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Die "Google Pixel Frauen-Bundesliga" > Saison 23/24
#31
Nächste "gravierende Fehlentscheidung"
Club-Frauen prangern "strukturelle DFB-Defizite" an - und fordern männliche Referees

In der Frauen-Bundesliga kämpft Aufsteiger Nürnberg gegen den Abstieg. Spätestens nach dem 0:4 in Bremen am vergangenen Samstag beschäftigt den Club allerdings vor allem das Schiedsrichter-Thema.

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Verschiedene Gefühlswelten: Michelle Ulbrich lässt sich feiern, die Nürnbergerinnen sind bedient. imago images

In der Fremde ist Liga-Neuling Nürnberg eigentlich sehr solide unterwegs, die Fränkinnen holten sieben ihrer acht Punkte auswärts. Am vergangenen Samstag allerdings geriet die Mannschaft von Trainer Thomas Oostendorp mit 0:4 bei Werder Bremen unter die Räder.

Im Nachgang beschäftigte die Verantwortlichen allerdings weniger die eigene Leistung, vielmehr stand die der Unparteiischen im Blickpunkt. In einer Pressemitteilung schrieb der FCN von "einer gravierenden Fehlentscheidung des Schiedsrichterinnen-Gespanns". Längst kein Einzelfall, wie der Verein unterstreicht. "Auch Entscheidungen in anderen Liga-Partien ohne Club-Beteiligung rufen Unverständnis hervor."

Die Situation vor dem von Michelle Ulbrich verwandelten Elfmeter zum 1:0 erhitzte die Gemüter. Die Nürnbergerin Lara Schmidt hatte den Ball mit voller Wucht ins Gesicht bekommen - das Team um Schiedsrichterin Nadine Westerhoff, deren Assistentin klare Sicht auf die Situation hatte, entschied auf Strafstoß. Die Partie kippte anschließend endgültig in Richtung der Bremerinnen.

"Wir sind an einem Punkt, in der die jetzige Situation im Schiedsrichterinnen-Bereich der Google Pixel Frauen-Bundesliga nicht mehr hinzunehmen ist und an dem wir auch bewusst öffentlich auf qualitative Missstände und strukturelle Defizite beim DFB hinweisen müssen und möchten", wird Osman Cankaya, Sportlicher Leiter der Club-Frauen, zitiert: "Wir sprechen hier von einer vereinsübergreifenden, ligaweiten Problematik. Mir ist wichtig zu betonen, dass nicht wir als 1. FC Nürnberg alleine unter der Situation leiden, sondern sämtliche Vereine in der Liga betroffen sind. Unabhängig von Abstiegs- oder Meisterschaftskampf."

"Kurzfristige, akute Lösung" gefordert

Dass Schiedsrichterinnen "durch offensichtliche und nicht nachvollziehbare Fehlentscheidungen" Spiele entscheiden würden, komme laut Cankaya regelmäßig vor: "Alarmierend empfinden wir dabei sowohl die Qualität als auch die Quantität der Fehler, unter der in unseren Augen nicht nur der Wettkampf, sondern auch die Attraktivität der Google Pixel Frauen-Bundesliga massiv leidet."

Der Bundesliga-Aufsteiger sei bereit, "bei der Entwicklung eines nachhaltigen und optimierten Ausbildungskonzeptes zur Förderung der Schiedsrichterinnen" zu unterstützen. Dies könne aber "bestenfalls mittelfristig Abhilfe leisten". Es brauche aber eine "kurzfristige, akute Lösung", so Cankaya, der anfügt: "Das sehen wir nur in der Abschaffung der bisherigen Linie, die Spiele der 1. und 2. Frauen-Bundesliga ausschließlich von weiblichen Unparteiischen leiten zu lassen und den Fokus bei den Ansetzungen geschlechterübergreifend auf Qualität und Kompetenz aller DFB-Schiedsrichter*innen zu legen."

msc

Quelle 


Kommentar
Männliche Referees bei den Frauen? Der DFB sollte auf die Klubs hören

Nicht erst seit dem Vorstoß des 1. FC Nürnberg läuft eine Diskussion über die Qualität der Schiedsrichterinnen in der Frauen-Bundesliga. Der DFB sollte nun reagieren und männliche Unparteiische möglichst bald einbinden. Ein Kommentar von kicker-Redakteur Paul Bartmuß.

