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FIFA-Skandal als Chance: Rauball will neuen Weltverband

#1
Frankfurt - Im FIFA-Skandal hat sich auch Ligapräsident Reinhard Rauball klar positioniert. Er erwartet von Joseph Blatter den Rücktritt und von UEFA-Chef Platini eine lückenlose Aufklärung der an ihn geflossenen Gelder. Zudem müsse sich der Weltverband völlig neu aufstellen.

Reinhard Rauball sieht den skandalumtosten Fußball-Weltverband vom Untergang bedroht und fordert deshalb neben dem schnellstmöglichen Rücktritt von Präsident Joseph Blatter eine umfassende Neustrukturierung. Der Ligapräsident strebt zwar keine Zerschlagung der FIFA an, warnte in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung" aber vor ihrer möglichen Auflösung im Zuge der Korruptionsermittlungen amerikanischer und Schweizer Behörden.

http://www.kreiszeitung.de/sport/fussbal...88961.html 

:denken: Ich würde Reinhard Rauball unterstützen. Einfach wird es aber nicht - zu viele, die ihre jetzige Macht nicht aufgeben wollen werden.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#2
Um die Korruption bei der FIFA völlig auszumerzen bleibt nur eine Möglichkeit,den gesamten Verband abwickeln und einen völlig neuen Weltverband mit völlig anderen und FIFA fernen Führungskräften bilden.

Gleiches gilt für die UEFA.
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#3
Ist ja richtig, Klaus - aber du wirst immer wieder Leute brauchen, die im neuen Verband etwas aufbauen. Und dass sind leider zu mindestens zum Teil die alten Verantwortlichen.
Komplett und ausschließlich neue Leute wirst du dafür nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#4
Ergo,die Korruption geht munter weiter.AngryAngryAngry
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#5
Kann man so sehen, Klaus - oder es werden in Zukunft "Sicherheiten" eingebaut. Wie z.B.: Man darf nur für eine, maximal zwei Amtszeiten gewählt werden. Oder tätig sein.

Das würde natürlich nicht für die "kleinen" normalen Mitglieder gelten, sondern "nur" ab einer bestimmten höheren Hierarchie.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#6
Meine Position in dieser Sache habe ich hinlänglich dargelegt.

Einfach radikal alle Mitglieder austauschen. Da darf kein Kopf im Amt bleiben. Es müssen sämtliche alten Zöpfe abgeschnitten werden. Mag sein, dass die eine oder andere ehrliche Haut mit entsorgt wird. Das ist dann leider so.

Es handelt sich hier nicht um den FC Kahle Birne 05. Es werden ausreichend Leute ein Interesse haben, in diesem interessanten Verband arbeiten zu wollen. Natürlich weiß man bei der Auswahl nicht, welche Interessen das sind. Deshalb sollte man dafür sorgen, dass das Aufbauen von Seilschaften erheblich erschwert wird. Ich würde vorschlagen, dass es einen zeitlich begrenzten Verbleib bei der FIFA gibt. Eine oder maximal zwei Legislaturperioden, wie für den Präsidenten in Amerika. So entstünde ein permanenter Austausch an Mitgliedern in diesem Gremiums. Um das Vertrauen für irgendwelche Kungeleien braucht es halte Zeit. Die gibt es so nicht.

Neben dieser Fluktuation sollte es auch ein ordentliches Kontrollsystem für dieses Organ geben.

Aber ich bin auch so weit Realist, dass ich feststellen muss, dass kriminellen Machenschaften selten ein Krau gewachsen ist. Wie heißt es so schön? "Jeder ist käuflich. Es ist nur eine Frage des Preises".

Neben dieser Austauschdrei bedarf es auch och eines zuverlässin
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