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19.06.2023 - 15:27 Uhr | News | Quelle: Brighton & Hove Albion
Bremer wechselt in die WSL zu Brighton
©VfL Wolfsburg
Brighton & Hove Albion hat die Verpflichtung von Angreiferin Pauline Bremer bekannt gegeben, die vorbehaltlich eines erfolgreichen Visumsantrags einen Vertrag bis zum Sommer 2025 unterschrieben hat.
Cheftrainerin Melissa Phillips sagte: «Wir freuen uns, Pauline als erste Neuverpflichtung des Sommers im Verein begrüßen zu dürfen. Sie bringt eine Fülle von Erfahrungen im Frauenfußball in verschiedenen Ligen mit und hat die Siegermentalität, die wir in unserer Mannschaft umsetzen wollen. Wir sind sicher, dass sie in der neuen Saison sowohl auf als auch neben dem Platz einen Mehrwert bringen und unsere Angriffsreihe verstärken wird.»
Die 27-Jährige bringt reichlich Erfahrung mit, denn sie spielte bereits für den VfL Wolfsburg, Manchester City, Olympique Lyon und Turbine Potsdam. Bremer hat im Laufe ihrer Karriere eine Reihe von Auszeichnungen errungen, darunter zwei Champions-League-Trophäen, einmal deutscher Meister, drei weitere DFB-Pokale, zwei Meisterschaften in der Division 1, einen FA-Cup Sieg, zwei Coupe de France und einen FA-Ligapokalsieg.
Zuletzt schoss sie den VfL Wolfsburg in der Champions League ins Finale gegen den FC Barcelona.
Quelle
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22.06.2023 Frauen
Caitlin Dijkstra wechselt zu den Wölfinnen
Der VfL verleiht die Innenverteidigerin zunächst für ein Jahr an den FC Twente Enschede.
Der VfL Wolfsburg feilt weiter an der langfristigen Ausrichtung seines Kaders: Die Verantwortlichen haben die 24-jährige Innenverteidigerin Caitlin Dijkstra verpflichtet. Die niederländische Nationalspielerin wechselt ablösefrei vom FC Twente Enschede. Sie hat bei den Wölfinnen einen bis zum 30. Juni 2026 datierten Vertrag unterzeichnet. In der kommenden Saison steht sie allerdings noch nicht für die Grün-Weißen auf dem Platz: Der VfL Wolfsburg verleiht Dijkstra zunächst für ein Jahr an ihren bisherigen Verein, damit sie dort weiter Spielpraxis sammeln kann. Die 24-Jährige ist seit der Saison 2021/2022 Teil des Kaders des FC Twente Enschede. Dort ist sie Stammspielerin, im vergangenen Jahr gewann das Team die Meisterschaft. Im November 2021 gab die Verteidigerin außerdem ihr Debut für die niederländische A-Nationalmannschaft und hat bislang zehn Länderspiele im Oranje-Trikot bestritten. Aktuell bereitet sie sich mit dem niederländischen Team auf die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland vor.
„Schritt zu einem ausländischen Spitzenklub“
„Vom ersten Tag an habe ich mich in Enschede zu Hause gefühlt und große Fortschritte in meiner Entwicklung gemacht“, betont Dijkstra mit Blick auf ihren aktuellen Klub. Sie freut sich über die Möglichkeit, die der VfL Wolfsburg ihr durch den Vertrag mit der einjährigen Leihe an Twente Enschede bietet: „Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich gerne den Schritt zu einem ausländischen Spitzenklub machen möchte. Gleichzeitig möchte ich nicht, dass meine Entwicklung zum Stillstand kommt. Um sich als Spielerin zu verbessern, muss man spielen. Man braucht Routine, um Spielsituationen optimal antizipieren zu können. Glücklicherweise ist der VfL Wolfsburg ein Verein, der das genauso sieht. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das ich bekomme, und freue mich darauf, nach der nächsten Saison für Wolfsburg zu spielen.“
„Auf lange Sicht wichtige Verstärkung“
Ralf Kellermann, Direktor Frauenfußball beim VfL Wolfsburg, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Caitlin eine international erfahrene Innenverteidigerin verpflichten können. Ich bin davon überzeugt, dass sie großes Potenzial besitzt und mit ihren defensiven Fähigkeiten auf lange Sicht eine wichtige Verstärkung für unser Team sein wird. Aufgrund der aktuellen Kadersituation wollen wir ihr die Möglichkeit bieten, sich zunächst noch ein Jahr beim FC Twente Enschede auf dem Niveau weiterzuentwickeln, ehe sie nach Wolfsburg kommt.“
Achter Neuzugang
Neben Caitlin Dijkstra stehen bereits sieben weitere Neuzugänge bei den VfL-Frauen fest. Ab der kommenden Saison verstärken Chantal Hagel, Anneke Borbe, Lisa Schmitz, Vivien Endemann, Riola Xhemaili, Camilla Küver und Fenna Kalma die Wölfinnen.
