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Corona-Situation

#1
Hallo ihr Lieben!

Wie geht es euch mit der aktuellen Corona-Situation?
Ich finde es ja besonders schade, dass ich mir keine Sportveranstaltungen mehr live anschauen kan.. Das ist für mich schon eine Verminderung der Lebensqualität! Cry

Aber das ist natürlich nur jammern auf höchstem Niveau, das ist mir schon bewusst. Smile 

Was fehlt euch am meisten in der Zeit?

Liebe Grüße
Euer Marc
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#2
Wir sind eine große Familie, dazu kommen Freunde und gute Bekannte. Durch die Beschränkung auf einen weiteren Haushalt ist es aber aktuell nicht möglich sich z.B. zu einen Geburtstag zu treffen. Mir geht es nicht um "groß feiern", aber so ein Anlass ist manchmal der einzige Grund, dass die Familie zusammenkommt.
Und ja, ich würde sonst auch ins Stadion gehen und mir einige Spiele ansehen. Frische Luft und so ist ja auch gesund.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#3
In der momentanen Situation ist es nicht leicht aber wir müssen alle versuchen das Beste daraus zu machen. Was macht ihr jetzt in der Freizeit habt ihr ein neues Hobby dadurch entdeckt ?
Meins ist das E-bike fahren, seitdem ich mir im März eins gekauft habe bin ich damit fast täglich unterwegs. Ich kann es nur empfehlen! Falls ihr überlegen solltet euch auch eins zu holen, Dieser Artikel hat mir sehr geholfen und mich beraten ! Smile
https://www.fahrradbook.de/e-bike-test/ 
Das Schöne am Sport ist, dass man auch zuschauen kann.
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#4
Aufgrund von Corona sind bei mir im Laufe der Zeit viele Freizeitaktivitäten leider weggefallen. Fußball war ja nur zwischendurch möglich genauso wie das Fitnessstudio. Da ich in der aktuellen Lage nicht davon ausgehe, dass sich daran in nächster Zeit schnell was ändern wird, habe ich mich mal mit HIIT beschäftigt. Für mich waren Workouts wie Tabata bisher völliges Neuland. Allerdings verbrennen diese in kurzer Zeit viele Kalorien. Es ist also auch für leute mit wenig Zeit gut geeignet. Ich habe mich hier damit etwas eingehender befasst . Vielleicht hilft euch das ja auch.
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#5
Verschärfung der Corona-Maßnahmen
Die Inkonsistenz ist unverschämt

Eine Kolumne von Sascha Lobo

Der Lockdown wird strenger, aber nicht für alle: Ein Kinderspaziergang wird inzwischen härter reguliert als die Arbeitsplätze. Die Leute haben die Schnauze voll von solcher Unlogik. Doch ihr Zorn wird unterschätzt.

06.01.2021, 17.02 Uhr

Die Inkonsistenz ist unverschämt 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#6
Skurrile Aktion in Kanada 
Um Corona-Regeln zu umgehen: Frau führt Mann an Leine Gassi

12.01.2021, 10:48 Uhr | AFP

Um die Corona-Regeln in der kanadischen Provinz Québec zu umgehen, griff eine Frau zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Sie nahm ihren Mann kurzerhand als "Hund" an die Leine. Ein Bußgeld muss sie trotzdem zahlen.

Mit einer unkonventionellen Lösung wollte eine Kanadierin die Corona-bedingte Ausgangssperre in der Provinz Québec umgehen – und hat sich damit ein Bußgeld eingehandelt. Die Frau sei nach Beginn der Ausgangssperre um 20 Uhr im Freien gewesen und habe einen Mann an einer Leine geführt, teilte die Polizei mit. Auf ihren Verstoß gegen die Ausgangssperre angesprochen, habe die Frau mit ernster Miene erwidert, sie gehe Gassi "mit ihrem Hund".

Der Fall ereignete sich den Angaben zufolge in der 150 Kilometer östlich von Montréal gelegenen Stadt Sherbrooke. Die Beamten hätten den Eindruck gehabt, dass die Frau sie "auf die Probe stellen" wolle, sagte Polizeisprecherin Isabelle Gendron. Die Spaziergängerin müsse nun ein Bußgeld in Höhe von 1.500 kanadischen Dollar (967 Euro) zahlen.
Frau will Einschränkungen nicht hinnehmen

Die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit aus Infektionsschutzgründen akzeptieren wollte die Frau jedoch nicht, wie Gendron sagte: Den Polizisten habe sie gesagt, dass sie vorhabe, während des Lockdowns jeden Abend auf die Straße zu gehen.

