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DFB Frauen aktuell > Saison 25/26

#11
Frauen-Nationalmannschaft
Christian Wück: "Das wird ein komplett neues Spiel"

14.10.2025

[Bild: original_FotoJet_-_2025-06-02T095839.654...1748851211]
Christian Wück: "Wir wollten eine schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen" Foto: IMAGO

Christian Wück , Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft , hat seinen Kader  für die Halbfinalspiele der UEFA Women’s Nations League  gegen Frankreich bekanntgegeben. Auf DFB.de spricht er über das Aufgebot, die Rückkehrerinnen und Debütantinnen sowie die anstehenden Aufgaben.

Christian Wück über ...

… den Kader für die kommenden Spiele: Wir wollten eine schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen, die in der Lage ist, die Finalrunde anzugehen. Wir haben uns dazu im gesamten Trainer*innenteam abgestimmt. Laura Dick hat es sich verdient, nominiert zu werden. Mit der Verletzung von Giovanna Hoffmann war nicht zu rechnen. Ich denke, wir haben die richtige Auswahl für die anstehenden Aufgaben getroffen.

… die Spiele gegen Frankreich: Das wird ein komplett neues Spiel. Beide Teams treten mit teilweise neuen Spielerinnen an. Wir werden nicht zu sehr an das EM-Viertelfinale denken. Das ist eine neue Chance, uns auf Topniveau zu zeigen. Frankreich gehört zu den absoluten Topteams, aber wir wissen, dass wir sie schlagen können. Wir haben schon jetzt über 33.000 Zuschauerinnen und Zuschauern. Das ist ein Fakt, der im ersten Spiel für uns spricht.

… die Rolle von Linda Dallmann und Laura Freigang: Ein Grund für die personellen Veränderungen liegt auch darin, dass wir die Zehner-Position generell überdenken. Bei der EM haben wir nicht die Räume gefunden, die für diese Rolle wichtig gewesen wären. Deshalb überlegen wir, das System leicht anzupassen oder die Position anders zu interpretieren. Wir haben uns für Laura Freigang entschieden und wollen sie wieder in die Spur bringen.

… Lena Oberdorf: Ich bin mit Bayern im Austausch. Der Infekt hat Lena etwas zurückgeworfen, aber sie ist wieder eine Option. Auch für sie ist das jetzt ein kleiner Neuanfang, die Chance wollen wir ihr geben.

… Nicole Anyomi: Nicole ist schmerzfrei und wieder bei 100 Prozent. Deshalb war ihre Nominierung für uns keine Frage.

… Debütantin Camilla Küver: Ich habe sie in den letzten Wochen zweimal persönlich gesehen. Schon vor ihrer Verletzung war sie bei uns ein Thema. Ich freue mich sehr, dass sie jetzt wieder fit ist und in Wolfsburg Spielpraxis bekommt. Ihre Entwicklung kann uns in Zukunft weiterhelfen.

… die Stürmerinnen-Situation: Mit Shekiera Martinez haben wir eine Spielerin, die in England aktiv ist und ein anderer Typ ist als Lea Schüller. Auch Weidauer und Mühlhaus, die aktuell auf Abruf stehen, sind für uns interessant. Die Zeit wird zeigen, wer sich durchsetzt.

… die Außenverteidigerinnen: Auf den Außenverteidigerpositionen haben wir inzwischen viele Möglichkeiten, das war zu Beginn meiner Amtszeit noch anders. Giulia Gwinn ist dabei auf jeden Fall ein wichtiger Faktor. Wie wir uns entscheiden, werden Sie an der Aufstellung sehen.

… Alara Sehitler: Alara ist eine unheimlich interessante Spielerin. Auch wenn sie derzeit nicht so viel Spielzeit bekommt, ist sie für uns wichtig. In der U 23 soll sie Verantwortung übernehmen, um dann auch bei uns die Rolle zu spielen, die wir in ihr sehen.

… die Torhüterinnen-Situation gegen Frankreich: Es ist ein offenes Rennen. Laura Dick ist neu dabei, sie wird sich das zunächst anschauen müssen. Ich bespreche die Entscheidung gemeinsam mit Michael Fuchs. Auch die Trainingsleistung wird natürlich eine Rolle spielen.

… die Planung bis Sommer 2026: Nächstes Jahr steht die Nations League an, also werden wir nicht nur Freundschaftsspiele bestreiten. Wir wollen viel ausprobieren und jungen Spielerinnen Chancen geben. Überragende Leistungen werden immer belohnt. Schritt für Schritt wollen wir uns auf die WM-Qualifikation vorbereiten – und dort natürlich eine wichtige Rolle spielen.