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24.06.2023 Frauen
„Der VfL kam im perfekten Moment“
Neuzugang Riola Xhemaili erzählt im Interview, was sie sich für ihre Zeit bei den Wölfinnen vorgenommen hat.
Seit Anfang April ist klar, dass das Schweizer Top-Talent Riola Xhemaili zur kommenden Saison ablösefrei zu den Wölfinnen wechselt. Die 20-Jährige spielte zuletzt für den Liga-Konkurrenten SC Freiburg und hat beim VfL Wolfsburg einen bis 2026 gültigen Vertrag unterzeichnet. Bevor sie Mitte Juni zur Vorbereitung der Schweizerinnen auf die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland abreiste, stattete Xhemaili Wolfsburg einen kurzen Besuch ab. Im Interview spricht die Mittelfeldspielerin darüber, warum ihre Wahl auf den VfL fiel, welche Ziele sie sich für ihre Zeit bei den Wölfinnen gesetzt hat und wie groß ihre Vorfreude auf die anstehende WM ist.
Riola Xhemaili, welchen Eindruck hast du bislang von Wolfsburg bekommen?
Riola Xhemaili: Für mich ist es der erste Besuch in Wolfsburg. Alle sind sehr zuvorkommend und helfen mir, mich hier zurechtzufinden. Die gesamte Organisation vom Verein aus ist sehr professionell. Von daher gefällt es mir bislang sehr gut und ich bin glücklich, hier zu sein.
Was willst du mit dem VfL erreichen – persönlich und mit der Mannschaft?
Riola: Ich persönlich habe mir vorgenommen, mich hier im Fußballerischen weiterzuentwickeln. Allein mit so einer starken Mannschaft trainieren zu können, wird mich weiterbringen. Es ist mein Ziel, mit dem VfL Meister zu werden. Solche Titel zu gewinnen, ist das Größte. Außerdem möchte ich natürlich, dass wir in der Champions League auch in Zukunft erfolgreich sind.
Allein mit so einer starken Mannschaft trainieren zu können, wird mich weiterbringen. Es ist mein Ziel, mit dem VfL Meister zu werden. Solche Titel zu gewinnen, ist das Größte.
Riola Xhemaili
Wieso hast du dich für Wolfsburg entschieden?
Riola: Der VfL hat sich im perfekten Moment bei mir gemeldet, weil ich da gerade in einer sportlich etwas schwierigeren Phase war. Dass Wolfsburg in dieser Zeit auf mich zugekommen ist, war für mich eine große Wertschätzung. Mir war direkt klar, dass ich zu einem Verein wie dem VfL nicht „Nein“ sagen kann.
Bevor du nach Wolfsburg kommst, steht für dich die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland an. Wie groß ist die Vorfreude?
Riola: So eine WM spielen zu dürfen, das ist gerade für eine junge Spielerin wie mich etwas ganz Besonderes. Es ist auf jeden Fall der Höhepunkt in meiner bisherigen Karriere. Deshalb freue ich mich riesig auf die Erfahrungen, die ich in den nächsten Wochen sammeln darf. Schön finde ich auch zu sehen, welchen Stellenwert der Frauenfußball in Australien und Neuseeland hat.
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27.06.2023 Frauen
Pajor unterstützt VfL-Nachwuchs
Juniorinnen durften an Cup von Ewa Pajor und Agata Tarczynska in Polen teilnehmen.
Ein aufregendes Wochenende liegt hinter einem Team der U13- und U15-Juniorinnen des VfL Wolfsburg: Sie sind gemeinsam zum internationalen Jugendturnier „Pajor & Tarczynska Visa Summer Cup 2023“ in Uniejow in Polen gereist. Dort sicherten sie sich nicht nur den dritten Platz, sondern trafen mit VfL-Stürmerin Ewa Pajor auch ein großes Vorbild. Die möchte mit dem Turnier in ihrem Heimatort junge Fußballerinnen unterstützen und freute sich sehr über die Teilnahme der Wolfsburgerinnen.
