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Die Heimspiele der MSV Frauen
#10
4:1-Sieg des Favoriten bei Absteiger Duisburg
MSV ärgert Wolfsburg lange - Popp krönt Comeback mit Tor und holt Elfmeter raus
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21.04.24 - 20:40

Wer hätte das gedacht? Schlusslicht und Absteiger MSV Duisburg hatte den VfL Wolfsburg am Rand einer Niederlage. Der designierte Vizemeister dreht das Spiel spät dank Alex Popp - und dank eines diskutablen Elfmeters.

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Unnachahmlich: Alexandra Popp (VfL Wolfsburg) köpft den 1:1-Ausgleich. IMAGO/Beautiful Sports

Duisburgs Trainer Thomas Gerstner vertraute nach dem 1:5 gegen den FC Bayern  auf vier neue Namen in der Startformation: Thomas, Bathmann, Muth und Zielinski ersetzten Freutel, Sigurdardottir, Josten (alle Bank) und Günster (nicht im Kader). Der Abstieg des MSV hatte schon vor Anpfiff festgestanden , nachdem Köln den SC Freiburg besiegt hatte.

VfL-Coach Tommy Stroot tauschte dreimal im Vergleich zum 4:1 in Freiburg : Wedemeyer, Xhemaili und Kalma begannen für Wilms (nicht im Kader), Oberdorf (Gelbsperre) und die vor einem Wechsel nach Barcelona  stehende Pajor (Bank). Popp saß nach fünf Wochen Pause zunächst immerhin wieder auf der Bank.

Der VfL tat sich in Duisburg schwerer als erwartet. Kampfstarke Gastgeberinnen hielten dagegen, hatten bei einem Kalma-Pfostenschuss (6.) früh Glück und eine gut aufgelegte MSV-Keeperin Mahmutovic gegen sich, die gegen Endemann (11.) und vor allem Brand stark parierte (12.). Endemann ließ wenig später freistehend das 1:0 liegen (19.) und visierte in der 33. Minute den Pfosten an. Großes Chancenplus für die Stroot-Elf, aber 0:0 zur Pause.

Nach Popp-Comeback fällt erst einmal das MSV-Tor

Und es wurde ergebnistechnisch nicht besser, also brachte Stroot nach einer Stunde Pajor und Popp, die nach wochenlanger Verletzungspause ihr Comeback gab. Das Tor sollte zügig fallen - nur auf der Gegenseite. Muth flog in eine Bogenlampe und köpfte den völlig überraschenden Duisburger Führungstreffer (64.)!

Wolfsburg reagierte wütend offensiv, Duisburg geriet in Nöte. Unnachahmlich dann der Ausgleich: Ecke Huth, Kopfball Popp (71.). Bis in die 84. Minute hielt das 1:1, dann sorgte ein Elfmeterpfiff für Diskussionen. Popp ging nach einer Ecke und Kontakt mit Muth zu Boden, Schiedsrichterin Westerhoff pfiff zum Unverständnis der Zebras. Janssen verwandelte souverän (85.), der Rest war dann ein von zwei weiteren Toren garniertes Schaulaufen (Endemann, 88.; Pajor, 89.).
 
Duisburg reist auf seiner Abschiedstournee am 5. Mai (18.30 Uhr) nach Bremen. Zwei Tage zuvor empfängt der VfL zur gleichen Uhrzeit den 1. FC Köln.

Quelle 


#MSVWOB | MSV-Frauen kratzen an der Sensation und sind trotzdem abgestiegen

[Bild: csm_HP_MSVWOB_19c56661d1.jpg]  

Unsere MSV-Frauen unterlagen am Sonntag, 21.April 2024, mit 1:4 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg.

Bereits vor dem Anstoß der Partie gegen den Tabellenzweiten war durch den 2:0-Sieg der Kölnerinnen gegen den SC Freiburg am Nachmittag klar, dass unsere MSV-Frauen den Klassenerhalt nicht mehr schaffen können.

Das Team von Cheftrainer Thomas Gerstner ließ sich das allerdings überhaupt nicht anmerken und warf sich von Beginn an in jeden Zweikampf und Ball. Die Wolfsburgerinnen liefen erfolglos immer wieder an und scheiterten jedes Mal am Aluminium oder einer herausragenden Mahmutovic.

So ging es dann torlos in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel ging die Gerstner-Elf dann sogar durch ein Kopfballtor von Muth in Führung. Die Wolfsburgerinnen glichen dann durch Popp aus.
Gerstner: „Wir haben uns zur Halbzeit schon sehr gefreut, dass wir zu Null in die Pause gehen und dann noch mehr bei der Führung. Wolfsburg hat auch eine Weile gebraucht, um zurückzukommen.“

Die Wende für die Gäste brachte dann eine klare Elfmeterfehlentscheidung. Popp sprang Richtung Ball und kam dann ohne Gegnereinwirkung zu Fall.
Die Unparteiische hat dort exklusiv im Stadion ein Foul gesehen. Janssen verwandelte zum 2:1.