… die Lehren aus der EM: Die Europameisterschaft war für uns alle ein sehr ereignisreiches Erlebnis. Danach haben wir etwas Zeit gebraucht, um in uns zu gehen und zu analysieren, was gut war und was nicht. Gemeinsam mit dem Trainer*innenteam haben wir die EM aufgearbeitet. Jetzt blicken wir nach vorne – mit zwei Spielen, die uns mit Sicherheit genauso fordern werden wie das Viertelfinale bei der EM.

Kategorien: Frauen-Nationalmannschaft, Nations League 

Autor: dfb 

Quelle 


Frauen-Nationalmannschaft
Borggräfe für Mahmutovic nachnominiert

15.10.2025

[Bild: original_borggraefe.jpg%3F1760520190]
Ersetzt die verletzte Mahmutovic im Kader: Rafaela Borggräfe Foto: IMAGO

Torhüterin Ena Mahmutovic  (FC Bayern München) hat sich in einer Trainingseinheit ihres Vereins vor dem Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin eine Sprunggelenksverletzung zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Damit steht die 21-Jährige auch der Frauen-Nationalmannschaft  für die bevorstehenden Halbfinalpartien in der UEFA Women’s Nations League  nicht zur Verfügung.

Bundestrainer Christian Wück  hat Rafaela Borggräfe  (FC Liverpool) aus der U 23-Nationalmannschaft nachnominiert. Eine Nachnominierung für die U 23 wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Die Frauen-Nationalmannschaft trifft am 24. Oktober (ab 17.45 Uhr, live in der ARD) im Halbfinalhinspiel der UEFA Women´s Nations League in Düsseldorf auf Frankreich. Das Halbfinalrückspiel wird am 28. Oktober (ab 21.10 Uhr, live im ZDF) im französischen Caen ausgespielt.

Kategorien: Frauen-Nationalmannschaft, Nations League 

Autor: sal 

Quelle 
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#12
Über das verrückteste Spiel ihres Lebens
Minge: "Ich bin Anne ein Leben lang dankbar"

Vor den Nations-League-Spielen erinnern sich Janina Minge und Sjoeke Nüsken an das EM-Viertelfinale im Juli gegen Frankreich in Basel. 

[Bild: 04b5522e-efd8-441d-8083-30f90749f665.jpg]
Unglaubliche Rettungstat: Ann-Katrin Berger fängt Minges verunglückten Kopfball vor der Linie ab. IMAGO/Schüler 

Die Erinnerungen an den 19. Juli sind sehr präsent. "Es ist immer noch Gänsehaut pur", erzählt Sjoeke Nüsken , wenn sie an dieses legendäre Spiel im St. Jakob Park in Basel denkt, als die deutsche Mannschaft im Viertelfinale der Europameisterschaft Frankreich mit 6:5 im Elfmeterschießen  besiegte. 

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21.10.2025 - 11:00 Uhr | News | Quelle: sd | von: Emilie Bitsch
Interne Praxis beim DFB: Krankmeldung mit Konsequenzen?
[Bild: 444.jpg]
Immer mehr Spiele, immer mehr Reisen, immer mehr Belastung: Die Dynamik des Frauenfußballs fordert ihren Tribut. Besonders für junge Spielerinnen, die zwischen Verein, Studium und Nationalmannschaft pendeln, steigt der Druck. Wer sich nun beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) aus gesundheitlichen Gründen von einem U23-Lehrgang abmeldet, muss offenbar mit Konsequenzen rechnen.

Nach Recherchen von Soccerdonna werden betroffene Spielerinnen beim darauffolgenden Lehrgang nicht mehr berücksichtigt. Unabhängig davon, wie berechtigt ihre Absage war. Offiziell gibt es eine solche Regelung nicht, doch mehrere voneinander unabhängige Quellen bestätigen, dass intern diese Praxis existiert.


Alle befragten Personen wollen anonym bleiben, weil sie berufliche Nachteile befürchten. Die Schilderungen decken sich jedoch in zentralen Punkten: Spielerinnen, die krankheitsbedingt oder aus Regenerationsgründen absagen, werden beim nächsten Lehrgang automatisch nicht mehr eingeladen. Betroffene berichten, dass sie telefonisch über ihre Nicht-Nominierung informiert wurden, mit dem Hinweis, „dass einem die Hände gebunden seien“, sie nominieren zu dürfen.