Die Polizisten stoppten demnach bei der Kontrolle der Ausgangssperre in Sherbrooke auch einen betrunkenen Kraftfahrer. Dieser habe angegeben, er habe "sehen wollen, wie es ist, während der Ausgangssperre draußen zu sein", sagte Gendron.

Die Bewohner der Provinz Québec dürfen ihre Wohnungen wegen der Corona-Pandemie zwischen 20 und 5 Uhr nur in Ausnahmefällen verlassen. Die Regelung gilt noch vier Wochen.

Verwendete Quellen: Nachrichtenagentur AFP

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
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#7
(12.01.2021 - 18:23)KLAUS schrieb: Skurrile Aktion in Kanada 
Um Corona-Regeln zu umgehen: Frau führt Mann an Leine Gassi

12.01.2021, 10:48 Uhr | AFP

Um die Corona-Regeln in der kanadischen Provinz Québec zu umgehen, griff eine Frau zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Sie nahm ihren Mann kurzerhand als "Hund" an die Leine. Ein Bußgeld muss sie trotzdem zahlen.

Mit einer unkonventionellen Lösung wollte eine Kanadierin die Corona-bedingte Ausgangssperre in der Provinz Québec umgehen – und hat sich damit ein Bußgeld eingehandelt. Die Frau sei nach Beginn der Ausgangssperre um 20 Uhr im Freien gewesen und habe einen Mann an einer Leine geführt, teilte die Polizei mit. Auf ihren Verstoß gegen die Ausgangssperre angesprochen, habe die Frau mit ernster Miene erwidert, sie gehe Gassi "mit ihrem Hund".

Der Fall ereignete sich den Angaben zufolge in der 150 Kilometer östlich von Montréal gelegenen Stadt Sherbrooke. Die Beamten hätten den Eindruck gehabt, dass die Frau sie "auf die Probe stellen" wolle, sagte Polizeisprecherin Isabelle Gendron. Die Spaziergängerin müsse nun ein Bußgeld in Höhe von 1.500 kanadischen Dollar (967 Euro) zahlen.
Frau will Einschränkungen nicht hinnehmen

Die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit aus Infektionsschutzgründen akzeptieren wollte die Frau jedoch nicht, wie Gendron sagte: Den Polizisten habe sie gesagt, dass sie vorhabe, während des Lockdowns jeden Abend auf die Straße zu gehen.

Die Polizisten stoppten demnach bei der Kontrolle der Ausgangssperre in Sherbrooke auch einen betrunkenen Kraftfahrer. Dieser habe angegeben, er habe "sehen wollen, wie es ist, während der Ausgangssperre draußen zu sein", sagte Gendron.

Die Bewohner der Provinz Québec dürfen ihre Wohnungen wegen der Corona-Pandemie zwischen 20 und 5 Uhr nur in Ausnahmefällen verlassen. Die Regelung gilt noch vier Wochen.

Verwendete Quellen: Nachrichtenagentur AFP

Quelle 

Als Berliner sieht man sowas gar nicht mal so selten!  Big Grin Vielleicht leidet die gute Dame aber auch unter Schlafmangel  und sollte sich zum Arzt begeben. Daran leiden in etwa 80% aller Beschäftigten Menschen.
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#8
Stimmt,auch in Berlin trifft man nicht nur im Regierungsviertel auf skurille Gestalten. Unschuld Grins1
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
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#9
Dank Corona habe ich seit mehreren Monaten Home-Office. Man merkt schon wie das auf die physische und psychische Gesundheit schlägt. Gehts euch auch so?
Dafür habe jetzt angefangen mich mehr mit dem Thema Gesundheit zu beschäftigen, was ich früher nicht tat. Vor Allem lese ich derzeit viel über Vitamine und Mineralstoffe. Der letzte Artikel, den ich gelesen habe, ist sehr spannend, ich verlinke ihn mal hier, falls noch jemand an Eisen und deren Funktion interessiert ist. https://www.eisensupplements.de/eisen-tagesbedarf/ 
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#10
Die,die im Home Office arbeiten können sich glücklich schätzen.Leider gibt es auch Chefs die ihren Mitarbeitern diese Art des Arbeitens verbieten.

Die Frage ist aber auch,wie geht es mit Home Office weiter wenn sich die Corona Lage durch Impfung soweit gebessert hat,dass man zur Normalität zurückkehren kann.
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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