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Diagnose
Do., 05.10.23, 11:43 Uhr
Sydney Lohmann erleidet Sprunggelenksverletzung
Leichte Entwarnung für Sydney Lohmann: Die 23-jährige FC Bayern-Spielerin hat sich am Montagabend im Bundesliga-Heimspiel gegen den 1. FC Köln (2:0) eine Bänder- und Sprunggelenksverletzung zugezogen. Die deutsche Nationalspielerin, die bereits seit 2016 für den FCB aufläuft, wird der Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus für mehrere Wochen fehlen.
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FC Bayern Frauen
Do., 05.10.23, 16:10 Uhr
Starke Bilanz: Die Faktenlage zum Gastspiel in Essen
Nach dem erfolgreichen Heimspielauftakt mit dem 2:0-Erfolg über den 1. FC Köln sind die FC Bayern Frauen am Sonntagmittag (14 Uhr) bei der SGS Essen gefordert. Was dafür spricht, dass der amtierende Meister gegen die SGS den zweiten Saisonsieg einfährt, und für welche Münchnerin das Gastspiel in Essen ein ganz besonderes werden dürfte, lest Ihr in den Zahlen und Fakten zur Partie des dritten Spieltags.
1. Münchnerinnen im direkten Vergleich klar vorn
Im ewigen Duell mit der SGS Essen haben die Münchnerinnen klar die Nase vorn. Von den bisherigen 38 Duellen gewannen die Bayern 27 Partien. Sechs Spiele endeten remis, weitere fünf Partien gingen verloren. In der vergangenen Saison fuhren die Münchnerinnen sowohl zu Hause (2:0) als auch in der Fremde (2:1) zwei sichere Siege ein.
2. FCB in der Bundesliga kaum zu schlagen
Die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus ist in der Bundesliga seit nunmehr 19 Spielen ungeschlagen. Dabei holten die Münchnerinnen starke 53 von 57 möglichen Zählern bei 59 zu 8 Toren. Lediglich in den beiden vergangenen Auswärtsspielen in Freiburg (2:2) am ersten Spieltag dieser Saison sowie beim 0:0 in Leverkusen am 21. Spieltag der vergangenen Spielzeit ließen die FCB-Frauen Zähler liegen.
3. Spielstarke Bayern
Die Münchnerinnen wiesen an den ersten beiden Spieltagen sowohl den besten Ballbesitzwert (64 %) als auch die beste Passquote (82 %) in der Google Pixel Bundesliga auf. Zudem haben die Bayern die bis dato meisten Spielzüge mit 10 oder mehr Pässen auf ihrem Konto (34). Die SGS Essen hingegen erspielte sich erst zwei Spielzüge mit 10 oder mehr Pässen – ligaweit hat bislang nur der MSV Duisburg (0) weniger.
4. Besonderes Duell für Linda Dallmann
Mittelfeldspielern Linda Dallmann stand am 2. Spieltag gegen den 1. FC Köln erstmals nach ihrer Verletzung wieder in der Bundesliga in der Startelf des FCB. Dabei überzeugte die deutsche Nationalspielerin von Beginn an und belohnte sich mit ihrem ersten Saisontreffer, der zugleich den 2:0-Endstand markierte. Am Wochenende wartet auf die 29-Jährige nun das Duell gegen ihren ehemaligen Verein. Die Offensivspielerin spielte zwischen 2011 und 2019 für die SGS, ehe sie in die bayerische Landeshauptstadt wechselte.
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Souveräne FCB-Frauen feiern ersten Auswärtssieg der Saison
Zweiter Saisonsieg
Harder und Schüller treffen
Kommende Woche gegen Frankfurt in der Allianz Arena
Erster Auswärtssieg in der neuen Saison! Die FC Bayern Frauen feierten am Sonntagmittag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga einen ungefährdeten 2:0 (2:0)-Auswärtserfolg bei der SGS Essen. Pernille Harder (13. Minute) brachte die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus im Stadion an der Hafenstraße schon früh in Führung. Lea Schüller traf nur elf Minuten später zum 2:0 und markierte somit zugleich den Endstand gegen die SGS.
Straus: „Mussten sehr effizient sein“
„Wir haben es sehr gut gemacht heute. Unser Spiel war deutlich kontrollierter als im letzten Jahr. Essen ist immer gut organisiert und hat es uns auch heute sehr schwer gemacht. Es gab nicht viele Chancen, deswegen mussten wir sehr effizient sein. Uns war bewusst, dass wir viel Ballbesitz haben und das Spiel kontrollieren werden. Wir durften uns allerdings keine Fehler erlauben, sonst hätte uns Essen gefährlich werden können. Wir haben in deren ersten Spiel gegen Frankfurt gesehen, wie effektiv sie ihre Möglichkeiten ausspielen können.“
Ein Wechsel in der Startformation
Im Vergleich zum 2:0-Heimsieg über den 1. FC Köln veränderte Straus seine Startaufstellung auf einer Position. Für Lina Magull rotierte Klara Bühl in die Anfangsformation. Verzichten musste der FCB auf Sydney Lohmann, die sich im Duell mit den Kölnerinnen eine Bänder- und Sprunggelenksverletzung zuzog. Zudem fielen die langzeitverletzten Spielerinnen Carolin Simon (Kreuzbandriss), Weronika Zawistowska (Kreuzbandriss) und Cecilía Rán Rúnarsdóttir (Kniescheibenluxation) für die Partie in Essen aus.