Auf Anfrage von Soccerdonna äußerte sich der DFB allgemein: „Naturgemäß können Spielerinnen ihre Berufungen nicht immer wahrnehmen, beispielsweise aus Verletzungsgründen. Sollten andere Gründe angeführt werden, gilt es, diese im Einzelfall zu bewerten und gegebenenfalls entsprechende Schlüsse zu ziehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Inhalte von Gesprächen mit Spielerinnen und Vereinen nicht zuletzt auch im Sinne der Beteiligten grundsätzlich vertraulich behandeln.“

Eine direkte Antwort auf die Frage, ob es eine systematische Nicht-Nominierung nach Lehrgangsabsagen gibt, blieb der Verband schuldig. Die Praxis steht im Widerspruch zu den Leitlinien des DFB, der in seiner Talentförderung Fairness und Fürsorge betont. Besonders im Frauenfußball, wo viele Spielerinnen Studium, Beruf und Nationalmannschaft miteinander vereinbaren müssen, sorgt ein solches Vorgehen für Verunsicherung.

Folgen für betroffene Spielerinnen

Spielerinnen wie Vanessa Fudalla , Tomke Schneider  und Sophie Zdebel , die im Mai einen Lehrgang abgesagt hatten, wurden seither nicht mehr nominiert. Fudalla selbst äußerte sich dazu nicht direkt, betonte im MagentaSport-Interview, nach der Frage über einen kommenden Einsatz beim DFB-Team, nach dem 2:0-Sieg gegen die TSG Hoffenheim jedoch, dass ihr Fokus klar auf Bayer Leverkusen liege. Sie verpasste den vergangenen Lehrgang aus privaten Gründen. Dass Spielerinnen bereits im Vorfeld wissen, dass sie nach einer Absage vorerst nicht mehr berücksichtigt werden, deutet auf eine klare interne Kommunikation hin, allerdings ohne Transparenz nach außen.

Strukturelle Probleme in der Nachwuchsförderung

Auch abseits der U23 zeigt sich ein strukturelles Ungleichgewicht. Mehrere Personen aus dem Nachwuchsbereich berichten, dass die Kommunikationswege zwischen den Landesverbänden und dem DFB nicht immer reibungslos funktionieren. Spielerinnen aus bestimmten Verbänden würden seltener gesichtet oder eingeladen, was ihre Entwicklungschancen schmälere.

Hinzu kommt laut internen Quellen eine Lücke im internationalen Scouting. Spielerinnen, die im Ausland aktiv sind, werden kaum berücksichtigt. Ein Beispiel ist Hammarby-Torhüterin Melina Loeck : Die 25-Jährige spielte in Schweden eine starke Saison mit acht Zu-Null-Spielen in elf Partien. Trotz dieser Leistungen und ihrer früheren U20-Erfahrung beim VfL Wolfsburg erhielt sie keine Einladung. Solche Fälle lassen vermuten, dass die Sichtung junger Talente nicht systematisch genug erfolgt.

Auch Mathilde Janzen , die im Sommer 2021 von Schweden nach Deutschland wechselte, bestätigte im Soccerdonna-Interview, dass die Sichtbarkeit im Ausland deutlich geringer sei: „Ich gehörte bereits zur deutschen U-Nationalmannschaft und wusste, dass ich in Deutschland mehr auffallen würde.“

Fragwürdige Nominierungskriterien

Immer wieder fällt auf, dass im U-Bereich häufig dieselben Spielerinnen nominiert werden. Auch dann, wenn sie im Verein kaum Spielpraxis erhalten. Ein Beispiel ist Ilayda Açikgöz  von Eintracht Frankfurt. Die 21-Jährige gilt als großes Talent, kam in der Liga aber nur selten über Kurzeinsätze hinaus. Für den DFB hingegen absolvierte sie in der Saison 2023/24, vor ihrem Kreuzbandriss, neun Partien über insgesamt 599 Minuten. Mehr als ihre Meisterschaftsrunden (Bundesliga und 2. Bundesliga) zusammengenommen.

Die Auswahlkriterien wirken für viele Beobachter undurchsichtig. Leistungsdaten liegen vor, werden aber offenbar nicht konsequent herangezogen. So entsteht der Eindruck, dass persönliche Präferenzen oder interne Strukturen mitentscheiden.

