SC Freiburg II am 5. Februar das vordere Kreuzband im rechten Knie gerissen. Die 18-Jährige wurde am gestrigen Dienstag erfolgreich operiert. Die U-Nationalspielerin, die kurz vor der Winterpause gegen Turbine Potsdam ihr Bundesliga-Debüt gegeben hatte, wird der SGE somit für die restliche Saison nicht zur Verfügung stehen können.

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#82
25.02.2023
Frauen
„Alles läuft nach Plan“

Zwei Monate nach ihrer Knie-Op spricht Letícia Santos über die Reha in Brasilien, den Kontakt zur Mannschaft und ihre nächsten Schritte, um auf den Platz zurückzukehren.

Letícia, du befindest dich aktuell in der Reha, die Operation am Knie ist rund zwei Monate her. Wie geht es dir?

Mir geht es gut. Ich gehe jeden Tag vormittags für ungefähr anderthalb Stunden zur Physiotherapie. Dort trainiere ich streng nach meinem Knierehabilitationsprotokoll, kann aber auch zusätzlich ein paar Arm- und Rumpfübungen machen. Bis jetzt läuft alles nach Plan.

Wie gut kannst du dein Knie schon wieder belasten?

Ich kann jetzt wieder normal auftreten, in den ersten sechs Wochen war das wegen des Meniskus nicht möglich. Jetzt arbeite ich mit verschiedenen Übungen daran, wieder Kraft im Knie zu gewinnen. Ich muss noch einige Übungen mit einem Schutzwinkel machen, weil die Operation noch frisch ist, aber allmählich kann ich die Belastung erhöhen und zum Beispiel schon wieder Radfahren.

Du bist nach deiner OP nach Brasilien gereist, um dort die Reha zu absolvieren. Inwiefern hilft dir der enge Kontakt zur Heimat und zu deiner Familie?

Ich bin dem Verein sehr dankbar, dass ich die erste Phase meiner Rehabilitation in Brasilien absolvieren darf. Gerade die ersten sechs Wochen nach der Operation waren sehr schwer für mich. Ich konnte nicht viel selbst machen und habe mich fast wie ein Kind gefühlt, da haben mir meine Eltern sehr geholfen. Aber auch emotional hilft es mir extrem, meine Familie um mich zu haben.

Hast du aktuell auch Kontakt zu deinen Teamkolleginnen in Frankfurt und verfolgst du von Brasilien aus die Spiele?

Ich bin zwar in Brasilien, aber meine Gedanken sind beim gesamten Team. Ich verfolge alle Spiele von hier aus und schreibe vor jedem Spiel, um meinen Teamkolleginnen meine Unterstützung zu zeigen. Sie alle haben mir viel Kraft gegeben nach meiner Operation, deshalb möchte auch ich ihnen zeigen, dass ich nahe bin und sie unterstütze.

Wie sehen deine nächsten Pläne aus?

Die erste Phase der Physiotherapie absolviere ich in Brasilien, bald werde ich aber nach Frankfurt zurückkehren, um dort mit unseren Physiotherapeuten weiterzuarbeiten. Ich bin im ständigen Austausch mit der medizinischen Abteilung der Eintracht, damit wir gemeinsam Entscheidungen über die weiteren Schritte der Behandlung treffen können.

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#83
01.03.2023
Frauen-Bundesliga
Heimauftakt unter Flutlicht

Im ersten Heimspiel des Jahres wollen die Eintracht Frauen gegen den SC Freiburg ans Hinspiel anknüpfen und ihren Vorsprung gegen einen direkten Konkurrenten auf Tabellenplatz drei ausbauen.

Genau zwölf Wochen nach dem letzten Freitagabendduell heißt es erneut: Flutlicht an im Stadion am Brentanobad. Denn fast genau drei Monate nach dem 3:0-Erfolg gegen Turbine Potsdam laden die Eintracht Frauen erstmals im Jahr 2023 wieder zum Heimspiel in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, diesmal zum Duell mit einem direkten Konkurrenten um die internationalen Plätze, den SC Freiburg. Wie groß die Vorfreude im Team ist, verrät Verena Hanshaw: „Wir sind heiß und freuen uns alle riesig, dass wir endlich wieder ein Heimspiel haben. Wir lieben unser Stadion und unsere Fans, wir können es kaum erwarten.“

Neben einer besonderen Stimmung geht es am Freitag, 3. März, um 19.45 Uhr (live auf Eurosport und Magenta Sport) natürlich vor allem um drei wichtige Punkte. „Die Crunchtime beginnt mit den letzten zehn Partien, in jedem Spiel geht es für uns um alles“, stellt Cheftrainer Niko Arnautis heraus und weiß: „Mit Freiburg wartet jetzt gleich ein richtig schwerer Gegner.“ Mut macht der SGE trotzdem nicht nur das Hinspiel.