Harder und Schüller treffen zur Pausenführung
Die FCB-Frauen übernahmen von Beginn an das Kommando und setzten die Abwehrkette der Essenerinnen bereits in den Anfangsminuten gehörig unter Druck. Zur ersten Chance kamen die Bayern dann nach sieben Minuten, die gefühlvolle Flanke von Katharina Naschenweng fand jedoch keine Abnehmerin im Sechzehner der SGS. Nur sechs Minuten später belohnte sich die Straus-Elf für ihre Offensivbemühungen. Georgia Stanway steckte den Ball mit einem herrlichen Pass auf Schüller durch. Die 25-Jährige leitete den Ball halbhoch ins Zentrum weiter, wo Harder das Spielgerät sicher im Tor unterbrachte. Die Torschützin musste allerdings nach 17 Minuten angeschlagen ausgewechselt werden.
Die Münchnerinnen drückten in der Folge weiter mächtig aufs Gaspedal und kamen elf Minuten später zum zweiten Treffer des Tages. Bühl chippte den Ball über links in den Sechzehner, wo die freistehende Schüller sicher zur 2:0-Führung einköpfte. Kurz vor der Pause hätte Essens Sophia Winkler dann beinahe ein drittes Mal hinter sich greifen müssen. Nach einer Flanke von Giulia Gwinn stand Schüller einmal mehr völlig frei, Essens Schlussfrau klärte die Großchance aber exzellent.
Souveräner zweiter Durchgang
Im zweiten Spielabschnitt knüpften die FC Bayern Frauen nahtlos an ihre dominante Vorstellung aus dem ersten Durchgang an. Nach einer Gwinn-Ecke stand Schüller nur vier Minuten nach Wiederanpfiff am zweiten Posten goldrichtig, Torhüterin Winkler parierte den Ball aber sicher. Zur nächsten Chance kam die Straus-Elf durch die frisch in die Partie gekommene Franziska Kett (59.). Die 18-Jährige setzte sich zunächst im Strafraum gegen Essens Jacqueline Meissner durch, doch die Verteidigerin klärte die aussichtsreiche Situation mit einer fairen Grätsche.
In Minute 73 erspielten sich die amtierenden Meisterinnen dann beinhahe den dritten Treffer. Nach dem Steilpass von Stanway auf Naschenweng steckte die Österreicherin den Ball im Sechzehner auf die freistehende Magull durch. Ihre Vorlage wurde jedoch in letzter Sekunde durch Essens Maike Berentzen geklärt. Am Ende blieb es dank einer über die vollen 90 Minuten überlegenen Vorstellung beim verdienten 2:0-Auswärtserfolg für die FCB-Frauen.
Bundesliga-Premiere in der Allianz Arena
Am kommenden Samstag, 14. Oktober, um 18 Uhr empfangen die FC Bayern Frauen zur Partie des vierten Spieltags Eintracht Frankfurt. Dabei bestreiten die Münchnerinnen erstmals ein Bundesliga-Spiel in der Allianz Arena. Am darauffolgenden Sonntag, 22. Oktober, gastiert die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus beim Aufsteiger RB Leipzig. Anstoß zur Partie des fünften Spieltags ist um 18:30 Uhr.
Tickets für die Bundesliga-Premiere in der Allianz Arena gegen Frankfurt gibt es hier!
SGS Essen - FC Bayern München 0:2 (0:2)
SGS Essen
Winkler - Ostermeier, Pucks, Meißner (81. Joester), Sterner - Kowalski (87. Debitzki), Piljic, Rieke (71. Pfluger) - Elmazi (71. Berentzen), Maier, Purtscheller.
Ersatz
Lucassen - Walbeck, Kröll, Uebing, Enderle.
FC Bayern München
Grohs – Gwinn, Viggósdóttir, Eriksson, Naschenweng – Zadrazil, Stanway – Dallmann (71. Belloumou), Harder (17. Magull), Bühl (54. Kett) – Schüller (71. Damnjanović).
Ersatz
Wellmann – Rall, Tainara, Şehitler, Baijings.
Schiedsrichter
Naemi Breier (Zerf)
Zuschauer
4642
Tore
0:1 Harder (13.), 0:2 Schüller (24.)
Gelbe Karten
Meißner / Dallmann, Belloumou, Stanway
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Münchner Bundesliga-Bestmarke
Bayern vs. Frankfurt in der Allianz Arena: Bereits 15.000 Tickets verkauft!
Die FC Bayern Frauen können sich bei ihrem Heimspiel am Samstagabend gegen Eintracht Frankfurt über einen neuen Zuschauer-Clubrekord in der Google Pixel Frauen-Bundesliga freuen. Für die Liga-Premiere in der Allianz Arena wurde am Wochenende die Marke von 15.000 verkauften Tickets geknackt. Anpfiff zur Partie gegen den Vorjahresdritten ist um 18:00 Uhr.
Gwinn: „Die Vorfreude ist riesig!“
Giuli Gwinn und die Mannschaft freuen sich auf das Spiel und eine tolle Kulisse: „Die Vorfreude ist riesig! Für mich persönlich sowieso, weil ich dort schon länger nicht mehr spielen konnte. Aber auch für die gesamte Mannschaft ist es ein absolutes Highlight, dass wir jetzt unser erstes Bundesliga-Heimspiel in der Allianz Arena bestreiten. Es wird sicher ein sehr attraktives Spiel und es lohnt sich für alle, vorbei zu kommen“, so Gwinn.
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Diagnose
Di., 10.10.23, 17:45 Uhr
Pernille Harder erleidet Innenband-Verletzung am rechten Knie
Bittere Nachricht für Pernille Harder und die FC Bayern Frauen: Die 30-jährige Offensivspielerin hat sich im Bundesligaspiel bei der SGS Essen (2:0) eine Innenband-Verletzung am rechten Knie zugezogen. Nach ihrem Führungstreffer zum 1:0 musste die Dänin in der 17. Minute ausgewechselt werden. Harder, die seit dieser Saison für die FC Bayern Frauen spielt, wird dem Team von Cheftrainer Alexander Straus für mehrere Wochen fehlen.