Pajor und Tarczynska als Veranstalterinnen
Am Freitag machten sich die Nachwuchs-Wölfinnen auf die Reise nach Uniejow. Dort spielten sie am Samstag und am Sonntag jeweils zwei Mal 15 Minuten gegen sechs polnische Teams. Veranstalterinnen des Turniers waren mit Stürmerin Ewa Pajor und Ex-Wölfin Agata Tarczynska gleich zwei in Wolfsburg sehr bekannte Gesichter. Die Fußballerinnen hatten die Juniorinnen nicht nur zur Teilnahme an dem Turnier eingeladen, sondern auf und neben dem Platz auch für beste Bedingungen gesorgt. Die Kickerinnen konnten unter anderem im Hotel und in einer Therme entspannen – für viele der Spielerinnen war die Reise schon deshalb ein einmaliges Erlebnis.
Wenig Vorbereitungszeit für VfL-Nachwuchs
Die Vorbereitungszeit für das Team aus Wolfsburg war denkbar knapp, denn: Da es in Polen anders als in Wolfsburg U14-Mannschaften gibt, schickte der VfL ein Team bestehend aus U13- und U15-Spielerinnen zu dem Turnier. Nur zwei Trainingseinheiten mussten ausreichen, um gegen einige der besten Jugendteams aus Polen zu bestehen. Mit dem Start ins Turnier taten sich die Wölfinnen dann auch schwer. Technische Fehler und nicht genutzte Chancen führten mit dazu, dass sich das Team am Samstag mit einem 0:1 gegen Beniaminek Krosno geschlagen geben musste. Nachdem die zweite Partie mit einem Unentschieden endete, spielten die Wölfinnen in der dritten gegen Medyk Konin – den Jugendverein von Pajor – und gewannen mit 2:0. Im vierten und letzten Spiel des Tages ging es dann darum, sich die Chance auf den Gesamtsieg zu erhalten. Die VfL-Juniorinnen begannen stark und schossen vor der Halbzeit zwei Tore gegen eine Auswahlmannschaft von Pajor und Tarczynska. „In der zweiten Halbzeit startete der VfL nicht so gut und bekam ein Gegentor wegen eines technischen Fehlers“, berichten die Nachwuchs-Fußballerinnen. Dabei blieb es glücklicherweise, sodass die Wolfsburgerinnen den Tag mit einem 2:1-Sieg beendeten.
Juniorinnen gewinnen Elfmeterschießen
Der Sonntag begann mit einem Unentschieden, ehe sich der VfL-Nachwuchs mit einem 0:3 gegen den polnischen Meister Diamonds Academy geschlagen geben musste. Die Ergebnisse reichten trotzdem zur Teilnahme am Spiel um Platz drei – in dem auf das Team erneut Beniaminek Krosno wartete. „Das Spiel war sehr gut, aber wir hätten die Chancen verwerten müssen“, fällt die Bilanz der Mädchen selbstkritisch aus. Weil es nach der regulären Spielzeit noch 0:0 stand, traten beide Mannschaften zum Elfmeterschießen an. Das gewannen die Wolfsburgerinnen und durften deshalb den Pokal für den dritten Platz in die Höhe recken. Eine Jungwölfin bekam außerdem eine besondere Auszeichnung: Enna Bothmann wurde zur besten Torhüterin des Turniers gewählt.
Wolfsburgerinnen wollen wieder nach Polen
Nach dem letzten Spiel schaute Ewa Pajor bei der VfL-Auswahl vorbei und schenkte ihnen zum Abschied Schuhe. Es war das zweite Mal, dass sie mit Agata Tarczynska den Cup ausrichtete, um den Nachwuchs zu unterstützen. In Zukunft soll das Turnier weiter wachsen. Für die Wolfsburger Juniorinnen ist klar: Sie sind im nächsten Jahr wieder dabei!
Das U14-Team des VfL Wolfsburg in Polen:
Spielerinnen: Ariola Muhadri, Elisa Altrup, Emely Barth, Enna Bothman, Femke Jula Düe, Greta Scholz, Jasmin Naumann, Lena Kurth, Leni Fritz, Lina Herterich, Lina Mirza, Louisa David, Mara Magleri, Melia Kulinna, Melina Bachmann, Nadia Stajek, Sophie Hasch, Wassiliki Windisch
Trainer und Betreuer: Rainer Kastner, Steffen Pfeifer, Maike Fricke
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29.06.2023 Inside
Zwei schnürten sogar Achterpacks
Wissenswertes zum Abschneiden der zwölf höchsten VfL-Teams in der abgelaufenen Saison.