Offensivstarker und ambitionierter SC

Anders als die SGE ist der SC Freiburg bereits am gestrigen Dienstag aus der Länderspielpause gestartet. Im DFB-Pokal-Viertelfinale setzten sich die Breisgauerinnen souverän gegen den Zweitligisten Carl Zeiss Jena mit 4:0 durch – ein weiterer Erfolg einer bislang starken Freiburger Saison. Denn auch in der Liga mischt der aktuelle Tabellenfünfte nach bislang 22 gesammelten Punkten, vier weniger als die Eintracht, um die internationalen Plätze mit. Mit 28 Toren schoss der SC die viertmeisten Tore der Liga, verlor auswärts nur ein einziges Spiel und unterlag bislang nur den Top vier Teams: Wolfsburg, München, Frankfurt und Hoffenheim.

„Freiburg hat in dieser Saison wieder bewiesen, dass sie vor allem beim Umschalten nach Ballgewinn ihre Qualitäten haben, sie haben schnelle Spielerinnen auf den Außenbahnen, aber auch nach Standards kopfballstarke Spielerinnen“, analysiert Trainer Niko Arnautis. „Trotzdem haben auch sie Schwächen, die wir ausnutzen wollen.“ So stellt das Team von Theresa Merk die aktuell nur achtbeste Defensive der Liga und blieb erst einmal, beim 0:0 gegen den 1. FC Köln, ohne Gegentor. Zur Rückrunde haben sich die Freiburgerinnen dafür gleich zweifach verstärkt: Als Ersatz für die verletzte Rafaela Borggräfe schloss sich die kanadische Torhüterin Gabrielle Lambert dem SC an, Ende Dezember unterschrieb mit Annabel Schasching zudem eine junge österreichische Nationalspielerin. Die gesamte Saison über hat sich hingegen Janina Minge in den Fokus spielen können. Mit neun Toren führt die 23-Jährige, die im Februar für die DFB-Frauen debütierte, gemeinsam mit Wolfsburgerin Ewa Pajor die Torschützinnenliste der Liga an.

Historisch torreiches Duell

Zwei Dinge hatten die bisherigen Duelle mit dem SC Freiburg gemeinsam: Sie waren umkämpft und torreich. Durchschnittlich fallen beim Aufeinandertreffen beider Teams mehr als vier Tore, beim 4:2-Hinspielsieg der Eintracht waren es sogar sechs. Von 43 Bundesligaduellen gewannen die Frankfurterinnen zwar 26, die Freiburgerinnen nur zehn, von den vergangenen fünf Partien gingen aber drei an die SGE, zwei an den SC. Um nach dem erfolgreichen Hinspiel auch im Rückspiel punkten zu können, komme es, so Niko Arnautis, auf „Ruhe, Konzentration, Emotion und Qualität“ seines Teams an.

Und auch Abwehrspielerin Verena Hanshaw hat klare Vorstellungen für das Spiel: „Uns ist bewusst, dass jetzt jedes Spiel enorm wichtig ist. Wenn wir den Sieg mitnehmen, bauen wir unseren Puffer aus. Ich erwarte ein sehr körperbetontes Spiel, aber auch zwei Teams, die spielerisch sehr gut sind. Es wird darauf ankommen, wer sein Potenzial besser auf den Platz bringen kann, und ich bin überzeugt, dass wir das sein werden.“ Fehlen werden der Eintracht die beiden Langzeitverletzten Jonna Brengel und Letícia Santos. Camilla Küver musste aufgrund einer Erkältung unter der Woche kürzertreten, kann am Mittwochnachmittag aber wieder ins Training einsteigen.

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#84
09.03.2023
Frauen-Bundesliga
Den Flow mitnehmen

Nach dem Heimsieg über Freiburg wartet in Bremen für die Eintracht Frauen die nächste Auswärtsherausforderung. Das letzte Duell bei Werder lässt die SGE gewarnt zum Tabellenelften reisen.