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Arena-Premiere & Eintracht-Expertin
Do., 12.10.23, 15:30 Uhr
Die Faktenlage zum Heimspiel gegen Frankfurt
Topspiel in der Allianz Arena! Am Samstagabend (17:55 Uhr) empfangen die FC Bayern Frauen vor heimischer Kulisse Eintracht Frankfurt zum vierten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Was dafür spricht, dass die amtierenden Meisterinnen ihre Liga-Premiere in der Arena gewinnen, und welche Münchnerin gegen die SGE besonders gerne trifft, lest Ihr in den Zahlen und Fakten zur Partie.
1. FCB klar in der Favoritenrolle
Blickt man auf die letzten zwölf Begegnungen der FCB-Frauen gegen die Eintracht zurück, fällt die Bilanz deutlich zugunsten der Münchnerinnen aus. Stolze zehn Partien entschieden die FCB-Frauen für sich, lediglich einmal triumphierte die SGE. Das einzige Remis in der jüngeren Vergangenheit gab es in der vergangenen Saison beim Bundesliga-Eröffnungsspiel (0:0) in Frankfurt.
2. Eintracht-Spezialistin Schüller
Seit ihrem Wechsel in die bayerische Landeshauptstadt im Jahr 2020 gelang Lea Schüller in allen vier Heimspielen gegen die Eintracht jeweils ein Treffer. Mit drei direkten Torbeteiligungen (2 Treffer, 1 Assist) ist die 25-Jährige zudem die aktuelle Topscorerin der Bayern.
3. Heimstärke pur
Die FCB-Frauen gewannen jedes der vergangenen 19 Heimspiele in der Bundesliga - das ist laufender Vereinsrekord. Eine längere Serie an Heimsiegen legte zuletzt der VfL Wolfsburg vor über 10 Jahren mit 20 Heimsiegen am Stück hin. Mit einem Erfolg in der Allianz Arena am Samstag könnten die Münchnerinnen nun gleichziehen.
4. Selbe Ausgangslage wie im letzten Jahr
Nach einem 2:2 zum Saisonauftakt in Freiburg gewannen die FCB-Frauen die letzten beiden Partien gegen den 1. FC Köln und die SGS Essen jeweils mit 2:0. Die amtierenden Meisterinnen begannen die neue Saison damit genauso wie die vorherige mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen. Nun gilt es, die nächsten Siege einzufahren und eine Serie zu starten.
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Brustkrebsvorsorge: Allianz Arena in Pink
Do., 12.10.23, 13:01 Uhr
FC Bayern Frauen und Allianz setzen Zeichen
Im Rahmen der Bundesliga-Premiere der FC Bayern Frauen in der Allianz Arena am Samstag um 17:55 Uhr wird der deutsche Rekordmeister gemeinsam mit seinem Partner Allianz deutliche Zeichen für Brustkrebsvorsorge setzen. Anlässlich des „Breast Cancer Awareness Month“ Oktober strahlt das Stadion nach der Partie gegen Eintracht Frankfurt in pinkfarbener Sonderbeleuchtung, zudem laufen die Münchnerinnen mit einem besonderen Trikot auf.
Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern: „Wir als FC Bayern wollen gemeinsam mit unserem Partner Allianz für das wichtige Thema Brustkrebsvorsorge sensibilisieren. Brustkrebs frühzeitig zu erkennen ist der erste Schritt zur Heilung. Aufklärung und Prävention tragen viel dazu bei, die Auswirkungen der Krankheit zu reduzieren. Daher ist es uns wichtig, auf die Vorsorge aufmerksam zu machen - Frauen wie Männer.“
„Wir als FC Bayern wollen gemeinsam mit unserem Partner Allianz für das wichtige Thema Brustkrebsvorsorge sensibilisieren.”
Herbert Hainer
Nina Klingspor, Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Krankenversicherung: „Die Chancen, eine bösartige Veränderung früh zu erkennen, sind heute besser denn je. Und dank moderner Therapien ist Brustkrebs in vielen Fällen heilbar. Ich möchte gerne jeder und jedem ans Herz legen, sich zu informieren und die Vorsorgeangebote zu nutzen.“
Die Allianz wird als Trikotsponsor der FC Bayern Frauen die Farbe ihres Logos auf der Trikotbrust in Pink verwandeln und um eine Schleife ergänzen, dem internationalen Symbol im Kampf gegen Brustkrebs. Schätzungen des Robert-Koch-Instituts Berlin zufolge erkranken allein in Deutschland pro Jahr etwa 70.000 Frauen und 770 Männer an Brustkrebs. Alle wichtigen Informationen zu Brustkrebs und zur Vorsorge gibt es hier.
