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Saison 22/23 : Neues von Turbine Potsdam

#41
Louisa Aniwaa wechselt zum 1. FFC Turbine Potsdam
von Stephan Schmidt
6. September 2022

[Bild: WhatsApp-Image-2022-09-06-at-10.40.00.jpeg]

Wir begrüßen Louisa Aniwaa herzlich beim 1. FFC Turbine Potsdam.

Louisa wechselt aus Ghana vom Verein „Police Ladies FC“ nach Potsdam. Zuletzt nahm die 19-jährige Abwehrspielerin mit der U20-Nationalmannschaft Ghanas an der U20 WM in Costa Rica teil.

„Ich freue mich sehr hier in Potsdam zu sein und für den 1. FFC Turbine Potsdam in der Bundesliga spielen zu dürfen. Es ist für mich das erste Mal, dass ich bei einem Verein im Ausland spiele und ich freue mich sehr darauf.“

Herzlich Willkommen in Potsdam liebe Louisa!

Quelle 


Turbine-Kapitäninnen für die neue Saison
von Stephan Schmidt
6. September 2022

[Bild: 20220904_TP_RBLeipzig_cSN-197-scaled.jpg]



Noemi Gentile wird in der kommenden Saison die Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam als Kapitänin auf den Platz führen. Jennifer Cramer und Viktoria Schwalm komplettieren als Stellvertreterinnen das Kapitäninnentrio.

Trainer Sebastian Middeke zur Wahl der Kapitäninnen: „Mit Noemi Gentile als erste, Jennifer Cramer als zweite und Viktoria Schwalm als dritte Kapitänin haben wir drei Spielerinnen, die dem Verein sehr verbunden sind und sich in unterschiedlicher Art und Weise einsetzten, um das Mannschaftsgefüge aufrecht zu erhalten. Noemi agiert als Sprachrohr auf dem Platz, ist sehr ehrgeizig und verkörpert den Kampfeswillen den wir auch an den Tag legen wollen.“

Noemi Gentile zu ihrer neuen Aufgabe: „Ich freue mich sehr als junge und neue Spielerin im Verein diese Aufgabe zu übernehmen und bedanke mich für das Vertrauen. Ich werde diese Rolle mit Ehrgeiz und Engagement erfüllen.
Einen besonderen Fokus lege ich auf den Teamspirit und werde alles für die Mannschaft tun, damit wir am Ende eine erfolgreiche Saison spielen.
Mit Viktoria Schwalm und Jennifer Cramer habe ich zwei erfahrene Spielerinnen an meiner Seite von denen ich viel lernen kann.“

Quelle 
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#42
15.09.2022 - 16:09 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Michael Lachmann
Turbine Potsdam startet nach massivem Umbruch in schwere Saison

[Bild: t_2888_1572_2012_1.jpg]
©SV Meppen

Es war nicht wieder einfach nur ein Umbruch. In diesem Sommer ging es bei Turbine Potsdam an die Substanz. Der Club steht vor einer schwierigen Saison mit viel Ungewissheit.

Neuer Trainer, neues Team, neue Ziele: Nach dem Totalumbruch im Sommer, unter anderem mit Trennung von Trainer Sofian Chahed und Rücktritt von Präsident Rolf Kutzmutz, steht der 1. FFC Turbine Potsdam vor einer schwierigen Saison. Verpassten die sechsmaligen Meisterinnen in der Vorsaison mit Platz vier die Champions-League-Qualifikation äußerst knapp, könnten in dieser Spielzeit wesentlich tristere Tabellenregionen drohen.

Entscheidend für einen günstigen Saisonverlauf wird sein, wie Turbine aus den Startlöchern kommt. Zum Auftakt geht es am kommenden Sonntag (16.00 Uhr/MagentaSport) zu Werder Bremen, eine Woche später gastiert Aufsteiger MSV Duisburg im Babelsberger Karl-Liebknecht-Stadion. In den Vorjahren war in diesen Begegnungen die optimale Punktausbeute Pflicht, aktuell sind sechs Zähler alles andere als ein Selbstläufer.