Es war eine der unglücklichsten Niederlagen der vergangenen Saison. Ein nasskalter Sonntagabend im winterlichen Bremen, eine Unachtsamkeit, die die SGE mit einem 0:1 hat nach Hause fahren lassen. 15 Monate sind seit diesem letzten Auswärtsspiel in Bremen vergangen, in denen man trotzdem, so sagt Niko Arnautis, nicht vergessen habe, dass „man in Bremen über 90 Minuten konzentriert spielen muss – wir werden sie nicht unterschätzen.“

So oder so werden die Adlerträgerinnen durch den deutlichen und verdienten 4:1-Heimsieg über den SC Freiburg am vergangenen Wochenende mit Schwung und Selbstbewusstsein anreisen, vor allem aber spüre man die Lust im Team, direkt die nächsten Punkte folgen zu lassen, verrät Niko Arnautis. „Wir wollen diesen Flow jetzt unbedingt mit nach Bremen nehmen und können, so wie wir drauf sind, dort den nächsten Dreier folgen lassen.“ Angepfiffen wird bei den Werder Frauen am Samstag, 11. März, um 13 Uhr im Stadion „Platz 11“ (live als Stream auf Magenta Sport und sportschau.de).
Tabellenelfter mit positivem Trend

Genauso wie die Eintracht ist auch Werder Bremen mit zwei Siegen und einer Niederlage ins neue Pflichtspieljahr gestartet, beide Teams unterlagen nur gegen den Tabellenzweiten Bayern München. Während die Adlerträgerinnen mit den sechs Punkten ihre Ambitionen auf Platz drei unterstreichen konnten, waren das 2:0 gegen Bayer Leverkusen und der 2:1-Erfolg gegen Turbine Potsdam die ersten beiden Dreier der gesamten Saison für Werder Bremen. Noch belegt das seit 2021 von Thomas Horsch trainierte Team zwar einen Abstiegsplatz, der Trend ist aber klar positiv: Von den letzten fünf Partien verlor das Team aus dem Norden kein einziges, erkämpfte sich unter anderem gegen die TSG Hoffenheim einen Punkt und hat nun nur noch einen Punkt Rückstand auf den Tabellenzehnten Köln.

Zwar haben die Bremerinnen mit Meppen und Köln die wenigsten Tore der Liga geschossen – nur zehn Mal landete der Ball in 13 Partien im gegnerischen Netz – es haben aber auch nur fünf Mannschaften der Liga weniger Gegentore kassiert. Der kämpferische Charakter des Teams zeigt sich auch in der Fairnesstabelle, bei der die Bremerinnen mit 26 Gelben Karten das Schlusslicht bilden, die Frankfurterinnen sind übrigens Tabellenspitze mit den wenigsten Gelben Karten. „Bremen verfügt über ein sehr gutes Kollektiv, das in erster Linie gegen den Ball sehr körperlich und strukturiert spielt und dann auf Umschaltmomente oder Standardsituationen wartet, um selbst gefährlich zu werden“, analysiert Niko Arnautis. „Sie haben die letzten Spiele sehr erfolgreich bestritten und auch gegen München ein gutes Spiel gezeigt, von daher wird es eine komplizierte Aufgabe.“

Zweifaches Wiedersehen

Auch wenn Ex-Frankfurterin Margarita Gidion im Winter die Werder Frauen in Richtung des FC Basel verlassen hat, kommt es auch am Samstag wie im Hinspiel zum Wiedersehen mit zwei Ex-Frankfurterinnen. Neben Saskia Matheis, die im Sommer in den Norden wechselte und sich dort als Stammspielerin etablierte, schloss sich im Winter auch Chiara Hahn den Bremerinnen an. Die 21-Jährige hatte 2020 ihr Bundesligadebüt für den 1. FFC Frankfurt in dessen letztem Spiel vor der Fusion gegeben und zuletzt in den USA für die South Florida Bulls gespielt, in Bremen stand sie direkt in den ersten drei Partien des Jahres in der Startelf.

Insgesamt haben Bremen und Frankfurt elf Mal in der Bundesliga gegeneinander gespielt, acht Mal hat die SGE gewonnen – darunter auch das Hinspiel der laufenden Saison mit einem 3:1-Erfolg –, ein Mal siegten die Werderanerinnen. Stürmerin Nicole Anyomi, die sowohl im Hinspiel als auch zuletzt gegen Freiburg treffen konnte, ist optimistisch, dass der einen Niederlage keine Weitere am Samstag folgen wird: „Bremen ist ein ekliger Gegner, der über den Kampf kommt. Es wird wichtig sein, dass wir von der ersten Minute an auch im Kopf voll da sind. Wenn wir aber mutig nach vorne spielen und geduldig unsere Stärken ausspielen, bin ich sicher, dass wir das Spiel gewinnen werden.“ Fehlen werden die beiden Langzeitverletzten Jonna Brengel und Letícia Santos. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Sara Doosoun und Shekiera Martinez, die beide krankheitsbedingt unter der Woche kürzertreten mussten.

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#85
10.03.2023
Frauen-Bundesliga
Spiel in Bremen witterungsbedingt abgesagt

Die morgige Auswärtspartie der Eintracht Frauen beim SV Werder Bremen wurde aufgrund von Schneefall durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) abgesagt.