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Inklusion
Fr., 13.10.23, 09:30 Uhr
Gebärden-Namen bei den FC Bayern Frauen
Augen auf beim Frauenteam des FC Bayern: Der „Red Deaf FC Bayern Fanclub“ hat für die Mannschaft von Trainer Alexander Straus Gebärdennamen entwickelt. Die Gebärden werden bei Frauen-Spielen in der Allianz Arena, wie am Samstag gegen Eintracht Frankfurt, auch zur Aufstellung gezeigt. Zuvor wurden bereits Gebärden für die Männer entwickelt. Gemeinsam mit seinen gehörlosen Fans will der deutsche Rekordmeister somit für das Thema Inklusion sensibilisieren. Hier erklären stellvertretend Lina Magull, Giulia Gwinn, Inès Belloumou, Tuva Hansen und Pernille Harder, was ihnen in diesem Bereich am Herzen liegt. (Fotograf: Markus Burke, Illustrationen: Carina Lindmeier)
Magull: „Barrieren abbauen“
„Ich finde es schön, dass Fans des FC Bayern die Gebärden für uns Spielerinnen entwickelt haben. Ein Verein wie der FC Bayern ist eine Heimat für alle Menschen, und dieses Projekt ist ein wunderbares Beispiel, wie man sich trifft, aufeinander zugeht, Gemeinsamkeiten entdeckt und pflegt. Beim Thema Inklusion geht es immer auch darum, Barrieren abzubauen, die es gar nicht geben dürfte. Wir sind froh, dass wir hier als FC Bayern einen Beitrag leisten können.“ - Lina Magull
Gwinn: „Gebärden für uns alle“
„Die Fans vom ,Red Deaf FC Bayern Fanclub‘ haben sehr coole, schöne und interessante Gebärden für uns entwickelt – ich würde mir wünschen, dass sie auch hörende Menschen lernen, weil der Sport alle Menschen verbindet. Beim Thema Inklusion ist es von zentraler Bedeutung, dass wir alle zusammen Wege finden, die wir gemeinsam beschreiten können. Niemand muss sich ausgeschlossen fühlen – weder auf dem Spielfeld noch in unserer Gesellschaft.“ - Giulia Gwinn
Harder: „Gegenseitig Mut machen“
„In einem Team müssen wir uns immer helfen. Die Dinge laufen nicht immer nur gut und in eine Richtung. Wir müssen uns also gegenseitig unterstützen, mutig zu sein, auch wenn wir uns in dem Moment nicht danach fühlen. Und was für uns als Team gilt, gilt für die ganze Gesellschaft. Wir sollten uns gegenseitig ermutigen, offen zu sein, aus unserer Komfortzone herauszutreten und den ersten Schritt auf andere zuzugehen – auch wenn wir unsicher sind. Ich bin sicher, dass die Menschen überrascht sein werden, wie positiv die Reaktionen sein werden, und am Ende werden wir alle als
Gesellschaft wachsen.“ - Pernille Harder
Die Bedeutungen der einzelnen Gebärden
Tor
Mala Grohs: spielt immer vor dem Spiel mit dem Zauberwürfel
Anna Wellmann: Wellen
Verteidigung
Ines Belloumou: "bello" italienisch für schön, in italienischer Gebärdensprache
Glodis Viggosdottir: spielt Abwehr
Magdalena Eriksson: Frisur
Tuva Hansen: starke Ausstrahlung
Giulia Gwinn: Zopf flechten
Maximiliane Rall: Mittelfeldmotor in Kombination Bizeps
Tainara: kommt aus Brasilien
Katharina Naschenweng: "Naschen" in österreichischer Gebärdensprache
Carolin Simon: Harry Potter
Mittelfeld
Linda Dallmann: klein und schnell
Sydney Lohmann: sehr gutes Spielverständnis in Kombination mit Nr. 12 und starke Ausstrahlung
Alara Sehitler: Torjubel
Lina Magull: trägt immer Dutt
Jill Baijings: rote Wangen
Sarah Zadrazil: "Zweikampfstark" in österreichischer Gebärdensprache
Samantha Kerr: Augenbraue
Georgia Stanway: Tattoo am Arm; stan "way" Weg
Angriff
Jovana Damnjanovic: Haarform
Lea Schüller: Kopfballstark
Klara Bühl: auffälliges Lächeln
Franziska Kett: Kette
Pernille Harder: "Hart" in Gebärdensprache kombiniert mit Torschiessen
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Nach Frankfurt-Spiel
Sa., 14.10.23, 21:18 Uhr
Alexander Straus: „Wir hätten heute mehr verdient gehabt“
Trotz einer couragierten Leistung mussten sich die FC Bayern Frauen bei ihrer Bundesliga-Premiere in der Allianz Arena mit einem Remis (0:0) gegen Eintracht Frankfurt zufriedengeben. „Wir hätten heute mehr verdient. Wir waren das bessere Team und haben das Spiel dominiert“, resümierte Cheftrainer Alexander Straus. „Uns hat die Konsequenz im letzten Drittel gefehlt. Daran müssen wir weiterarbeiten“, zog Sarah Zadrazil ihr Fazit. fcbayern.com hat weitere Stimmen zum Duell gegen die SGE gesammelt.
Die Stimmen zum Spiel gegen Eintracht Frankfurt
Alexander Straus:„Wir hätten heute mehr verdient gehabt. Wir waren das bessere Team und haben das Spiel dominiert. Wir hatten teilweise Probleme, uns Torchancen herauszuspielen. Dennoch haben wir genug Torszenen kreiert, um zumindest ein Tor zu erzielen. Wir haben einige falsche Entscheidungen im letzten Drittel getroffen.