Talente mit doppelter Staatsbürgerschaft

Hinzu kommt, dass in den vergangenen Jahren mehrere Spielerinnen mit doppelter Staatsbürgerschaft den DFB verlassen haben. Tanja Pawollek , in Deutschland geboren, spielt mittlerweile für Polen, obwohl sie alle U-Nationalteams bis zur U20 durchlaufen hatte. Ähnliche Optionen könnten sich auch für aktuelle U23-Spielerinnen ergeben, die eine zweite Staatsbürgerschaft besitzen, etwa Estrella Merino González  (Spanien), Lisa Baum  (Tansania), die Açikgöz-Zwillinge (Türkei) oder Mathilde Janzen (Schweden). Letztere ließ dabei die Tür nach Schweden offen (s. Interview sd ).

Jüngstes Beispiel ist Gia Corley , die sich nach ihrer Nominierung gegen den deutschen Lehrgang entschied und stattdessen das Angebot der US-Nationalmannschaft annahm. Damit könnte der DFB eine weitere junge, torgefährliche Spielerin an ein anderes Land verlieren.

Vertrauen statt Druck?

Wenn Krankmeldungen oder Absagen künftig als Schwäche oder Illoyalität gewertet werden, stellt sich die Frage, welches Signal der DFB an seine jungen Talente sendet und ob Vertrauen noch Platz hat in einem System, das auf Druck und Leistung basiert.

Die Spielerinnen, die zwischen Liga, Studium und Nationalteam jonglieren, brauchen Transparenz, Fairness und Unterstützung. Nicht das Risiko, auf einer inoffiziellen Liste zu landen.

Hinweis: Die Redaktion hat dem DFB erneut die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben. Eine Antwort lag bis Redaktionsschluss nicht vor.

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#13
Johannes aktuelle Nummer 1
Weil Berger fehlt: Schult vermisst deutsche Weltklasse-Torhüterinnen
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  

Droht dem deutschen Fußball der Frauen ein Torwartproblem? Wenn man der ehemaligen Nummer 1, Almuth Schult, zuhört, klingt das so. Und ihre Beobachtungen treffen ins Schwarze. 

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Rafaela Borggräfe, Stina Johannes und Laura Dick (v. li.) bilden gegen Frankreich das DFB-Torwarttrio. picture alliance / Fotostand

Kaum hatte Christian Wück den Konkurrenzkampf ausgerufen, war er schon wieder vorbei. Eigentlich hätten sich Stina Johannes  und Ena Mahmutovic  in Abwesenheit von Ann-Katrin Berger um den Platz im deutschen Tor duellieren sollen. Aber weil Mahmutovic mit einer Sprunggelenksverletzung  gar nicht erst anreiste, gewann Johannes den Zweikampf, der keiner war. 

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#14
23-Jährige erhält ein anderes Aufgabengebiet
"Sie hat gelächelt und gesagt: Ja, super": Brands gute Signale in neuer Rolle
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  
25.10.25 - 16:06

Beim 1:0 gegen Frankreich startet Jule Brand nicht über die rechte Außenbahn, sondern im Zentrum. Bundestrainer Christian Wück erklärt seine Überlegungen und lobt die Offensivspielerin. Doch er betont auch: "Da ist noch Luft nach oben." 

[Bild: ac03b3b9-2207-4604-9998-495ecfbd10a3.jpg]
In zentraler Position: Jule Brand gegen Frankreichs Oriane Jean-Francois IMAGO/Sven Simon 

Normalerweise war sie es, die im Nationalteam über die Außenbahn kam - mit ihren langen, weiten Schritten, die sie entweder in Richtung Grundlinie trugen oder in die Mitte ziehen ließen. So war es in den vergangenen Jahren häufig zu begutachten, in der Nations-League-Partie gegen Frankreich (1:0 ) allerdings spielte Jule Brand  nicht auf ihrer im DFB-Team fast schon angestammten rechten Flügelposition, sondern eine andere, neue Rolle: Diesmal kam die 23-Jährige direkt durch die Mitte. 

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Bayern-Verteidigerin spielt sich in der Nationalelf fest
Kett und ihr schönstes Geburtstagsgeschenk
[Bild: 14_20241019003.png]  [Bild: 3689_2016111192525922.png]  
25.10.25 - 19:08

Sie gehörte zu den großen Gewinnerinnen beim 1:0 gegen Frankreich: Franziska Kett lieferte an ihrem Ehrentag eine reife Leistung ab. 