«Wenn zahlreiche Stammspielerinnen den Verein verlassen, dann kann man sich gut vorstellen, dass es eine sehr harte und schwere Saison für uns werden wird», sagt der neue Turbine-Trainer Sebastian Middeke über die Situation. 16 Spielerinnen haben Potsdam seit der Winterpause aus unterschiedlichsten Gründen den Rücken gekehrt. 17 Kickerinnen wurden neu verpflichtet. Noemi Gentile und Adrienne Jordan (beide vom Absteiger Sand) bringen zusammen mit Rückkehrerin Jennifer Cramer (zuletzt inaktiv) sowie der aus Köln an die Havel gewechselten Amber Barrett Bundesligaerfahrung mit. Mai Kyokawa (Kobe/Japan) und Martyna Wiankowska (Sosnowiec/Polen) könnten durchaus sinnvolle Verstärkungen sein.

Junge, talentierte Spielerinnen wie Noa Selimhodzic (Milan), Pauline Deutsch, Alisa Grincenco (beide 2. Mannschaft) oder Laura Radke (Bochum) gelten als Investitionen in die Zukunft - falls nicht die finanziell potentere Konkurrenz auf sie aufmerksam wird. Dass es da einen geraumen Zeitraum braucht, um sich als homogenes Team zu finden, zeigte nicht zuletzt der Pokalauftritt bei der drittklassigen Viktoria aus Berlin, der erst nach Rückstand und zähem Ringen im Elfmeterschießen gewonnen werden konnte. Trainer Middeke setzt aus diesem Grund vorrangig auf die Entwicklung seines Teams, gibt tabellarisch kein konkretes Saisonziel vor. Die neue Kapitänin Gentile hat hingegen eine klarere Vorstellung. «Wir wollen nichts mit dem Abstieg zu tun haben und uns am Ende im Mittelfeld festigen», sagt die Mittelfeldspielerin.

Interessant wird auch sein, wie die Fans die neue sportliche Situation bei Turbine annehmen werden. «Eins kann ich den Fans versprechen», beschwört Middeke, «wir werden jedes Spiel versuchen, leidenschaftlichen Fußball zu spielen.» Mit bisher rund 200 Dauerkarten wurden etwas weniger Saisontickets als zuletzt verkauft. «Aber das ist nach Corona und der aktuellen wirtschaftlichen Situation ganz normal», erklärt Potsdams Geschäftsführer Stephan Schmidt.

Wesentlich mehr Kopfzerbrechen dürfte dem Geschäftsführer die Entwicklung hinsichtlich des Frauenfußballs bei Hertha BSC bereiten. Ob der nach der Saison auslaufende Kooperationsvertrag, der jährlich einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag für Turbine einbrachte, nach drei Jahren verlängert wird, ist offen. Denn die Berliner spielen mit dem Gedanken, eine eigene Frauenmannschaft ins Leben zu rufen. Eine Entscheidung darüber könnte noch vor dem Jahreswechsel fallen. Für Turbine wird es also in vielerlei Hinsicht eine richtungsweisende Saison - auf und neben dem Rasen.

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#43
[Bild: csm_267590-vanessa_f1422e0e00.jpg]

Turbine-Keeperin Fischer: "Nicht auf die anderen schauen"

Am 16. September geht die FLYERALARM Frauen-Bundesliga mit dem Eröffnungsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Vizemeister FC Bayern München wieder los. Wer spielt um den Titel? Für wen geht es um den Klassenverbleib? Wer sind die spannenden neuen Gesichter? Und wie schlagen sich die Vizeeuropameisterinnen? DFB.de stellt Protagonist*innen aller zwölf Klubs in einer Serie vor. Heute: Vanessa Fischer (24), Torhüterin bei Turbine Potsdam.

Vanessa Fischer über ...

... die Vorfreude vor dem Saisonstart:

"Die Vorbereitung war lang. Wir haben bereits im Juli wieder mit dem Training begonnen und hatten zwischendurch nochmal zehn Tage frei. Aber jetzt freut sich jede bei uns, dass es endlich wieder losgeht."

... den Umbruch im Kader im Sommer:

"Es stimmt, dass es einige Veränderungen gibt. Aber das ist ja bei uns eher Normalität als Ausnahme. Ich bin seit über zehn Jahren hier und habe es schon häufiger erlebt."