Sarah Zadrazil: „Wir haben heute gegen einen Top-Gegner gespielt. Frankfurt ist mittlerweile eine Top-Mannschaft in der Bundesliga. Wir haben uns gegenseitig ein wenig neutralisiert. Das Spiel hat sich größtenteils im Mittelfeld abgespielt, es gab nur wenige klare Torchancen. Natürlich hätten wir gerne die drei Punkte hier in der Allianz Arena behalten. Schlussendlich hat uns aber die Konsequenz im letzten Drittel gefehlt. Daran müssen wir weiterarbeiten. Das 0:0 ist am Ende gerechtfertigt, wir sind aber nicht zufrieden.“
Klara Bühl: „Es war ein taffes Spiel. Für uns ist wichtig, dass wir unseren Weg weitergehen. Wir müssen das Positive mitnehmen. Aber wir müssen uns natürlich auch anschauen, was wir besser machen können. Wir hatten die Chancen und müssen diese einfach reinmachen. Frankfurt hat eine unfassbare Intensität, Geschwindigkeit und Agilität. Sie sind immer da und es kommt auf jeden kleinen Kontakt und die Genauigkeit an. Diese Genauigkeit hat uns heute gefehlt.“
Linda Dallmann: „Es war am Ende ein relativ chancenloses Spiel. Die Partie hat sich größtenteils im Mittelfeld aufgehalten. Von daher war es unsere Schuld, dass wir zu wenige Möglichkeiten herausgespielt haben und zu wenig auf das Tor gegangen sind. Das hat uns letzten Endes den Sieg gekostet. Wir müssen einfach noch gefährlicher vor dem Tor werden. Wir wissen, dass ein Unentschieden wehtut, gerade im Hinblick auf die Meisterschaft. Es ist nicht optimal und auch nicht unser Anspruch, dass wir nach vier Spieltagen schon zweimal Unentschieden gespielt haben.“
Maria Luisa Grohs: „Wir wollten dieses Spiel natürlich gewinnen. Es war ein enges Duell. Wir hatten nicht allzu viele Chancen, natürlich wollten wir aber dennoch das ein oder andere Tor machen. Wir hatten heute weniger Abschlüsse als sonst, das wollen wir in Zukunft anders machen. Dennoch hätten wir die Chance gehabt, ein Tor zu erzielen.“
Das sagt der Gegner Eintracht Frankfurt
Niko Arnautis (Trainer, Eintracht Frankfurt): „Ich glaube, es war ein sehr intensives und spannendes Spiel. Beide Mannschaften haben gezeigt, welche Qualität in ihnen steckt. Wir haben uns in den letzten Jahren so gut entwickelt, dass wir auch hier in München etwas mitnehmen können. Deswegen sind wir auch mit dem Ergebnis zufrieden. Dass wir heute in der Allianz Arena spielen durften, war eine ganz tolle Sache und den Punkt nehmen wir natürlich gerne mit.“
Laura Freigang (Stürmerin, Eintracht Frankfurt): „Ich glaube der Punkt geht in Ordnung. Wir haben es heute gut gemacht. Wir haben nur wenige Chancen im Sechzehner zugelassen, insofern war es ein klassisches 0:0. Natürlich wollten wir hier Punkte mitnehmen, jetzt ist es einer geworden.“
Sophie Kleinherne (Verteidigerin, Eintracht Frankfurt): „Unsere Priorität lag darauf, dass wir wieder einmal zu null spielen. Das tut uns natürlich sehr gut. Wir haben definitiv sehr gut nach hinten gearbeitet. Wir haben zuvor auch in der Kabine kommuniziert, dass wir ein solches Spiel gegen einen Gegner wie die Bayern nicht einfach nur spielen, sondern im besten Fall auch gewinnen wollen. Jetzt haben wir gepunktet, das tut verdammt gut.“
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CL-Auslosung am Freitag
Do., 19.10.23, 11:46 Uhr
FCB-Frauen: Das sind die möglichen UWCL-Gruppengegner
Die Spannung steigt! Am Freitag wird um 13 Uhr die Gruppenphase der UEFA Women's Champions League 2023/24 ausgelost. Nachdem die Qualifikationsrunden bereits für faustdicke Überraschungen gesorgt haben, nimmt fcbayern.com die möglichen Gruppengegner der FC Bayern Frauen für Euch unter die Lupe.
Die Lostöpfe im Überblick
Topf 1:
FC Barcelona (ESP)
FC Bayern München (GER)
Olympique Lyon (FRA)
FC Chelsea (ENG)
Topf 2:
Paris Saint-Germain (FRA)
Real Madrid (ESP)
Slavia Prag (CZE)
FC Rosengård (SWE)
Topf 3:
Benfica Lissabon (POR)
AS Rom (ITA)
SKN St. Pölten (AUT)
BK Häcken (SWE)
Topf 4:
Eintracht Frankfurt (GER)
Ajax Amsterdam (NED)
Paris FC (FRA)
SK Brann Bergen (NOR)
Arsenal, Juventus und Wolfsburg bereits ausgeschieden
Nur der FC Barcelona, der FC Bayern, Olympique Lyon und der FC Chelsea waren als jeweilige Meister ihrer Ligen für die diesjährige Runde der besten 16 Mannschaften gesetzt. Die vier Meister-Mannschaften bilden somit Lostopf 1. Andere Topmannschaften, wie Juventus Turin, Vorjahreshalbfinalist Arsenal London, Vorjahresfinalist VfL Wolfsburg oder auch Manchester United scheiterten bereits in der Qualifikation.
Lostopf 2: Alte Bekannte
Im zweiten Auslosungstopf könnten die Bayern mit Paris Saint-Germain auf einen der schwerstmöglichen Gegner treffen. Unvergessen ist dabei natürlich das Viertelfinal-Drama aus dem März 2022, als sich die Münchnerinnen, durch Corona extrem ersatzgeschwächt, einen 120-minütigen Kampf lieferten und am Ende doch mit einem 2:2 (Hinspiel 1:2) ausschieden. PSG zeigte sich in der aktuellen Qualifikationsrunde erneut formstark und besiegte Manchester United, wodurch die englische Liga lediglich durch Chelsea vertreten ist. Auch den FC Rosengård aus Malmö kennen die FCB-Frauen bereits: Jenen Gegner konnte die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus vergangene Saison in der Gruppenphase sowie bereits im Viertelfinale 2021 besiegen. Auch gegen Slavia Prag setzte sich der FC Bayern in der Vergangenheit bereits durch: Im Viertelfinale der Saison 2018/2019 gewann man das Rückspiel 5:1 (Hinspiel 1:1) und zog zum ersten Mal in ein CL-Halbfinale ein. Einzig auf den spanischen Vizemeister Real Madrid sind die Münchnerinnen noch nie getroffen.
Lostopf 3: Wiedersehen mit Benfica?