[Bild: 996c122a-7bb2-41da-9a2f-194577018f59.jpg]
Sammelt immer mehr Spielzeit: Verteidigerin Franziska Kett. IMAGO/frontalvision.com 

So viel Lob aus dem Munde des Bundestrainers ist ungewöhnlich. "Sie hat eine top, top, top Leistung gebracht", freute sich Christian Wück nach dem 1:0-Sieg gegen Frankreich am Freitagabend in Düsseldorf über den Auftritt von Franziska Kett . Die Verteidigerin von Bayern München hatte nicht nur ihre linke Abwehrseite im Griff und bestach durch ein hohes Laufpensum, sondern setzte auch noch offensive Akzente. Der sechste Auftritt im DFB-Trikot war gleichzeitig auch ihr bester - und ein tolles Geschenk an sich selbst: Kett feierte am Freitag ihren 21. Geburtstag. "Es war ein schöner Tag. Der Sieg war ein super Geburtstagsgeschenk", jubelte die Münchnerin. "Wir haben endlich das auf den Platz gebracht, was wir uns vorgenommen haben. Das macht Bock auf mehr." 

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#15
Wück verzichtet auf Nachnominierung
Dallmann verpasst Halbfinal-Rückspiel krankheitsbedingt
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  

Linda Dallmann wird der deutschen Nationalmannschaft am Dienstagabend in Caen fehlen. Die 31 Jahre alte Mittelfeldspieler ist erkrankt, Christian Wück verzichtet aber auf eine Nachnominierung. 

[Bild: 90f8f8ef-3b60-40a9-b293-e5bbafa4f597.jpg]
Reist nicht mit nach Frankreich. IMAGO/HMB-Media 

Wenn die DFB-Frauen am Montag nach Frankreich reisen, wird Linda Dallmann  nicht Teil des Reisetrosses sein. Die Mittelfeldspielerin des FC Bayern München, die für die am Kreuzband verletzte Lena Oberdorf  in den Kader für die Nations-League-Halbfinals gerückt war, ist erkrankt. 

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#16
Frauen-Nationalmannschaft
Wück: "Für solche Finalspiele arbeiten wir jeden Tag"

18.11.2025

[Bild: original_wueck_perekopaiko.jpg%3F1763473696]
Wück: "Elf gute Individualistinnen werden immer gegen ein Team verlieren - das Team wollen wir sein" Foto: Yuliia Perekopaiko/DFB

Jetzt gilt es für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft : In den Finalpartien der UEFA Women's Nations League  trifft die Mannschaft von Bundestrainer Christian Wück  auf Spanien. Für das Hinspiel am Freitag, 28. November (ab 20.30 Uhr, live im ZDF), und das Rückspiel am Dienstag, 2. Dezember (ab 18.30 Uhr, live in der ARD), hat der Bundestrainer heute 23 Spielerinnen nominiert . Auf DFB.de spricht er darüber.

Christian Wück über ...

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#17
Anyomis Aktien steigen
Schüller muss für Finalspiele absagen - Dallmann wieder nachnominiert
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  
23.11.25 - 12:59

Linda Dallmann wird so etwas wie die erste Nachrückerin für den Kader der DFB-Frauen. Wie schon vor dem Nations-League-Halbfinale wurde die Münchnerin nun auch für die Finalspiele nachnominiert. 

[Bild: 73c7c7e9-bd31-4d2b-b151-16d477e64be6.jpg]
Im Sommer weilten Linda Dallmann (li.) und Lea Schüller noch gemeinsam fürs DFB-Team bei der EM. IMAGO/Fotostand 

Wie der DFB am Sonntagmittag mitteilte, steht Lea Schüller  für die Duelle mit Spanien am Freitag und darauffolgenden Dienstag aus familiären Gründen nicht zur Verfügung. Anstelle der Mittelstürmerin berief Bundestrainer Christian Wück die offensive Mittelfeldspielerin Linda Dallmann  in den 23er-Kader 

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#18
Duo kämpft mit muskulären Problemen
Wück nominiert Schulze Solano nach - Berger in Frankfurt eingetroffen
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  
26.11.25 - 15:18

Weil noch nicht klar ist, ob Camilla Küver und Sydney Lohmann für die Finalrunde der Nations League fit werden, hat Christian Wück vorsichtshalber Bibiane Schulze Solane nachnominiert und den Kader auf 24 Spielerinnen erweitert. Die Verteidigerin wird am Abend erwartet, die verspätete Ann-Kathrin Berger ist schon da. 

[Bild: c2039007-a3f1-4c1c-bb50-972577f98f3d.jpg]
Bibiane Schulze Solane (li.) kommt am Abend, Ann-Katrin Berger komplettierte bereits am Vormittag das Torhüterinnen-Trio. imago images (2). 