... die Stärke des neuen Kaders:

"Wir haben ganz bewusst noch kein Ziel kommuniziert, weil wir erstmal sehen müssen, zu was wir in der Lage sind. Die Leistungen in der Vorbereitung allerdings machen Hoffnung. Grundsätzlich sind wir in den vergangenen Jahren gut damit klargekommen, dass wir in erster Linie auf uns und nicht auf die anderen schauen. Wenn wir unsere Leistungsgrenze erreichen, sind wir definitiv konkurrenzfähig. Wofür es dann am Ende reichen wird, werden wir sehen."

... ihre Gefühle vor dem Saisonstart:

"Wir sind in der vergangenen Saison Vierter geworden. Es wird schwer, diese Platzierung zu wiederholen. Aber vielleicht schaffen wir es auch. Wer weiß das schon? In der abgelaufenen Serie hat uns das auch niemand zugetraut. Allerdings ist das Team noch jünger geworden. Viele müssen sich erstmal an das Tempo in der Bundesliga gewöhnen. Das ist ein Prozess. Wir haben zahlreiche spannende Spielerinnen hier aus zahlreichen verschiedenen Ländern der Welt. Wir sind gerade dabei, eine gemeinsame Sprache auf dem Rasen zu finden. Aber auch hier sind wir auf einem guten Weg."

... über den Saisonstart bei Werder Bremen und gegen den MSV Duisburg:

"Auf dem Papier hätte es uns härter treffen können. Aber was heißt das denn? Ich denke, dass das zwei Mannschaften sind, die einen ähnlichen köperbetonten Fußball spielen, wie wir es auch tun. Die Topspiele kommen dann eben etwas später. Wichtig ist für uns, dass wir vernünftig in die Saison starten. Da können wir viel Schwung mitnehmen. Nach diesen Partien wissen wir alle auf jeden Fall etwas genauer, wo wir stehen."

... den neuen Trainer Sebastian Middeke:

"Er ist ein Trainer, der den Fußball liebt und lebt. Er ist mit großen Emotionen dabei. Schon in den Testspielen ist er die Linie rauf und runter gerannt. Vielleicht müssen wir ihm mal sagen, dass das in der Bundesliga keine so gute Idee ist (lacht). Aber er hat spannende Ansätze für uns entwickelt. Wenn wir das Herzblut auf den Rasen bringen, das er vorlebt, dann werden wir eine Mannschaft sein, die hoffentlich schwer zu besiegen sein wird. Unser Motto lautet ja schon seit Jahren: Potsdam kann immer noch laufen!"​

... ihre Vita bei Turbine:

"Ich bin seit 2011 hier. Vor elf Jahren bin ich in die Sportschule gekommen. 2014 hat mich dann Bernd Schröder zur ersten Mannschaft hochgezogen. Ich habe eine große Verbundenheit zum Verein. Man kann sagen, dass ich hier erwachsen geworden bin. Ich habe in Potsdam mein Abitur gemacht und mein Studium bei der Polizei absolviert. Ich habe nie einen Grund gesehen, nicht hier zu bleiben. Ich habe bei Turbine alles, was ich brauche und bin dankbar dafür, dass ich in diesem Umfeld die Möglichkeit bekommen habe, den Schritt in die Bundesliga zu gehen."
[sw]

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#44
Vorbericht: erstes Heimspiel der Saison gegen den MSV Duisburg
von Stephan Schmidt
24. September 2022

[Bild: 20220918_Bremen_TP_cSN-138-scaled.jpg]

Am morgigen Sonntag, den 25.09. empfangen unsere Turbinen zuhause im Karl-Liebknecht Stadion die Mannschaft des MSV Duisburg. Nach dem 1:1 Unentschieden in Bremen am vergangenen Sonntag ist es für unsere Mannschaft nun das erste Spiel vor heimischem Publikum. Das letzte Mal trafen Turbine Potsdam und der MSV Duisburg in der Saison 2020/21 am 17. Spieltag aufeinander. Das Spiel konnten die Turbinen nach einem Tor von Selina Cerci in der 4. Minute 1:0 für sich entscheiden.

Anpfiff ist morgen um 13:00 Uhr, Einlass und Öffnung der Tageskassen um 11:30 Uhr. Nach dem Spiel findet eine Autogrammstunde mit den Spielerinnen unserer Bundesligamannschaft statt.