Der Cheftrainer: „Es gibt so Spiele, wo man sich als Trainer denkt, dass der Gegner heute kein Tor schießt und das war so eins. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn dieser Elfmeter nicht gepfiffen worden wäre. Danke für nichts an die Schiris.“


Danach erhöhten noch Endemann und Pajor auf den 1:4-Endstand. „Wir haben an der Sensation gekratzt und hätten damit den Tag wenigstens verschönern können“, erklärt Gerstner nach Abpfiff, „am Ende verlieren wir hier 1:4 und das geht durch die Vielzahl der Chancen dann auch in Ordnung.“
Der Cheftrainer findet am Ende noch ausdrücklich lobende Worte für die Mannschaft: „Den größten Respekt an die Mädels: Die Situation heute war nicht einfach mit dem feststehenden Abstieg. Es ist umso höher zu bewerten wie die Mädels sich heute reingeworfen haben und was die Mannschaft geleistet hat. Unfassbar! Ich hab den größten Respekt vor diesem Team!“

Weiter geht’s am Sonntag, 5. Mai 2024, um 18:30 Uhr bei Werder Bremen.
 
Highlights aus dem Spiel:
 
1' Anpfiff in der schauinsland-reisen-arena.
2' Unsere Zebras trauen sich hier in den Wolfsburger Strafraum über Prvulovic und Fürst, leider kann Wolfsburg den Ball ablaufen.
8' Endemann versucht es, aber Mahmutovic hat das kurze Eck dicht gemacht.
11' Riesenchance für Brand, aber der Ball geht ganz knapp am Tor vorbei.
19' Nächste Großchance für Endemann, aber der Ball geht über den Kasten.
22' Schöne Flanke von Flach in die Mitte, aber im Strafraum ist es dann zu wuselig.
24' Wieder die Wölfinnen im Angriff und wieder verhindert Mahmutovic den Einschlag.
33' Und wieder Endemann und wieder kein Tor. Dieses Mal rettet uns der Pfosten.
34' Wedemeyer gegen Mahmutovic – Mahmutovic gewinnt.
45' Pause! Die Wölfinnen machen hier ordentlich Druck und haben eine Möglichkeit nach der anderen, aber bis jetzt haben unsere Zebras immer ein Bein dazwischen und eine Keeperin in Topform.
46' Thomas Gerstner wechselt gleich dreimal zum zweiten Durchgang. Freutel, Sigurðardóttir und Josten kommen für Halverkamps, Prvulovic und Zielinski.
54' Josten alleine auf dem Weg zu Frohms, aber Janssen holt auf und bringt sie aus dem Tritt. Die Unparteiische lässt weiterlaufen.
60' Die Gäste rennen hier dauerhaft an. Unsere Zebras verteidigen tapfer.
64' Tooooooor! Natalie Muth bringt unsere Zebra-Frauen nach Flanke von Bathmann per Kopf in Führung!
71' Popp gleicht für die Gäste aus.
80' Weiterhin stehen unsere Zebras hier unter Dauerdruck. Die Wölfinnen greifen immer und immer wieder an.
84' Schiedsrichterin Nadine Westerhoff pfeift hier den lächerlichsten Elfmeter der Saison. Popp lässt sich im Strafraum ohne Kontakt zu einer Gegenspielerin dramatisch auf den Boden fallen und bekommt den Pfiff.
85' Janssen verwandelt zur Führung.
88' Endemann erhöht auf 3:1.
90' Und jetzt geht’s hier wieder Schlag auf Schlag. Pajor trifft zum 4:1. Sigurðardóttir versucht noch auf der Linie zu klären, aber leider fällt der Ball zwischenzeitlich hinter die Linie.
92' Das war's, unsere MSV-Frauen unterliegen mit 1:4 (0:0). Ganz bitterer Nachmittag und Abend für die Zebra-Frauen, die durch den Kölner-Sieg bereits vor dem Spiel abgestiegen sind.
 
 
MSV Duisburg – VfL Wolfsburg 1:4 (0:0)
MSV Duisburg: Mahmutovic- Zielinski (46.Sigurðardóttir), Thomas , Fürst, Flach- Halverkamps (46. Freutel), Cin, Muth, Bathmann- Ries, Prvulovic (46. Josten)
VfL Wolfsburg: Frohms- Wiedemeyer, Hendrich, Janssen, Rabano- Hagel (60. Demann)- Huth, Xhemaili (60. Pajor) – Endemann, Kalma (60. Popp), Brand
 
 
Tore: 1:0 Muth (64.) 1:1 Popp (71.) 1:2 Janssen (85. FE) 1:3 Endemann (88.) 1:4 Pajor (90.)
Zuschauer: 2041
Gelbe Karte: Muth, Bathmann
Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff

Quelle 

Highligths 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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Die Heimspiele der MSV Frauen - von KLAUS - 02.10.2023 - 17:05
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