Bereits am Sonntag  musste Lea Schüller  für die Finalspiele in der Nations League absagen, nun drohen vor den beiden Duellen mit Spanien zwei weitere Ausfälle. Wie der DFB am Mittwochnachmittag bekannt gab, plagen sich Camilla Küver  und Sydney Lohmann  mit muskulären Problemen, die der Verband aktuell abklären lässt. 

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#19
Deutschland kontrolliert Spanien überraschend
Ein 0:0 der besten Sorte - oder nicht?
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  
29.11.25 - 13:52

Deutschland gewinnt das Nations-League-Hinspiel gegen Spanien mit 0:0. So fühlte sich das Geschehen jedenfalls auf dem Platz an. Rein faktisch sind die Titelchancen des DFB jedoch kein bisschen gestiegen. 

[Bild: b0d2ffe8-d0c4-4e1b-bd2d-c7429c5ec796.jpg]
Klara Bühl war am Freitag gleichzeitig beste und ineffizienteste Spielerin auf dem Platz. IMAGO/DeFodi Images 

Janina Minge  griff bei ihrer Nachbetrachtung ins höchste Regal. "Noch niemand hatte Spanien an dem Punkt, an dem wir es heute hatten", behauptete die deutsche Vize-Kapitänin im Anschluss an das 0:0-Hinspiel im Nations-League-Finale. Und vielleicht hatte sie damit sogar recht. 

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Wichtige Erkenntnis aus dem 0:0
Verpasste Chancen und ein unterkühlter Handschlag: Wück spricht über seinen Ärger
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  [Bild: 6318_2016111110832861.png]  
28.11.25 - 23:27

Im Final-Hinspiel gegen Weltmeister Spanien war mehr drin für die deutsche Auswahl. Dennoch sprang am Ende nur ein 0:0 heraus. Bundestrainer Christian Wück war entsprechend verärgert - und das nicht nur ob des Endstands, sondern auch wegen des Verhaltens der Spanierinnen. 

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Ärgerte sich nicht nur über verpasste Chancen: Christian Wück. IMAGO/Fussball-News Saarland 

"Natürlich ärgere ich mich, weil wir uns wieder nicht belohnt haben", sagte Wück nach Abpfiff der Nullnummer  vor dem ZDF-Mikro und betonte: "Wir hätten uns vor allen Dingen aufgrund der ersten Hälfte einfach belohnen müssen. Es ist ärgerlich, dass wir den Sieg nicht mitnehmen." Dennoch habe das Spiel gegen den Weltmeister auch die Erkenntnis erbracht, dass man jetzt wisse, "dass wir nicht nur mithalten, sondern gegen eine Mannschaft wie Spanien unser Spiel auch durchziehen können. Das ist schon eine Entwicklung, die uns die wenigsten zugetraut hätten." 

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Nach unterkühltem Handschlag
Bermudez verwundert Wücks Reaktion: "Habe ich nicht verstanden"
[Bild: 3689_2016111192525922.png]  [Bild: 6318_2016111110832861.png]  
29.11.25 - 10:43

Titelverteidiger Spanien wusste im Final-Hinspiel der Nations League in Deutschland zu leiden. Speziell eine Szene nach Abpfiff blieb hängen, die Nationaltrainerin Sonia Bermudez nicht nachvollziehen konnte. 

[Bild: d1dc7550-e643-44bf-8e00-6bd84637fbe5.jpg]
Sie gibt die Richtung vor: Spaniens Nationaltrainerin Sonia Bermudez. IMAGO/foto2press 

Die Partie in Kaiserslautern war erst wenige Sekunden beendet, da kam es zur wohl speziellsten Szene des Abends: Bundestrainer Christian Wück  und Spaniens Nationaltrainerin Sonia Bermudez  kamen bereits wort- und gestenreich aufeinander zu, ehe ein besonderer Handschlag folgte. Dieser dauerte nur ganz kurz an, ehe Wück die Spanierin noch leicht wegdrückte. 

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#20
Nach 0:0 im Final-Hinspiel
Vor dem Showdown in Madrid: Wück sieht Vorteil in Spaniens Wut
[Bild: 3689_2016111192525922.png] 

Nach dem 0:0 im Hinspiel des Nations-League-Finales kommt es für die DFB-Frauen in Madrid zum Showdown. Bundestrainer Christian Wück glaubt, dass Spanien stürmisch starten wird und seine Mannschaft im Laufe der Partie daraus Profit schlagen könnte.

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