Jennifer Cramer zur morgigen Begegnung: „Wir freuen uns auf das erste Heimspiel. Für viele ist es neu, vor so einer Kulisse zu spielen, was sie aber hoffentlich beflügeln wird. Wir wollen vor allem defensiv kompakt auftreten und mutig nach vorne spielen. Wichtig wird es sein, die Zweikämpfe anzunehmen, um dem Gegner zu zeigen, wer im Karli zuhause ist und um das Spiel erfolgreich zu gestalten.

Trainer Sebastian Middeke: „Ich freue mich sehr darauf nun endlich vor heimischem Publikum in unserem Stadion dabei sein zu dürfen und hoffe, dass wir den Zuschauern ein tolles Fußballspektakel liefern.
Mit dem MSV Duisburg erwartet uns ein Gegner, der sehr kompakt verteidigt und zuletzt nur 0:1 gegen Bayer Leverkusen verloren hat. Wir werden morgen absolut fokussiert sein und versuchen das Heft in die Hand nehmen, um die drei Punkte zuhause zu behalten.“

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#45
Verletzungsupdate – Noemi Gentile
von Stephan Schmidt
29. September 2022

[Bild: 20220918-IMG_7144-scaled.jpg]

Unsere Kapitänin Noemi Gentile hat sich im Liga Spiel am vergangenen Sonntag leider einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen. Die Mittelfeldspielerin wird dem Team nun auf unbestimmte Zeit fehlen.

Wir wünschen Noemi eine gute und schnelle Genesung!

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#46
Uwe Reher tritt als Vizepräsident des 1. FFC Turbine Potsdam zurück
von Stephan Schmidt
30. September 2022

[Bild: 20220814-IMG_9340-scaled.jpg]

Der Vorstand des 1. FFC Turbine Potsdam gibt bekannt, dass Uwe Reher mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Vizepräsident zurückgetreten ist.

Der gesamte Verein bedankt sich bei Uwe Reher für seine engagierte Arbeit und wünscht ihm für seinen weiteren Weg alles Gute!

Quelle 
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#47
Sechs Turbinen auf Nationalmannschaftsreisen
von Stephan Schmidt
6. Oktober 2022

[Bild: WhatsApp-Image-2022-10-06-at-16.09.49.jpeg]

Sechs Turbinen sind zurzeit mit ihren Nationalmannschaften unterwegs: Alisa Grincenco, Pauline Deutsch, Amy König (alle U19-Nationalmannschaft Deutschland), Martyna Wiankowska (Polen), Amber Barrett (Irland) und Maria Plattner (Österreich).

Alisa, Pauli und Amy sind für einen Lehrgang mit der U19-Nationalmannschaft in Duisburg. Martyna bestreitet mit der polnischen Nationalmannschaft in den nächsten Tagen zwei Freundschaftsspiele in Spanien gegen Marokko und Argentinien. Maria und Amber bestreiten noch Spiele mit der Nationalmannschaft Österreichs/Irlands im Rahmen der Playoffs für die WM-Qualifikation. Bei einem Sieg der Österreicherinnen am 06.10. gegen Schottland würden unsere beiden Turbinen im direkten Duell am 11.10. aufeinander treffen.

Die Spiele im Überblick:
06.10.2022 19:30 Uhr Polen – Marokko Freundschaftsspiel
06.10.2022 20:35 Uhr Schottland – Österreich WM-Qualifikation
10.10.2022 16:30 Uhr Polen – Argentinien Freundschaftsspiel
11.10.2022 19:00 Uhr Österreich/Schottland – Irland

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#48
Besuch des japanischen Botschafters Yanagi im KarLi
von Stephan Schmidt
19. Oktober 2022

[Bild: Herr-Botschafter-Yanagi-und-Mai-Kyokawa-scaled.jpg]



Beim Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg war der japanische Botschafter, seine Exzellenz Herr Botschafter Yanagi, zusammen mit der ersten Sekretärin für Bildung, Kultur und Sport, Frau Ohashi, sowie dem Gesandten, Herrn Kitaura, Zeuge eines bis zum Ende spannenden Spiels der Flyeralarm Bundesliga.

Herr Botschafter Yanagi zeigte sich sehr interessiert am Spielverlauf. Begeistert äußerte er sich zur Einsatzbereitschaft aller Spielerinnen gegen den Spitzenverein VfL Wolfsburg.