Es war einer der Schlüsselmomente der vergangenen Saison, als Georgia Stanway in der achten Minute der Nachspielzeit den 3:2-Siegtreffer im Hinspiel gegen Benfica Lissabon erzielte. Das Rückspiel wurde mit 2:0 gewonnen. Es wäre somit das dritte Mal in Folge, dass man auf Benfica trifft. Denn bereits in der Saison 2021/22 spielte man in der damals erstmalig ausgetragenen Gruppenphase gegeneinander (Hinspiel 0:0, Rückspiel 4:0). Auch BK Häcken aus Göteborg kennen die Bayern: In der Gruppenphase der Saison 2021/22 besiegten die FCB-Frauen die Schwedinnen zwei Mal mit 4:0 und 5:1. Gegen die AS Rom haben die Münchnerinnen bisher nur in einem Vorbereitungsturnier gespielt - und gewonnen. Beim formstarken italienischen Meister stehen aktuell die ehemaligen FCB-Spielerinnen Saki Kumagai und Laura Feiersinger unter Vertrag. Auch den SKN St. Pölten kennt man in München aus etlichen Vorbereitungsspielen.
Topf 4: Der Favoritenschreck
Mit Juventus Turin hatte die Eintracht aus Frankfurt bereits in Qualifikationsrunde 1 einen schwerstmöglichen Gegner, konnte sich jedoch durchsetzten. Ebenso in Qualifunde 2 gegen Sparta Prag - mit einem 5:0- und 3:0-Sieg. Auf die SGE können die Bayern jedoch nicht treffen. Altbekannt ist in Lostopf 4 hingegen Ajax Amsterdam. Mit 3:1 und 3:0 setzte man sich 2020 im Achtelfinale durch. Ein Aufeinandertreffen mit SK Brann Bergen würde ein Wiedersehen von FCB-Cheftrainer Alexander Straus mit seinem ehemaligen Club aus Norwegen bedeuten. Das schwierigste Los der letzten Gruppe ist jedoch sicherlich Paris FC. Die Mannschaft aus der französischen Hauptstadt hat sich als Favoritenschreck herausgestellt und neben Arsenal London am Mittwochabend auch den Vorjahresfinalisten VfL Wolfsburg mit einem 2:0-Sieg aus der Qualifikation geworfen.
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Premieren-Duell & starke Serien
Do., 19.10.23, 14:30 Uhr
Die Faktenlage zum Gastspiel in Leipzig
Zu Gast beim Aufsteiger! Zur Partie des fünften Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga gastieren die FC Bayern Frauen am Sonntagabend (18:30 Uhr) beim Aufsteiger RB Leipzig. Welche unfassbare Serie die Bayern im Duell mit den Sächsinnen weiter ausbauen wollen, und was dafür spricht, dass die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus auch in Leipzig ungeschlagen bleibt, hat fcbayern.com für Euch in den Zahlen und Fakten zur Partie zusammengetragen.
1. Starke Serie gegen Aufsteiger
Diese Bilanz lässt sich sehen: In den letzten 36 Bundesliga-Duellen gegen Aufsteiger gingen die FCB-Frauen stets als Siegerinnen vom Platz. Dabei erzielten die Münchnerinnen 154 Treffer und kassierten lediglich 10 Gegentore. Der bislang letzte Punktverlust gegen einen Aufsteiger liegt zudem bereits fast mehr als zehn Jahre zurück: Im Juni 2014 mussten sich die Münchnerinnen bei der TSG 1899 Hoffenheim knapp mit 2:3 geschlagen geben.
2. Duell der Gegensätze
Mit nur zwei Gegentreffern und drei weißen Westen stellen die FCB-Frauen gemeinsam mit dem VfL Wolfsburg die bis dato beste Defensive der Liga. Der kommende Gegner aus Sachsen kassierte hingegen als ligaweit einziges Team an allen der bisherigen vier Spieltage mindestens zwei Gegentore (insgesamt neun Gegentreffer). Lediglich der MSV Duisburg (16) sowie der zweite Aufsteiger aus Nürnberg (15) kommen auf mehr Gegentreffer als die Sächsinnen.
3. Formstarke Schüller
Mit zwei Treffern sowie einem Assist unterstrich Lea Schüller an den ersten vier Spieltagen bereits ihre Offensivqualitäten. Zudem gab die 25-Jährige ligaweit bis dato die meisten Torschüsse (14) ab und kommt gemeinsam mit Wolfsburgs Ewa Pajor auf die meisten Strafraumaktionen (29). Gegen die Aufsteigerinnen aus Leipzig will die deutsche Nationalspielerin am Sonntagabend die nächsten Scorer-Punkte einfahren und den FCB so zum dritten Saisonsieg führen.
4. Münchnerinnen in der Liga kaum schlagbar
Die Ungeschlagen-Serie der FCB-Frauen hält weiter an: Die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus ist seit 21 Bundesliga-Partien ohne Niederlage (18 Siege, 3 Niederlagen). Letztmals verloren die Münchnerinnen vor knapp einem Jahr beim VfL Wolfsburg (1:2). Überhaupt ging der FCB unter der Regie des Norwegers in lediglich fünf Bundesliga-Partien nicht als Siegerinnen vom Platz.
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Auslosung
Fr., 20.10.23, 13:41 Uhr
PSG, AS Rom und Ajax Amsterdam: Die UWCL-Gruppengegner der FCB-Frauen
Die FC Bayern Frauen treffen in der Gruppenphase der diesjährigen UEFA Women’s Champions League auf Paris Saint-Germain, die AS Rom und Ajax Amsterdam. Dies ergab die Auslosung am Freitag in Nyon durch die ehemalige Weltfußballerin und heutige Bereichsleiterin Frauenfußball bei der UEFA, Nadine Kessler, sowie die ehemalige Münchnerin Viktoria Schnaderbeck. Die zeitgenauen Ansetzungen folgen noch am heutigen Freitag.