Die Profiteams der Männer und Frauen als Flaggschiffe, dazu die weibliche U20 und drei weitere Juniorinnenteams sowie sechs Nachwuchsmannschaften aus der VfL-Akademie – in einem grün-weißen Spieljahr kommen so einige Reise- und Laufkilometer, Tore, Karten, Titel, Kanonen und anderes Zählbares zusammen. Nachdem als letzte der zwölf höchsten VfL-Teams am Wochenende die B-Juniorinnen und die männliche U14 ihre Pflichtspielsaison beendet haben, ist die Zeit gekommen, alles Erreichte nebeneinanderzulegen – zu einer horizontalen grün-weißen Saisonbilanz 2022/2023. Die Daten und Fakten:
Zusammengerechnet 770 Treffer haben die Wölfe- und Wölfinnen-Teams in den jeweiligen Ligen plus Champions League, nationalen und regionalen Pokalwettbewerben, Sonderspiel- und Meisterrunden sowie im Premier League International Cup markiert.
In sieben Wettbewerben kam in der Endabrechnung niemand an den Grün-Weißen vorbei. Neben dem DFB-Pokal der Frauen ging auch der Niedersachsenpokal der A-Junioren nach Wolfsburg. Und die Jungs der U17, U16 und U14 gewannen jeweils ihre Staffel. Die letztgenannten C-Junioren krönten ihre Spielzeit, in der sie kein einziges Pflichtspiel verloren, gar zu einem Double und sicherten sich auch noch den Bezirkspokal. Zudem holte die weibliche U13 beim NFV-Girls-Cup den Titel und wurde somit Niedersachsenmeister.
Nicht nur Alexandra Popp holte die Torjägerkanone. Auch in der C-Junioren-Bezirksliga Nord Braunschweig kam der beste Torschütze vom VfL Wolfsburg. Mit 29 Ligatreffern setzte sich Luka Spiroski aus der VfL-U13 die Krone auf.
Die Juniorinnen des WSV Wendschott bekamen die höchste Zahl an VfL-Treffern eingeschenkt: Mit sage und schreibe 30:0 putzten die U15-Mädels des VfL Wolfsburg ihren Gegner von der Platte. Da die Spiele des WSV in dieser Saison jedoch nicht gewertet wurden, lief das Resultat nicht in die Statistiken ein.
Die meisten Treffer in einem einzigen Spiel schoss ebenfalls Spiroski. Gegen die JSG Isenhagen (Endstand 12:0) knipste der VfL-Angreifer achtfach – und ist mit dieser Bestleistung nicht mal allein: Auch Elias Hernandez Soler aus der VfL-U14 traf beim 16:0 im Porschestadion gegen die TSV Germania Lamme acht Mal ins Netz.
Keine grün-weiße Mannschaft wechselt zur neuen Spielzeit die Liga: Somit spielen sämtliche zwölf VfL-Teams auch in der Saison 2023/2024 in der höchstmöglichen Klasse.
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05.07.2023 Frauen
Rebecka Blomqvist bleibt Wölfin
Schwedische Nationalspielerin verlängert ihren Vertrag beim VfL Wolfsburg bis 2025.
Rebecka Blomqvist wird auch in der kommenden Saison im Trikot der Grün-Weißen spielen: Wenige Wochen vor dem Start der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft hat die schwedische Nationalspielerin ihren in diesem Sommer auslaufenden Vertrag beim VfL Wolfsburg um zwei Jahre verlängert. Die 25-Jährige war im Dezember 2020 vom damaligen schwedischen Meister Kopparbergs/Göteborg FC zu den Wölfinnen gewechselt. Seitdem war sie für den VfL 40 Mal in der Frauen-Bundesliga, 15 Mal in der UEFA Women’s Champions League sowie neun Mal im DFB-Pokal im Einsatz. Dort hatte die Angreiferin in der abgelaufenen Saison mit ihrem Treffer zum 2:1 im Finale gegen den SC Freiburg entscheidenden Anteil am insgesamt zehnten Titelgewinn der Grün-Weißen. Blomqvist ist Teil des schwedischen Kaders für die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Für die Nationalmannschaft stand die 25-Jährige bislang in 22 Partien auf dem Platz.
„Weltklasse-Umfeld“ beim VfL Wolfsburg
„Ich denke, dass ich mich in den zweieinhalb Jahren in Wolfsburg spielerisch sehr gut entwickelt habe“, sagt Blomqvist über ihre bisherige Zeit bei den Wölfinnen. Sie betont: „Ich bin hier in einem Weltklasse-Umfeld und davon überzeugt, dass ich beim VfL Wolfsburg die nächsten Schritte in meiner Karriere gehen kann. Das gesamte Team ist fantastisch und ich kann es kaum erwarten, mit ihm um weitere Titel zu kämpfen.“
„Es war immer unser Wunsch, dass Rebecka verlängert“
Ralf Kellermann, Direktor Frauenfußball beim VfL Wolfsburg, freut es, dass Blomqvist das Angebot zur Vertragsverlängerung angenommen hat: „Es war immer unser Wunsch, dass Rebecka den Vertrag bei uns verlängert. Sie hat gerade zum Ende der vergangenen Saison hin unterstrichen, wie wichtig sie für uns ist. Ich bin überzeugt, dass ihre Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist und viel Potenzial in ihr steckt.“
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05.07.2023 Frauen
Frauenfußball beim VfL: So fing alles an
Zum 20-jährigen Jubiläum der Frauenmannschaft beim VfL Wolfsburg berichtet die ehemalige Spielerin Stefanie Gottschlich von den Ursprüngen.