Direkt nach dem Spiel wollte er noch mit unserer japanischen Spielerin Mai Kyokawa sprechen. Mai war sehr erfreut über das unerwartete Gespräch und schilderte Herrn Yanagi das Spielerlebnis aus Ihrer Sicht. Darüber hinaus äußerte sie gegenüber dem Botschafter, dass sie sehr zufrieden bei Turbine Potsdam ist und bereits eine deutliche Besserung ihrer spielerischen Qualität durch das Training sieht. Nicht zuletzt der Fernschuss von ihr, der das Wolfsburger Tor nur knapp verpasste, bestätigte, dass sie sich zu einer wertvollen Spielerin für unsere Turbinen entwickelt.

Twitter Account von Herrn Yanagi

Neben dem Botschafter Herrn Yanagi waren auch der Oberbürgermeister der Stadt Potsdam Mike Schubert und die Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Britta Ernst im Stadion zu Gast.

Text und Foto: Stefan Blumenthal


Quelle 
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#49
20.10.2022 - 21:15 Uhr | News | Quelle: sd
Karoline Smidt Nielsen zieht Schlussstrich

[Bild: s_10909_368_2012_2.jpg]
©Jennifer Schröder

Die ehemalige Kapitänin von Turbine Potsdam Karoline Smidt Nielsen hat im Alter von 28 Jahren den Leistungssport wegen anhaltender Verletzungsprobleme aufgegeben. Die dänische Nationalspielerin wechselte im Sommer 2018 nach Brandenburg, doch ihr anhaltendes Verletzungspech ließ sie nur acht Bundesligaspiele bestreiten, in denen die Mittelfeldspielerin zwei Tore erzielte.

Quelle 


Karoline Smidt Nielsen beendet ihre Karriere
von Stephan Schmidt
25. Oktober 2022

[Bild: 20200906_TP_Hoffenheim_Smidt_cSN_18-scaled.jpg]

Karoline Smidt Nielsen hat am vergangenen Donnerstag das Ende ihrer aktiven Fußballkarriere bekanntgegeben. Die 28-jährige wechselte 2018 zum 1. FFC Turbine Potsdam, konnte aufgrund von Knieproblemen aber leider nur neun Pflichtspiele für Turbine absolvieren, in denen sie drei Tore schoss. Trotz ihrer Verletzungen war Karo immer ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und in der Saison 2020/21 gemeinsam mit Merle Barth Kapitänin der Bundesligamannschaft.

Der gesamte Verein bedankt sich bei Karo für ihren Einsatz und Teamgeist und wünscht Karo nur das Beste für ihre Zukunft!

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#50
Rücktritt von Vorstandsmitgliedern und Trennung mit sofortiger Wirkung von Cheftrainer Sebastian Middeke
von Stephan Schmidt
31. Oktober 2022

[Bild: turbine_logo_homepage_1200_800-e1635155193530.jpg]



Der 1. FFC Turbine Potsdam 71 e.V. gibt bekannt, dass am 22. Oktober 2022 Frau Stefanie Draws und Herr Gordon Engelmann aus persönlichen Gründen von ihren Ehrenämtern im Vorstand zurückgetreten sind. Die Geschäftsfähigkeit des Vereins bleibt davon unberührt.

Nach dem Rücktritt von Rolf Kutzmutz als Präsident wird am 11. November 2022, auf einer Mitgliederversammlung des Vereins, der Vorsitz nachgewählt. Zum 8. Dezember 2022 sind die Vereinsmitglieder eingeladen, die Positionen des geschäftsführenden Vorstandes und der Beisitzer/innen neu zu bestimmen.

Turbine Potsdam hat mit Bedauern und Respekt die Entscheidungen von Frau Draws und Herrn Engelmann entgegengenommen und bedankt sich sehr für ihre engagierte Arbeit.

Weiterhin trennt sich der 1. FFC Turbine Potsdam mit sofortiger Wirkung von Herrn Sebastian Middeke, der seit Saisonbeginn als neuer Cheftrainer die sportlichen Leistungen verantwortete. Der Verein, Vorstand und Verwaltungsrat, insbesondere das Team der 1. Bundesliga bedanken sich für sein Engagement und wünschen ihm für seinen weiteren Weg alles Gute.

Bis zur Winterpause wird es voraussichtlich für den Trainings- und Spielbetrieb eine Interimslösung geben. Eine namentliche Bekanntgabe folgt.

Quelle 
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