Keine leichten Aufgaben für die FCB-Frauen
Diese Gruppe hat es in sich: Die Münchnerinnen erwischten durchaus anspruchsvolle Gegnerinnen, mit denen sie jedoch allesamt schon Bekanntschaft gemacht haben. Mit dem Aufeinandertreffen gegen PSG kommt es zur Neuauflage des Champions League-Viertelfinals der Saison 2021/22. Nach einer 1:2-Niederlage im Hinspiel kamen die FCB-Frauen trotz einer starken Leistung nicht über ein 2:2 im Pariser Prinzenpark hinaus und mussten sich den Französinnen denkbar knapp geschlagen geben. Die AS Rom kennen die amtierenden Deutschen Meisterinnen bereits von einem Vorbereitungsspiel aus dem Jahr 2021, das sie mit 4:0 für sich entscheiden konnten. Auf Ajax Amsterdam traf man letztmals in der Champions League-Saison 2020/21. Beide Duelle entschieden die Münchnerinnen damals sicher zu deren Gunsten.
Straus: „Es ist die schwierigste Gruppe“
Alexander Straus: „Es ist die schwierigste Gruppe, daran gibt es keine Zweifel. Es sind vier sehr interessante Mannschaften. Uns erwarten tolle Spiele gegen große Namen des europäischen Fußballs. Wir wissen natürlich, dass wir auf sehr starke Gegner mit einer hohen Qualität treffen werden. Aber wir kennen auch unsere Stärken.“
Linda Dallmann: „Es ist die härteste Gruppe, die wir hätten erwischen können. Gegen Paris haben wir vor zwei Jahren schon einmal gespielt. Ich freue mich, dass wir nun nochmals die Chance bekommen, mit einem kompletten Kader auf sie zu treffen. Rom ist wiederum ein Verein, der momentan sehr viel in den Frauenfußball investiert. Auch gegen Ajax erwarte ich ein sehr schweres und intensives Spiel. Ich glaube aber, wir können uns auf alle drei Gegner freuen.“
Die Gruppen im Überblick
Gruppe A:
FC Barcelona
FC Rosengård
Benfica Lissabon
Eintracht Frankfurt
Gruppe B:
Olympique Lyon
Slavia Prag
FK St. Pölten
SK Brann
Gruppe C:
FC Bayern München
Paris Saint-Germain
AS Rom
Ajax Amsterdam
Gruppe D:
FC Chelsea
Real Madrid
BK Häcken
Paris FC
Die Spieltage der Gruppenphase
Spieltag 1: 14./15. November
Spieltag 2: 22./23. November
Spieltag 3: 13./14. Dezember
Spieltag 4: 20./21. Dezember
Spieltag 5: 24./25. Januar
Spieltag 6: 30./31. Januar
Das Finale der UEFA Women's Champions League findet am 25. Mai 2024 in Bilbao statt. Zuvor werden am 19./20. März sowie am 27./28. März die Viertelfinals und am 20./21. April beziehungsweise 27./28. April die Hin- und Rückspiele im Halbfinale ausgetragen. Alle Spiele der UWCL-Saison 2023/24 sind live beim Streamingdienst DAZN zu sehen.
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Souveräner Auftritt
Serie ausgebaut: FCB-Frauen feiern 3:0-Auswärtssieg in Leipzig
FCB-Frauen feiern Auswärtssieg
22. Spiel in Folge ungeschlagen
Gwinn und Damnjanović treffen
Die FC Bayern Frauen jubeln in Leipzig und bauen ihre Serie aus! Die Mannschaft von Trainer Alexander Straus hat am Sonntagabend in der Google Pixel Frauen-Bundesliga auch in der Höhe verdient mit 3:0 (2:0) bei RB Leipzig gewonnen. Dank des Auswärtssieges beim Aufsteiger blieben die Bayern-Frauen auch im 22. Spiel in Folge in der Bundesliga ungeschlagen und verkürzten den Rückstand auf Tabellenführer VfL Wolfsburg auf zwei Zähler. Dabei erwischten die Münchnerinnen einen Auftakt nach Maß. Giulia Gwinn (8. Minute) brachte die Münchnerinnen früh auf die Siegerstraße und Jovana Damnjanović (14./42.) sorgte per Doppelpack bereits in Halbzeit eins für klare Verhältnisse.
Damnjanović: „War ein super Spiel von uns“
„Wir wollten heute von der ersten Minute an Gas geben und eine Siegesserie starten und das ist uns gut gelungen“, so Damnjanović nach der Partie. „Besonders die ersten 30 Minuten waren super, im Anschluss haben wir etwas nachgelassen, aber insgesamt war es ein super Spiel von uns.“
Ein Wechsel in der Anfangsformation
Mit einer Veränderung in der Startelf starteten die Bayern-Frauen bei Aufsteiger Leipzig. Im Vergleich zum torlosen Remis im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt in der Allianz Arena begann Damnjanović an Stelle von Klara Bühl, die zunächst auf der Bank Platz nahm. Verzichten mussten die Münchnerinnen weiterhin auf Samantha Kerr (Schlag aufs Knie) sowie die langzeitverletzten Spielerinnen Sydney Lohmann (Bänder- und Sprunggelenksverletzung), Pernille Harder (Innenband-Verletzung), Carolin Simon (Kreuzbandriss), Weronika Zawistowska (Kreuzbandriss) und Cécilía Rán Rúnarsdóttir (Kniescheibenluxation).
Drei Tore in Halbzeit eins
Die Münchnerinnen machten von Beginn an klar, dass es für die Leipzigerinnen heute nichts zu holen geben würde. Bereits in Minute fünf verzeichnete Lea Schüller die erste dicke Chance. Nach einer Flanke von der linken Seite knallte die Stürmerin eine Volleyabnahme aus kurzer Distanz an die Querlatte. Nur drei Minuten später zappelte der Ball dann zum ersten Mal im Netz. Nach einem kurz ausgeführten Freistoß landete die Kugel im Rückraum auf dem Fuß von Gwinn und die Nationalspielerin schoss zum 1:0 ein.