Aufgrund des anhaltenden Schneefalls und der Unbespielbarkeit des Rasens wird das morgige Auswärtsspiel der Eintracht Frauen beim SV Werder Bremen nicht stattfinden können. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat eine Verschiebung der Partie am Mittag bekanntgegeben. Ein Nachholtermin wird nach Absprache mit allen Parteien zeitnah festgesetzt werden. Bereits gekaufte Tickets gelten auch für den Nachholtermin. Wer seine Tickets zurückgeben möchte, kann eine Mail an tickets@werder.de schicken.

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#86
11.03.2023
Frauen-Bundesliga
Dienstagabend in Bremen

Der Nachholtermin für das witterungsbedingt ausgefallene Spiel in Bremen steht fest.

Die witterungsbedingt abgesagte Auswärtspartie von Eintracht Frauen beim SV Werder Bremen wird am Dienstag, 14. März, um 18 Uhr nachgeholt. Darauf einigten sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sowie beide Vereine. Karten für das Spiel am 14. Spieltag in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga behalten ihre Gültigkeit, können aber auch zurückgegeben werden, indem Werder per Mail an tickets@werder.de kontaktiert wird. Magenta Sport wird das Duell live streamen. Die ursprünglich für Samstag, 11. März, terminierte Begegnung im Norden musste kurzfristig aufgrund des Schneefalls in Bremen abgesagt werden.

Quelle 


10.03.2023
Frauen-Bundesliga
Rahmenterminkalender 2023/24 verabschiedet

Der Rahmenspielplan für die Saison 2023/24 steht: Die Bundesliga kehrt am 15. September aus der Sommerpause zurück, in der 2. Frauen-Bundesliga geht bereits rund einen Monat vorher wieder los.

Mitten in der Saison 2022/23 hat das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bereits mit den Planungen für die kommende Saison begonnen und den Rahmenterminkalender der Frauen verabschiedet. Die nationale Saison startet für die Adlerträgerinnen vom 9. bis 11. September 2023 mit der zweiten Runde des DFB-Pokals. Bereits am darauffolgenden Wochenende, vom 15. bis 17. September, geht es dann auch in der Frauen-Bundesliga wieder los.

Nach dem 10. Spieltag vom 15. bis 18. Dezember verabschieden sich die Bundesligateams in die sechswöchige Winterpause, die mit dem 11. Spieltag vom 26. bis 29. Januar 2024 zurückkehrt. Der 22. und damit letzte Spieltag in der Frauen-Bundesliga ist für das Pfingstwochenende vorgesehen und findet voraussichtlich am Pfingstmontag, 20. Mai 2024, statt.
U20 startet bereits Mitte August

Überstehen die Eintracht Frauen die zweite Runde des DFB-Pokals geht es neben dem Ligaalltag zwischen dem 25. und 26. November mit dem Achtelfinale weiter, das Viertelfinale ist vom 5. März bis 7. März 2024 geplant. Die beiden Halbfinalbegegnungen sind für den 30. und 31. März 2024 terminiert. Das Finale im Kölner RheinEnergieSTADION findet dann an Christi Himmelfahrt am 9. Mai 2024 statt.

Für die U20 der Eintracht geht es in der 2. Frauen-Bundesliga bereits rund einen Monat früher los als in der höchsten Spielklasse. Der 1. Spieltag ist für den 19. und 20. August terminiert. Nach dem 13. Spieltag geht es für die 14 Teams am 17. Dezember in die Winterpause, der Spielbetrieb wird dann am 14. Februar 2024 fortgesetzt. Am 26. Mai 2024 wird der letzte Spieltag in der zweithöchsten Spielklasse ausgetragen.

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#87
14.03.2023
Frauen-Bundesliga
Sieg dank Reuteler-Doppelpack

Die Schweizer Stürmerin erzielt beide Treffer beim 2:0 (1:0)-Sieg der Frankfurterinnen im Nachholspiel beim SV Werder Bremen.

Im Nachholspiel besiegte Eintracht Frankfurt den SV Werder Bremen am 14. Spieltag verdient und springt somit wieder auf Rang drei. Die ursprünglich am Samstag wegen Schneefalls ausgefallene Partie endete 2:0 (1:0).

Unverändert zum Freiburg-Spiel schickte Trainer Niko Arnautis dieselbe Elf auf Platz 11 am Weserstadion. Früh waren es die Hessinnen, die Offensivakzente setzten und sich belohnten: Nicole Anyomi spielte Géraldine Reuteler an und die Schweizerin besorgte die Führung im Norden (9.). Sturmkollegin Lara Prasnikar bekam eine Doppelchance, doch Werder-Keeperin Anneke Borbe hielt zweimal stark (14.). Die Frankfurterinnen blieben giftig, hatten immer wieder kleinere Möglichkeiten wie nach einer Ecke (37.), doch die Bremer Defensive war wie zu erwarten schwer zu knacken. Der Frankfurter Abwehrverbund ließ nichts zu, war aufmerksam und verteidigte jeden Ansatz eines Gegenangriffes weg. Über eine Zwei-Tore-Führung zur Pause hätte man sich im Norden nicht beschweren können.