Der Geruch von Bratwurst weht über den Platz, die Zuschauer stehen direkt am Spielfeldrand: Vor 20 Jahren waren diese Bedingungen nicht nur in der Kreisklasse, sondern auch in der Frauen-Bundesliga ganz normal. Der Wechsel der kompletten Mannschaft des WSV Wendschott zum VfL Wolfsburg war am 1. Juli 2003 der Startschuss für die Professionalisierung des Frauenfußballs in Wolfsburg. Zum 20-jährigen Jubiläum der Frauen beim VfL wirft Stefanie Gottschlich einen Blick zurück. Die ehemalige Abwehrspielerin und gebürtige Wolfsburgerin war von 2003 bis 2006 Teil des Teams und spielte zuvor bereits für den WSV.
Atmosphäre war dörflich
„Dörflich und sehr nett“ sei die Atmosphäre damals in Wendschott gewesen, erinnert sich Gottschlich. Die heute 44-Jährige kam 1992 zum VfR Eintracht in Wolfsburg. Als der Verein 1996 insolvent war, ging das Team geschlossen zum WSV Wendschott. Jörg Schmidt alias Kulle – der nach wie vor Betreuer und Zeugwart beim VfL ist – war schon damals dabei. „Er saß bei den Spielen im Eintrittshäuschen und hat Karten verkauft. Heutzutage kann sich das keiner mehr vorstellen“, erzählt Gottschlich. Auch ansonsten waren die Bedingungen für die Bundesliga-Spielerinnen nicht mit den heutigen vergleichbar: Ihre Trainingssachen wuschen die Kickerinnen selbst, die Bälle nahmen sie mit nach Hause. Der Bau einer Tribüne für die Zuschauer sei immer wieder ein Thema gewesen, „doch dazu ist es nie gekommen.“
Vier Erstliga-Klubs mit Frauenteam
Stattdessen fiel 2003 die Entscheidung für den Wechsel zur VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, der sich das gesamte Team inklusive der beiden Nationalspielerinnen Claudia Müller und Stefanie Gottschlich anschloss. Der VfL war damals mit dem FC Bayern München, dem Hamburger SV und dem SC Freiburg einer von lediglich vier Erstliga-Klubs, die neben einer Männer- auch eine Frauenmannschaft hatten.
Heimspiele am Elsterweg
„Für uns hat sich dadurch zunächst nicht viel geändert, außer dem Emblem auf dem Trikot“, berichtet Gottschlich. Die Mannschaft trainierte weiter in Wendschott, nur für die Spiele ging es ins Stadion am Elsterweg. „Als die 200 bis 300 Zuschauer dann plötzlich 100 Meter vom Spielfeldrand entfernt hinter der Tartanbahn standen, war das schon ein merkwürdiges Gefühl“, erinnert sich die 44-Jährige. Während Gottschlich den engen Kontakt zu den Zuschauenden auf der einen Seite vermisste, bot das neue Stadion auf der anderen Seite aber auch einige Vorzüge: „Wir durften die Gästekabine nutzen, das war für uns ein Highlight“, sagt die ehemalige Abwehrspielerin. Der ursprüngliche Presseraum habe als improvisierter VIP-Bereich gedient. „Wir sind dort nach den Spielen meistens hochgegangen, da ging es immer familiär zu.“ Etwas Besonderes sei für das Team außerdem die erste Fahrt mit dem Bus der Profimannschaft der Männer gewesen. Insgesamt sei die Professionalisierung des Frauenfußballs in den ersten Jahren aber nur langsam vorangeschritten. Auch sportlich lief es zunächst durchwachsen: Die Saison 2003/2004 beendete das Team auf dem achten Platz – es erreichte damit gerade so das Saisonziel. Im Jahr darauf musste die Mannschaft sogar den Gang in die zweite Liga antreten.
