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Uli, das ist zweifellos richtig. D e r z e i t haben wir kein Problem mit Flüchtlingen.
Aber was ist denn falsch daran, wenn wir nicht den gleichen Fehler machen wie 2015/16, als wir völlig unvorbereitet waren?
Ich würde mir ja wünschen, dass wir solche Zeiten nicht mehr erleben müssen, aber ich kanns nicht glauben.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul
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Klaus, das akzeptiere ich natürlich als Deine ganz persönliche Überzeugung.
Aber (es gibt halt immer ein aber) meine persönliche Erfahrung mit der EU ist halt eine andere und daher komm ich mit diesem Konstrukt sehr gut klar.
Und in Bezug auf meine Herkunft denke ich auch ein wenig anders.
Ich bin von Geburt Deutscher, bezeichne mich aber aufgrund meiner Lebenserfahrung und meines Lebensweges eher als Weltbürger.
ja nee, is klar!!
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Heiner, ist nicht "S" Teil von "B"??
ja nee, is klar!!
Uli, als "Weltbürgerin" habe ich mich nicht bezeichnet, sondern als Europäerin. Das war 1988, als meine Fast-Schwiegermutter mir erklärte, wie toll es denn ist, Deutsche zu sein. Das kam nicht gut an .... ich bleibe aber dabei ....
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OK Heiner, da hab ich wieder was in "Heimatkunde" gelernt.
ja nee, is klar!!
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09.08.2018 - 08:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2018 - 08:05 von paloma.)
Uli
"Unser Wirtschaftsgefüge ist nun mal abhängig von der Globalisierung und daher müssen wir, aus meiner Sicht, auch mit diesen Folgen leben. "
Das ist sicher richtig. Die Folgen aus dieser Tatsache sollten wir aber lenken, soweit es geht. Täglich hören wir neue Hiobsbotschaften, was da alles fehlläuft oder noch auf uns zukommt (seit heute auch Missbrauch des Wohn- und Kindergeldes). Wir müssen erkennen, dass wir bei weitem nicht so abgesichert gegen Missbrauch unserer sozialen Errungenschaften sind, wie es nötig wäre.
Deswegen finde ich, dass man gar nicht genug tun kann, um vorzubeugen. Und das beginnt an den Grenzen.
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