Freigang verpasst, nachzulegen

Kaum war die Begegnung wieder angepfiffen, hatte Nationalspielerin Laura Freigang das 2:0 auf dem Fuß, die Stürmerin geriet aber etwas in Rücklage und scheiterte an Borbe (46.). In der nächsten Szene hatten die Gäste aus Hessen aber Pech: Sjoeke Nüsken rutschte aus, Christin Meyer konnte alleine aufs SGE-Tor zulaufen, doch Stina Johannes hielt den Schuss (48.). Die Werder-Frauen bekamen nun ihre Kontergelegenheiten: Ein langer Ball, aber Reena Wichmann verzog (52.).
Doppelpack Reuteler

Frankfurt bewies sich hingegen als eiskalt vor dem Tor: Lara Prasnikar blieb im ersten Versuch hängen, steckte aber auf Reuteler durch, die zum 2:0 abschloss (53.). Prasnikar hatte kurz darauf sogar den nächsten Treffer auf dem Fuß, doch Borbe, die kommende Saison zu Wolfsburg wechselt, parierte erneut stark (55.). Kurz darauf setzte sie zu hoch an (62.). Doppelpech hatte die SGE anschließend, als die Slowenin Prasnikar nach Vorarbeit von Nicole Anyomi nur den Pfosten traf (76.) und Martinez die Latte (78.). Freigang verpasste es in der Schlussphase, den Sack endgültig zuzumachen (88.).

Bereits in wenigen Tagen am Sonntag, 19. März, um 13 Uhr, empfangen die Adlerträgerinnen zu Hause im Stadion am Brentanobad die SGS Essen. Magenta Sport streamt die Partie live.
So spielte die SGE

Johannes – Kleinherne, Doorsoun, Nüsken, Hanshaw – Pawollek (65. Küver), Freigang, Dunst (87. Köster), Reuteler (65. Feiersinger) – Anyomi (77. Martinez), Prasnikar (77. Wamser).
So spielte Bremen

Borbe – Wichmann (68. Licina), Ulbrich (84. Dahms), Nemeth, Behrens, Weiß – Matheis, Hausicke, Walking (79. Bötjer) – Meyer, Sanders.
Tore

0:1 Reuteler (9.)

0:2 Reuteler (53.)
Schiedsrichterin

Irina Stremel (Barnten)
Zuschauer

748

Gelbe Karten

– / Reuteler

Quelle 


14.03.2023
Frauen-Bundesliga
„Haben fast nichts zugelassen“

Nach dem 2:0-Sieg in Bremen gibt es von Niko Arnautis lobende Wort für sein Team. Er, sowie Géraldine Reuteler und Sophia Kleinherne, sprechen aber auch die Chancenverwertung an.

Cheftrainer Niko Arnautis: Wir haben gut angefangen, dann ja auch früh ein Tor erzielt, es allerdings verpasst, trotz zahlreicher Chancen noch vor der Pause das 2:0 nachzulegen. In der zweiten Halbzeit war es ein ähnliches Bild: Wir haben früh das Zweite gemacht, aber auch ein paar Hochkaräter liegenlassen, da hätten wir noch drittes oder viertes Tor nachlegen müssen. Wir sind froh, dass wir uns so viele Chancen herausspielen, müssen aber lernen, dass wir die Tore dann auch effektiver machen, um mehr Ruhe ins Spiel zu bringen. Aber das Entscheidende ist, dass du solche Spiele nicht mehr aus der Hand gibst, sondern die drei Punkte mitnimmst. Wichtig war dafür auch, dass wir wenig zugelassen haben. Ingesamt war es ein souveräner Auftritt. Morgen steht ein Regenarationstraining an, am Donnerstag hat das Team frei, ab Freitag bereiten wir uns dann auf Essen für Sonntag vor, da werden wir wieder eine Topleistung brauchen, um nachzulegen.

Doppeltorschützin Géraldine Reuteler: Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen Doppelpack geschossen habe, das ist auf jeden Fall eine Weile her. Wir haben uns hier heute in Bremen über 90 Minuten etwas schwergetan. Werder hat hinten sehr gut zugestellt und wir haben sehr viele Chancen liegenlassen. Natürlich müssen wir mehr Tore schießen, trotzdem war es schlussendlich ein verdienter und auch souveräner Sieg. Es ist immer schön, wenn man dem Team mit zwei Toren helfen kann. Jetzt geht der Fokus aber schon direkt aufs Wochenende und das nächste Spiel.