Auch in der Folge ließen die Bayern-Frauen den Leipzigerinnen keine Luft zum Atmen und erhöhten in Minute 14. Nach einem sehenswerten Spielzug durchs Zentrum bediente Schüller ihre Sturmpartnerin Damnjanović mustergültig und die Serbin schob die Kugel zum zwischenzeitlichen 2:0 ins Tor. Im Anschluss dominierten die Gäste das Spielgeschehen und ließen Ball und Gegner gut laufen. Kurz vor der Halbzeit war es dann erneut Damnjanović, die nach Doppelpass mit Schüller zum 3:0-Pausenstand ins kurze Eck traf.
Souveräner Durchgang zwei
Nach dem Seitenwechsel trat die Heimelf dann etwas mutiger auf und verzeichnete in Minute 46 die erste gefährliche Aktion, aber Sandra Starke zielte knapp neben das Tor. Auf der anderen Seite köpfte Damnjanović (49.) eine Gwinn-Flanke an den Querbalken. Kurz darauf hatte Schüller (61.) nach einem Konter über Linda Dallmann den vierten Treffer auf dem Fuß, scheiterte im Abschluss aber an Torhüterin Elvira Herzog.
In der Schlussphase der Partie schalteten die Münchnerinnen einen Gang zurück und ließen Ball und Gegner über weite Strecken gut laufen. In Minute 85 kam dann noch die erst 16-jährige Alara Şehitler zu ihrem Bundesliga-Debüt. Am Ende stand ein hochverdienter und nie gefährdeter 3:0-Auswärtssieg am fünften Spieltag zu Buche.
Länderspielpause und Topspiel gegen Wolfsburg
Für die Frauen des deutschen Rekordmeisters geht es jetzt zu ihren Nationalmannschaften. Im Anschluss an die Länderspielpause steigt in der Spielstätte am FC Bayern Campus das Topspiel der Frauen-Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg. Anstoß der Partie ist am Sonntag, 5. November, um 15 Uhr.
RB Leipzig - FC Bayern 0:3 (0:3)
RB Leipzig
Herzog – Schaller, Kempe, Krug, Croatto – Landenberger (82. Janež) – Hipp (46. Magerl), Graf (82. Brecht) – Müller (73. Spitzner) – Starke, Fudalla (73. Andrade).
Ersatz
Schüller – Räcke, Sakar, Pollak.
FC Bayern München
Grohs – Gwinn (85. Rall), Viggósdóttir, Eriksson, Naschenweng (85. Belloumou) – Zadrazil, Stanway – Dallmann (85. Şehitler), Damnjanović (68. Bühl), Magull (77. Baijings) – Schüller.
Ersatz
Wellmann – Hansen, Tainara, Kett.
Schiedsrichter
Laura Duske (Leverkusen)
Zuschauer
2.015 (ausverkauft)
Tore
0:1 Gwinn (8.), 0:2 Damnjanović (14.), 0:3 Damnjanović (42.)
Gelbe Karten
Hipp / Damnjanović
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Weiterer Ausfall
Mo., 23.10.23, 12:30 Uhr
Lina Magull erleidet Muskelverletzung
Ein weiterer schmerzlicher Ausfall für die FC Bayern Frauen: Lina Magull hat sich im Auswärtsspiel gegen Aufsteiger RB Leipzig am Sonntagabend eine Muskelverletzung zugezogen. Das ergab die Untersuchung am Montagmorgen. Magull wird demnach nicht wie geplant zur deutschen Nationalmannschaft reisen. Auch ein Einsatz im Topspiel gegen Wolfsburg am 05. November ist noch fraglich.
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Am 21. Januar 2024
Mo., 23.10.23, 13:00 Uhr
DFB-Pokal: Achtelfinale gegen Kickers Offenbach terminiert
Bereits im September wurden die Achtelfinal-Begegnungen des DFB-Pokals ausgelost: Die FCB-Frauen treffen hierbei auf den Regionalligisten Kickers Offenbach. Heute gab der DFB den zeitgenauen Termin der Partie bekannt. Das Duell gegen die Hessinnen, das über den Einzug in das Viertelfinale des Pokals entscheidet, findet am Sonntag, 21. Januar, statt. Anstoß im Stadion am Bieberer Berg ist um 14 Uhr.
Während die weiteren Achtelfinal-Partien wie ursprünglich angesetzt am letzten November-Wochenende ausgetragen werden, absolvieren die UWCL-Teilnehmerinnen aus München und Frankfurt ihre Pokal-Spiele aufgrund des eng getakteten Spielplans erst Ende Januar.
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Frauen-Bundesliga
Di., 24.10.23, 13:00 Uhr
FCB-Frauen: Zeitgenaue Ansetzung der Spieltage 7 und 8
Die Spieltage 7 und 8 der Google Pixel Frauen Bundesliga wurden terminiert! Am Dienstag hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Anstoßzeiten für die Partien der FC Bayern Frauen gegen den MSV Duisburg und den SV Werder Bremen festgelegt.
Gegen Duisburg am FC Bayern Campus
Am Sonntag, 12. November, empfangen die FC Bayern Frauen den MSV Duisburg am heimischen FC Bayern Campus. Anstoß der Partie gegen den im Vorjahr auf Rang zehn platzierten MSV ist um 18:30 Uhr.
Auswärts in Bremen
Nach dem Champions League-Auftakt gegen die AS Rom (15. November, 18:45 Uhr) sind die FC Bayern Frauen am Sonntag, 19. November, beim SV Werder Bremen zu Gast. Anpfiff der Partie des neunten Spieltages ist um 18:30 Uhr.
Wer die Begegnungen nicht live im Stadion mitverfolgen kann, hat die Möglichkeit, alle Spiele der Frauen-Bundesliga bei Magenta Sport sowie DAZN zu verfolgen.
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