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Die Heimspiele der Adlerträgerinnen > Saison 23/24
#9
Eintracht bleibt an der TSG dran
Anyomi trifft wuchtig: Frankfurt gewinnt zum fünften Mal in Folge gegen Werder
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25.03.24 - 21:21

Zum Abschluss des 17. Spieltags hat Frankfurt mit 2:0 zu Hause gegen Werder Bremen gewonnen. Für die Eintracht ist der SVW so langsam ein Lieblingsgegner.

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Jubel bei den Hessinnen: Nicole Anyomi (#19) feiert mit ihren Mitspielerinnen. IMAGO/HMB-Media

Frankfurt zeigte zwar bereits in der ersten Hälfte, dass es als Favorit ins Spiel ging, allerdings tat sich die Eintracht schwer, sich klare Chancen zu erspielen. Gegen sehr defensiv eingestellte Bremerinnen war es Freigang in der 31. Minute, die die beste Gelegenheit vergab, da SVW-Torfrau Peng auf dem Posten war.

Anyomi und Freigang bringen SGE auf Kurs

Nach der Pause wurde es in Sachen Torgefahr aus Sicht der Hausherren schnell besser. Nach einem Bremer Ballverlust schnappte sich Anyomi die Kugel und jagte sie unter die Latte (50.). Die Ball schlug allerdings recht zentral ein, drehte sich noch weg. Ganz frei von Schuld kann man Peng im SVW-Kasten aber nicht sprechen.

Der Treffer gab der Eintracht Aufwind, nur zehn Minuten später legte die kaum bewachte Freigang nach einer Ecke per Kopf nach. Da die Gäste in diesem Spiel bislang offensiv komplett harmlos waren, konnte man beim zweiten Treffer schon von so etwas wie einer Entscheidung sprechen.

Frankfurt als nächstes zu Gast beim FC Bayern

Aus dem Nichts hatten die Bremerinnen allerdings nochmal die Chance, die Partie spannend zu machen, aber Wichmann nutzte einen Frankfurter Fehlpass nicht und schob die Kugel rechts am Kasten vorbei (78.). Somit blieb es beim unter dem Strich hochverdienten 2:0-Heimsieg, was für die Eintracht bereits der fünfte Dreier nacheinander gegen Werder Bremen war.
 
Mit dem Sieg bleiben die Frankfurterinnen am Dritten aus Hoffenheim dran, der Rückstand beträgt weiter nur einen Punkt. Der Zweite und Dritte der Bundesliga tritt in die Qualifikationsspiele zur Champions League an. Weiter geht es für die Eintracht mit einem echten Highlight, denn am Sonntag (15.45 Uhr, LIVE! bei kicker) steht das Pokal-Halbfinale bei den Frauen des FC Bayern München auf dem Programm.

Quelle 


25.03.2024
Frauen-Bundesliga
Drei Punkte unter Flutlicht

Die Adlerträgerinnen behalten die drei Punkte gegen Werder Bremen, brauchen aber 45 Minuten, um auf Touren zu kommen.

Wie schon gegen Duisburg spielt Eintracht Frankfurt dominant, tut sich aber eine Halbzeit lang schwer beim Tore-Schießen: Am Ende siegt die SGE 2:0 (0:0) über den SV Werder Bremen.

Trainer Niko Arnautis schickte dieselbe Elf auf den Rasen wie bei den vergangenen Spielen, Sara Doorsoun trug die Kapitänsbinde. Nach einem ersten Schussversuch der Gäste nach 30 Sekunden nahm die Eintracht das Heft des Handelns in die Hand.

Die Möglichkeiten häuften sich nun, klare Torchancen aber sahen die 2.872 Zuschauenden aber vorerst nicht, dafür verfehlte der Abschluss von Laura Freigang zu klar das Ziel (13.). Da war der Kopfball von Lara Prasnikar (18.) deutlich gefährlicher, doch die Schweizer Keeperin Livia Peng im Werder-Kasten konnte entschärfen.

Dominant, aber zu ungefährlich

Keine Frage: Das Spielgeschehen bestimmte die SGE, wie aber zuletzt auch ließ die Mannschaft in der letzten Konsequenz die Torgefahr eher missen. Bremen wusste mit Peng aber auch einen guten Rückhalt im eigenen Tor, die auch gegen Freigang stark hielt (31.). Bremen agierte bissig und lauerte auf Kontersituationen, die Gastgeberinnen mühten sich aber: Erneut verhinderte Peng den Rückstand, Barbara Dunsts Schuss streifte noch den Pfosten (38.). Frankfurt hätte nach einer Balleroberung von Nicole Anyomi in Führung gehen müssen, verpasste aber den Zeitpunkt des Abschlusses erneut (43.).

Frühe Führung durch Anyomi

Unverändert ging es in die zweiten 45 Minuten: Nur, dass es diesmal schnell ein Erfolgserlebnis gab, weil Nicole Anyomi, die ihren Vertrag unter der Woche verlängert hatte, einfach mal abzog und Peng keine Chance ließ (50.). Die  Bremerinnen blieben nach Standard-Situationen gefährlich: Verena Hanshaw musste per Kopf nach einer Ecke auf der Linie klären (55.).

Die SGE hatte den Zugriff und drängte etwas mutiger auf den zweiten Treffer: Nach einer Ecke war es soweit und Laura Freigang traf per Kopf (60.). Die Hessinnen wirkten nun befreit, viele Angriffe liefen leichter - der Bann schien gebrochen, Frankfurt hatte nach der 2:0-Führung alles im Griff. Zumindest bis Reena Wichmann den Ball aus kürzester Distanz neben den Pfosten setzte (76.); das hätte der Anschluss sein können. Auf der Gegenseite hatte Pia Wolter das 3:0 auf dem Fuß, wurder aber gehindert.

Bevor es eine Länderspielpause gibt, steht für die SGE das Halbfinale im DFB-Pokal der Frauen an: An Ostersonntag, 31. März, tritt die Eintracht auswärts beim FC Bayern München auf dem Campus an. Anstoß ist um 15.45 Uhr, ARD und Sky übertragen live.

Quelle 

Highligths 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Die Heimspiele der Adlerträgerinnen > Saison 23/24 - von KLAUS - 26.03.2024 - 14:44

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