Sophia Kleinherne: Im Großen und Ganzen zählt, dass wir die drei Punkte mitnehmen. Vor allem, weil wir uns hier in der Vergangenheit oft schwergetan haben. Wir sind sehr verdient mit 1:0 in die Halbzeit gegangen, haben dann zu einem sehr wertvollen Zeitpunkt das zweite Tor nachgelegt, weil wir in dieser Phase leicht nachgelassen haben und Bremen ein paar Gelegenheiten hatte. Es zeigt unsere Reife, dem Gegner in dem Moment mit einem zweiten Tor die Hoffnung zu nehmen, in dem er am stärksten ist. In der ersten Halbzeit haben wir es als Kollektiv geschafft, nichts zuzulassen, im zweiten Durchgang hat sich Stina (Johannes, Anm. d. Red.) überragend ausgezeichnet. Insgesamt sind die drei Punkte definitiv verdient und wir können selbstbewusst in Richtung Essen blicken. Für uns Spielerinnen sind englische Wochen immer cool, weil man viel und möglichst schnell wieder spielt. Wir werden in den paar Tagen, die uns bleiben, wieder komplett fit werden, um dann vor heimischen Publikum um die nächsten Punkte zu kämpfen. 

Werder-Trainer Thomas Horsch: Nach der Halbzeit hatten wir zwei wirklich klare Torchancen. Dass wir es da nicht geschafft haben, den Anschluss herzustellen und im entscheidenden Moment das 0:2 bekommen, ist das, was mich heute echt ärgert. Ansonsten haben es alle, die heute auf dem Platz standen, gut gemacht. Natürlich können wir die hohe individuelle Qualität, die Frankfurt mitbringt, nicht aufbieten. Wir müssen nun gegen die Gegner in unserem Kaliber eine genauso engagierte Leistung zeigen, um uns zu belohnen.

Quelle 


15.03.2023
Frauen
Virginia Kirchberger operiert

Die Verteidigerin wurde am Dienstagmittag erfolgreich operiert. Kirchberger wurden verschiedene Metallteile aus dem Fuß entfernt.

Die österreichische Abwehrspielerin Virginia Kirchberger hat sich am Dienstagmittag einer abgesprochenen und geplanten Operation in ihrer Heimat unterzogen. Dabei wurden eine nach ihrem Schien- und Wadenbeinbruch Ende November 2021 eingesetzte Metallplatte sowie verschiedene Nägel planungsgemäß aus dem Fuß entfernt. Die 29-Jährige wird dem Team vorerst fehlen.

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#88
16.03.2023
Frauen-Bundesliga
Sechs-Punkte-Woche im Blick

Nach dem Sieg in Bremen wollen die Eintracht Frauen die Englische Woche gegen die SGS Essen mit den nächsten Heimpunkten krönen.

Es war spät in der Dienstagnacht, als der Bus vor den Deutsche Bank Park rollte, und die Adlerträgerinnen – die drei Punkte aus Bremen im Gepäck – sich auf den wohlverdienten Weg in die heimischen Betten machen konnten. Schon am Mittwochmittag kam das Team wieder zum Regenerationstraining zusammen, umso wichtiger war es Cheftrainer Niko Arnautis, am Donnerstag einen freien Tag zur notwendigen Ruhe auszusprechen. „Wir werden danach wieder frisch sein, sodass wir uns Freitag und Samstag top vorbereiten können“, erklärt der Coach.

Schließlich geht es am Sonntag, 19. März, gleich mit einem Heimspiel weiter. Neben der Sechs-Punkte-Woche haben die Adlerträgerinnen dabei auch ihre Ungeschlagen-Serie vor heimischem Publikum im Blick. Anstoß gegen die SGS Essen zum 15. Spieltag in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ist um 13 Uhr im Stadion am Brentanobad, Magenta Sport überträgt die Partie live.

Anfangsschwächen abgelegt

Das Hinspiel im Stadion an der Hafenstraße war eine recht eindeutige Sache: Camilla Küver köpfte die SGE schon in der dritten Spielminute in Führung, nach einer Roten Karte für die Gastgeberinnen erhöhten Tanja Pawollek und Shekiera Martinez zum 4:0-Endstand. Seit dem holprigen Saisonstart, in dem die Essenerinnen aus den ersten sechs Partien nur einen Sieg holen konnten, hat sich im Ruhrpott aber einiges getan. Zwar stellt die SGS Essen weiterhin die drittanfälligste Defensive der Liga, hat es aber geschafft, bis auf Platz sechs zu klettern. Aus den vergangenen fünf Partien holte das von Markus Högner trainierte Team zehn Punkte, darunter waren ein 6:0 in Duisburg und ein 4:0 gegen Köln. Die Krönung gab es am vergangenen Wochenende mit dem durchaus überraschenden 2:1-Heimsieg über den SC Freiburg.