Seit 2006 in der ersten Liga
Mit dem direkten Wiederaufstieg 2006 begann dann der beispiellose Aufstieg der Wölfinnen: Es folgten mehrere Endplatzierungen im Mittelfeld der Tabelle, ehe der VfL die Saison 2011/2012 als Vizemeister beendete. Dieser Erfolg sollte nur ein Vorgeschmack auf noch Größeres sein: Das Team von Ralf Kellermann, der damals Cheftrainer war, debütierte in der folgenden Saison nicht nur in der Königsklasse, sondern spielte die Gegner gleich in allen drei Wettbewerben an die Wand. Am Ende stand der sensationelle Gewinn des Triples.
Man ist stolz, den heutigen Generationen den Weg bereitet zu haben. Es ist cool, was sich in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Für die Mädels und den Verein freut es mich sehr.
Stefanie Gottschlich
Wölfinnen auf Titeljagd
Bis heute holten die Wölfinnen zweimal den Titel in der Champions League, gewannen zehnmal den DFB-Pokal und siebenmal die Meisterschaft. Gleichzeitig haben sich die Bedingungen für die Spielerinnen deutlich verbessert. „Es ist schön zu sehen, was sich alles getan hat“, sagt Gottschlich. Neid löst es bei ihr nicht aus, dass die Frauen heute mit dem AOK Stadion nicht nur eine eigene Heimspielstätte haben, sondern auch professionelle Trainings- und Spielbedingungen. Im Gegenteil: „Man ist stolz, den heutigen Generationen den Weg bereitet zu haben. Es ist cool, was sich in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Für die Mädels und den Verein freut es mich sehr.“
Weltmeisterschaft als größter Erfolg
Gottschlichs eigene Karriere hatte mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2003 und der Bronzemedaille bei den Olympischen Sommerspielen 2000 zwei große Höhepunkte. Gleichzeitig war sie aber auch von vielen Verletzungen geprägt, sodass sie für den VfL nur wenige Spiele machen konnte. Trotzdem blickt sie positiv auf ihre aktive Laufbahn als Fußballerin zurück: „Wir hatten eine tolle Zeit.“
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06.07.2023 Frauen
Jill Roord verlässt die VfL-Frauen
Mittelfeldspielerin verabschiedet sich vorzeitig von den Wölfinnen, um sich Manchester City anzuschließen.
Im Sommer 2021 unterzeichnete Jill Roord einen Dreijahresvertrag beim VfL Wolfsburg – nach zwei Spielzeiten endet die Zusammenarbeit nun vorzeitig: Die VfL-Verantwortlichen haben sich mit der niederländischen Nationalspielerin auf eine Auflösung des bis 2024 laufenden Arbeitspapiers geeinigt und damit dem Wunsch der 26-Jährigen entsprochen. Roord schließt sich dem Team von Manchester City an, das in der abgelaufenen Saison Vierter in der FA Women’s Super League wurde und die Qualifikation für die UEFA Women’s Champions League somit verpasst hat.
69 Spiele für den VfL
Roord begann ihre Profikarriere beim FC Twente, ehe sie 2017 zum FC Bayern München wechselte. 2019 schloss sich die Mittelfeldspielerin schließlich Arsenal Women an. Nach 69 Pflichtspiel-Einsätzen im grün-weißen Trikot – der letzte im mit 2:3 verlorenen Champions-League-Finale gegen den FC Barcelona – kehrt die zentrale Mittelfeldspielerin nun also auf die Insel zurück. Mit dem VfL gewann Roord zwei Mal den DFB-Pokal (2022, 2023) sowie die Deutsche Meisterschaft 2022.
„Die bestmögliche Lösung“
Ralf Kellermann, Direktor Frauenfußball beim VfL Wolfsburg: „Nachdem wir Jills Wunsch, das Vertragsverhältnis vorzeitig zu beenden, im letzten Sommer nicht nachgekommen sind, haben wir ihrer erneut vorgetragenen Bitte nun entsprochen. Selbstverständlich hätten wir Jill auch in der kommenden Spielzeit sehr gerne in unserem Trikot gesehen, schließlich wissen wir um ihre großen fußballerischen Qualitäten. Im Vergleich zur Situation vor einem Jahr stellen sich die Rahmenbedingungen in dieser Wechselperiode verändert dar, weshalb auch unsere Entscheidung eine andere ist. Mit Blick auf die wirtschaftliche Komponente eines Transfers und unter Berücksichtigung der entscheidenden Tatsache, sie nicht an einen Champions-League-Konkurrenten 2023/2024 zu verlieren, halten wir die getroffene Lösung für die bestmögliche. Wir bedanken uns bei Jill für ihr Engagement im VfL-Trikot und wünschen ihr alles erdenklich Gute für ihre Zukunft!“
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08.07.2023 Frauen
Zehn VfL-Frauen im deutschen Kader
Am Samstag hat Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bekanntgegeben, welche 23 Spielerinnen mit zur WM in Australien und Neuseeland reisen.