„Essen hat ein junges Team, das gerade nach der Winterpause ordentliche Leistungen gezeigt und sich so Luft in der Tabelle verschafft hat“, sagt Trainer Niko Arnautis. Nachdem im Sommer Stina Johannes und Carlotta Wamser die SGS Essen in Richtung Frankfurt verlassen hatten, haben sich die Essenerinnen unter anderen zwei Mal erfolgreich aus der zweiten Liga verstärkt: Annalena Rieke kam vom FSV Güterloh, Ramona Maier wagte als Zweitliga-Torschützenkönigin den Schritt in die Bundesliga und traf in 13 Spielen bereits fünf Mal, zuletzt zweifach gegen Freiburg. „Wir müssen schauen, dass wir gegen ihr kompaktes Defensivverhalten unsere Lösungen finden und effektiv mit unseren Chancen sind, aber müssen auch wachsam auf ihre Umschaltmomente sein mit ihren schnellen Spielerinnen auf Außen“, erklärt Arnautis. Das Ziel sei klar: „Wir wollen jetzt nachlegen. Zuhause sind wir eine Macht, diesen Flow wollen wir jetzt wieder mit ins Spiel nehmen.“

SGE mit Heimserie seit März 2022

Von den 37 Bundesligaduellen, die es bislang zwischen beiden Teams gab, endeten 26 in einem Frankfurter Sieg, sechs Mal behielten die Essenerinnen die Oberhand. Die vergangenen fünf Partien konnte allesamt die Frankfurterinnen gewinnen, in den letzten drei Spielen gegeneinander blieben sie sogar ohne Gegentor. Die letzte Niederlage gab es im Juni 2020: Stina Johannes und Nicole Anyomi standen damals noch auf Seite der SGS. Kurios: Marina Hegering bei den Essenerinnen und Frankfurterin Barbara Dunst trafen beide jeweils ins eigene Tor.

Stürmerin Géraldine Reuteler, die gegen Werder Bremen gleich zweifach traf, ist vor dem Duell optimistisch, dass ihr Team es nicht nur schafft, seine Siegesserie über die SGS Essen auszubauen, sondern auch zuhause seit dem 26. März 2022 weiter ungeschlagen zu bleiben: „Vor unseren Zuschauern macht es einfach Bock zu kicken. Wir sind gut drauf, haben aktuell einen guten Lauf, wir wollen zuhause ungeschlagen bleiben. Wenn wir weiterhin so souverän auftreten, werden wir auch am Sonntag das Spiel gewinnen.“ Neben Jonna Brengel und Letícia Santos wird ihr Team am Sonntag auch auf Virginia Kirchberger verzichten müssen, die sich unter der Woche einer geplanten Operation am Fuß unterziehen musste.

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#89
19.03.2023
Frauen-Bundesliga
„Haben schöne Tore erzielt“

Nach dem 4:1-Heimsieg über die SGS Essen sprechen Niko Arnautis, Lara Prasnikar und Laura Freigang über den souveränen Auftritt, die schönen Tore, aber auch die teilweise noch fehlende Konstanz.

Cheftrainer Niko Arnautis: Wenn man 4:1 gewinnt, kann man definitiv zufrieden sein. Sehr zufrieden bin ich mit den ersten 20 Minuten, da haben wir es geschafft, dem Gegner komplett unser Spiel aufzudrücken, uns gute Chancen herauszuspielen und zwei richtig schöne Tore zu erzielen. Dann haben wir vielleicht unbewusst ein bisschen nachgelassen. Wir haben dem Gegner zwar nicht viel geschenkt, aber ihn trotzdem im Spiel gehalten. In Zukunft wollen wir noch konsequenter werden und uns nicht mehr aus dem Konzept bringen lassen, auch wenn mal ein Ball verloren geht. Wir haben vier Treffer erzielt, aber mich ärgert das Gegentor, weil es in der Entstehung eigentlich gar nicht passieren darf. Man muss aber auch sagen, dass Essen aufopferungsvoll gekämpft und alles reingelegt hat. Insgesamt überwiegt bei uns natürlich die Freude über den Sieg und viele gute Aktionen.

Doppeltorschützin Lara Prasnikar: Ich denke, mein erstes Tor war heute sehr schön, vor allem aber war es wichtig, weil es uns in Führung gebracht hat. In der zweiten Halbzeit war es heute ein Hin und Her. Wir hätten das Spiel eigentlich ein bisschen ruhiger zu Ende bringen müssen. Trotzdem haben wir es geschafft, ein paar Sachen aus dem Spiel in Bremen zu korrigieren und unsere Chancen besser zu nutzen. Gegen Duisburg steht das Gleiche an wie heute: Vollgas von der ersten bis zur letzten Minute geben und die drei Punkte holen.

Laura Freigang, Torschützin zum 2:0: Als Stürmerin tut es immer gut zu treffen, vor allem, weil mein letzter Treffer ja schon etwas her ist (6. November 2022 gegen Köln, Anm.d.R.). Der Sieg war heute nie wirklich in Gefahr, vor allem auch deshalb, weil wir nach dem Anschlusstreffer direkt nachgelegt haben. Es war sogar noch mehr drin. Trotzdem müssen wir uns vorwerfen, dass wir zu viele Fehler in unserem Spiel hatten und den Gegner damit ins Spiel gebracht haben. Das muss nicht sein, auch wenn am Ende zählt, dass wir zuhause weiter ungeschlagen sind und die drei Punkte gesammelt haben.

SGS-Trainer Markus Högner: Frankfurt hat angefangen wie die Feuerwehr und ist viel besser ins Spiel gekommen als wir. Wir hatten in den ersten 15 Minuten keinen Zugriff aufs Spiel. Dann macht Frankfurt verdient das 1:0 und das 2:0. Wir haben es Ende der ersten Halbzeit besser gemacht, in den zweiten Durchgang sind wir dann richtig gut gestartet. Nach einer tollen Vorarbeit von Kowalski macht Debitzki das 1:2, dann waren wir dran. Wir müssen aber sagen, dass wir viel zu früh das 1:3 kassiert haben. Trotzdem kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen: Wir standen hinten viel stabiler als in der ersten Halbzeit, darauf können wir aufbauen.

Quelle mit Video 
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#90
22.03.2023
Frauen-Bundesliga
Zweites Highlightspiel in Frankfurt

Die Eintracht Frauen tragen ihr Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg im Deutsche Bank Park aus und ziehen damit zum zweiten Mal in der laufenden Saison ins große Eintracht-Stadion um.

23.200 Zuschauerinnen und Zuschauer hatten das Saisoneröffnungsspiel der Eintracht Frauen gegen den FC Bayern München am 16. September im Deutsche Bank Park miterlebt. Nun geht es für die Adlerträgerinnen ein zweites Mal auf die ganz große Bühne: Das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am Sonntag, 14. Mai, um 13 Uhr wird erneut im Deutsche Bank Park ausgetragen werden.

Nachdem der Wunsch auf Seiten der Eintracht für das Highlightspiel gegen den VfL schon seit längerem geäußert wurde, folgte nun die entsprechende Terminierung des Heimspiels der Eintracht Männer am gleichen Wochenende durch die Deutsche Fußball Liga (DFL), die den Umzug ermöglicht: Die Eintracht Männer tragen ihr Heimspiel am Samstag, 13. Mai, um 15.30 Uhr aus, einen Tag später empfangen die Eintracht Frauen dann den amtierenden Deutschen Meister um 13 Uhr. Tickets für die Partie, die bereits für das Stadion am Brentanobad gekauft wurden, behalten ihre Gültigkeit und können zu einem späteren Zeitpunkt umgewandelt werden. Informationen zum allgemeinen Ticketverkauf folgen zeitnah.
„Besonderes Erlebnis“

Katharina Kiel, Technische Direktorin der Eintracht Frauen, sagt: „Die Zuschauerentwicklung im Frauenfußball ist in dieser Saison greifbar. Auf ein weiteres Highlightspiel im Deutsche Bank Park nach dem aufgestellten Rekord im Saisoneröffnungsspiel freuen wir uns als Verein riesig. Wir wollen aus dem Spiel gegen Wolfsburg ein weiteres besonderes Erlebnis für alle Fans und natürlich auch unser Team machen, das sich diese Bühne mit sehenswertem Fußball verdient.“

Cheftrainer Niko Arnautis ergänzt: „Die Erinnerungen an den Saisonauftakt gegen Bayern vor der Rekordkulisse sind bei uns allen noch immer in den Köpfen: Wir alle freuen uns mega auf das nächste Highlightspiel im Deutsche Bank Park, es ist immer etwas ganz Besonderes, in großen Stadien auflaufen zu dürfen. Unsere Fans sind für den sportlichen Erfolg enorm wichtig: Ich bin sicher, dass uns eine erneut herausragende Kulisse Mitte Mai nach vorne tragen wird.“

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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