Zehn Wolfsburgerinnen fliegen mit der deutschen Nationalmannschaft zur FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland! Am Samstag, einen Tag nach der 2:3-Niederlage im letzten offiziellen Testspiel gegen Sambia, hat Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ihren 23-köpfigen Kader für das Turnier benannt. Schön aus VfL-Sicht: Unter den nominierten Wolfsburgerinnen sind einige Startelf-Kandidatinnen.
Diese Wölfinnen fliegen zur WM
VfL-Keeperin Merle Frohms ist auch bei der Nationalelf im Tor gesetzt. In der Abwehr sind die Wölfinnen mit Marina Hegering, Kathrin Hendrich und Felicitas Rauch ebenfalls stark vertreten. Alle sind Stammplatz-Kandidatinnen und dürfen sich Hoffnung auf viel Einsatzzeit während der WM machen. Die Wolfsburger Mittelfeldspielerinnen Jule Brand, Svenja Huth, Lena Lattwein und Lena Oberdorf sind ebenfalls nominiert. Während Oberdorf und Huth zuletzt Plätze in der Startelf sicher hatten, war Brand eher in der Joker-Rolle. Lena Lattwein, die nach ihrem Schlüsselbeinbruch erst zum Champions-League-Finale wieder fit war, hat auf ihrer Position große Konkurrenz. Stürmerin Alexandra Popp ist als Kapitänin des deutschen Teams hingegen gesetzt. Für die WM nominiert ist außerdem auch VfL-Neuzugang Chantal Hagel. VfL-Stürmerin Tabea Sellner hat den Sprung in den finalen Kader hingegen nicht geschafft.
Erstes WM-Spiel am 24. Juli
Die nominierten Spielerinnen haben jetzt noch einmal zwei Tage Pause, ehe sie am Dienstag, 11. Juli, ins Flugzeug nach Australien steigen. Dort angekommen bleiben rund zwölf Tage zur Vorbereitung auf das Turnier. Die erste Partie der Gruppenphase bestreitet die Elf von Martina Voss-Tecklenburg am Montag, 24. Juli, um 10.30 Uhr deutscher Zeit in Melbourne gegen Marokko.
Weitere Wölfinnen in Down Under
Die zehn Spielerinnen der deutschen Nationalmannschaft sind nicht die einzigen Wölfinnen in Australien und Neuseeland. Im Team der Niederlande sind mit Dominique Janssen und Lynn Wilms zwei weitere Wolfsburgerinnen. Hinzu kommt Landsfrau Caitlin Dijkstra, die seit diesem Sommer beim VfL unter Vertrag steht, zunächst aber noch für ein Jahr an den FC Twente ausgeliehen ist. Im Kader der schwedischen Nationalmannschaft gibt es mit Rebecka Blomqvist außerdem eine weitere Wölfin, die zur WM reisen wird.
Jonsdottir und Agrez sind im Einsatz
Für zwei VfL-Spielerinnen, deren Nationalmannschaften nicht für die WM qualifiziert sind, stehen in den Wochen vor dem WM-Start Freundschaftsspiele an: Sveindis Jonsdottir tritt am Freitag, 14. Juli, um 20 Uhr mit der isländischen Elf gegen Finnland an. Am Dienstag, 18. Juli, testet das isländische Team außerdem um 19.45 Uhr in Wien gegen Österreich. Sara Agrez spielt am Freitag, 14. Juli, ab 19 Uhr mit Slowenien gegen Serbien.
Die Länderspiele vor der WM im Überblick:
Sveindis Jonsdottir (Island):
Freitag, 14. Juli, 20 Uhr, (H) Finnland
Dienstag, 18. Juli, 19.45 Uhr, (A) Österreich
Sara Agrez (Slowenien):
Freitag, 14. Juli, 19 Uhr, (H) Serbien
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11.07.2023 Frauen
„Wir wissen, was uns erwartet“
VfL-Spielerin Kathrin Hendrich berichtet kurz vor der Abreise zur WM über die Vorbereitung und die Stimmung im deutschen Team.
Die deutsche Nationalmannschaft macht sich am Dienstagabend auf den Weg zur FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Insgesamt 24 Spielerinnen sowie das Trainer- und Betreuerteam fliegen zunächst nach Sydney. Von dort aus bringt ein Bus die deutsche Mannschaft in ihr WM-Quartier, das rund 100 Kilometer von der australischen Metropole entfernt liegt. VfL-Spielerin Kathrin Hendrich ist eine von zehn Wölfinnen im deutschen Kader. Im Interview spricht sie kurz vor der Abreise über Erkenntnisse aus der Vorbereitung und darüber, warum sie sich auch unterwegs wie zuhause fühlt.
Kathrin Hendrich, wie ist die Stimmung kurz vor dem Abflug?
Kathrin Hendrich: So langsam steigen die Nervosität und die Vorfreude bei mir. Wir waren seit Samstag größtenteils nochmal bei Familie und Freunden, um Kraft zu tanken. Am Dienstagabend fliegen wir dann um 23 Uhr in Frankfurt los. Ich glaube, wir können es alle kaum erwarten, dass es endlich so weit ist.
Wie liefen die beiden Vorbereitungslehrgänge in Herzogenaurach aus deiner Sicht?
Kathrin: Die Vorbereitung lief an sich gut, wir haben viel trainiert. Beim ersten Lehrgang haben wir das meiste in Kleingruppen gemacht, weil wir alle unterschiedliche Ausgangssituationen hatten – die einen hatten ein bisschen länger Pause, die anderen nur wenig. Deshalb musste man individuell abstimmen, wer wie an die Belastung herangeführt wird. Im zweiten Lehrgang haben wir viel zusammen gemacht und im mannschaftstaktischen Bereich gearbeitet. Von daher lief das Training an sich gut. Natürlich waren die Spiele alles andere als zufriedenstellend.
Du sprichst den knappen Sieg gegen Vietnam und die Niederlage gegen Sambia an. Inwieweit beschäftigt dich und euch das verlorene Spiel noch?
Kathrin: Die Niederlage ärgert uns sehr. Das ist etwas, was einem immer ein bisschen nachhängt. Andererseits ist es manchmal gar nicht schlecht zu sehen, was noch nicht so gut läuft. Deshalb kann so ein Spiel als Wachrüttler auch wertvoll sein. Wir werden das, was nicht gut geklappt hat, nochmal genau analysieren und daraus lernen. Außerdem wissen wir jetzt umso mehr, was uns bei der WM erwarten wird.
Du bist eine von zehn Wolfsburgerinnen, die mit zur WM fahren dürfen. Wie ist es, bei der Nationalmannschaft mit so vielen Vereinskolleginnen unterwegs zu sein?
Kathrin: Bei der Nationalelf kennen wir uns eigentlich alle von den U-Mannschaften oder weil wir schon im Verein zusammengespielt haben. Die anderen sind deshalb auch keine Unbekannten. Aber klar, mit Vereinskolleginnen ist es nochmal vertrauter. Man hat das Gefühl, zuhause zu sein, obwohl man unterwegs ist. Das ist auf jeden Fall hilfreich. Zumal wir uns untereinander alle sehr gut verstehen.
Kommen wir zurück zur anstehenden Reise nach Australien. Hast du einen Talisman oder Ähnliches, was du mitnimmst?
Kathrin: Ich habe ein Armbändchen von meinem Freund und einen Koala von meinen Nichten, die ich als Glücksbringer mitnehmen werde.
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14.07.2023 Frauen
Wölfinnen starten zuhause gegen Leverkusen
Am zweiten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga geht es nach Frankfurt.
Bis zum ersten Spiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga müssen sich die Fans der Wölfinnen noch ein wenig gedulden: Erst am Wochenende vom 15. bis 17. September geht die Saison 2023/2024 für die VfL-Frauen los. Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was die Zuschauerinnen und Zuschauer dann erwartet, gibt es aber schon: Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Freitag den Spielplan veröffentlicht. Die Saison beginnt für das Team von Cheftrainer Tommy Stroot zuhause im AOK Stadion gegen Bayer Leverkusen.
Im November geht es zum FC Bayern
Direkt im Anschluss steht eine Länderspielpause an, ehe auf den VfL mit der Partie gegen Eintracht Frankfurt auswärts direkt ein Topspiel wartet. Gegen den FC Bayern treten die Wölfinnen am sechsten Spieltag an: Am ersten Wochenende im November reisen die Wolfsburgerinnen nach München. Das letzte Liga-Spiel des Jahres bestreiten die Grün-Weißen in der Zeit vom 15. bis zum 18. Dezember zuhause gegen Werder Bremen. Die Hinrunde ist damit allerdings noch nicht beendet: Nach der Winterpause – am letzten Januar-Wochenende – fahren die VfL-Frauen zur SGS Essen.
Montagsspiele als Neuerung
Neu ist in dieser Saison, dass es in der Google Pixel Frauen-Bundesliga auch Montagsspiele gibt. Die genauen Terminierungen der Spieltage eins und zwei erfolgen voraussichtlich Ende Juli. Vor dem Start der Liga steht für die VfL-Frauen in der Zeit vom 9. bis zum 11. September außerdem bereits die erste Partie im DFB-Pokal an.
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