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Sie ist gefordert: Christine Baitinger (li.), Sportliche Leiterin der DFB-Schiedsrichterinnen. imago images

Die Art und Weise der Pressemitteilung des 1. FC Nürnberg am Montagabend überraschte. Der Inhalt allerdings nicht: Die Frauen-Bundesliga hat ein Schiedsrichterinnen-Problem, das steht nicht erst seit dem vergangenen Wochenende fest.

Da hatten die stark abstiegsgefährdeten Fränkinnen im Spiel gegen Werder Bremen (0:4) einen Handelfmeter gegen sich hinnehmen müssen, obwohl Lara Schmidt den Ball ins Gesicht bekommen und die Arme angelegt hatte.

Weitere klare Fehlentscheidungen brachten die Partien der Top-Teams München und Wolfsburg: Weder Pernille Harder gegen Freiburg noch Alexandra Popp in Leverkusen erhielt einen Strafstoß, der jeweils fällig gewesen wäre. Einen VAR gibt es in der Frauen-Bundesliga bislang nicht.

Baitinger blieb im kicker-Interview vage

Schon Ende Dezember hatten Bianca Rech, Sportliche Leiterin der FCB-Frauen, und Ralf Kellermann, Sport-Geschäftsführer der Wölfinnen, im kicker-Interview offensiv dafür geworben, die Tore für männliche Schiedsrichter zu öffnen: "Wir würden uns wünschen, dass der DFB dieses Thema stärker priorisiert", hatte Rech gesagt. "Wir sind die einzige Top-Nation in Europa, die es sich leistet, die Schiedsrichterinnen-Teams nicht mit Männern aufzufüllen", meinte Kellermann.

Beide Funktionäre haben recht, und auch dem DFB ist das Problem längst bekannt. Von einem "komplexeren Thema, welches sich nicht ganz leicht beantworten lässt", sprach Christine Baitinger, die Sportliche Leiterin der Schiedsrichterinnen beim DFB, Mitte Dezember vage im kicker. Voraussetzung müsse sein, dass männliche Schiedsrichter Teil der Frauen-Bundesliga seien. Dann sei der DFB "grundsätzlich offen dafür".
Die besten Schiedsrichterinnen werden oft bei den Männern gebraucht

Baitinger gab "zweifelsohne einige Fehlentscheidungen in dieser Saison" zu. Worauf also warten? Auch wenn die Nürnberger eine "kurzfristige, akute Lösung" fordern: Mitten in der laufenden Saison wäre ein Kurswechsel kaum machbar. Im Sommer aber muss der DFB handeln.

Dass es in Deutschland sowohl an Qualität als auch Quantität bei den Schiedsrichterinnen mangelt, zeigte die WM 2023: Keine deutsche Schiedsrichterin war damals dabei - nur Assistentin Katrin Rafalski. Dazu kommt national: Einige der besten Schiedsrichterinnen fallen regelmäßig weg, weil sie am Wochenende zeitgleich in den Männerligen eingesetzt werden.

Bis eine neue Generation ausgebildet ist, sollte der DFB auf die Klubs hören. Ehe er die 12er-Liga verfrüht um Klubs erweitert oder andere Punkte vorantreibt, muss zunächst die Qualität im Spiel stimmen. Die der Spielerinnen - aber eben auch die der Unparteiischen.

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Reaktion zur Forderung nach männlichen Unparteiischen bei den Frauen
"Das hat mit Fairplay nichts zu tun": DFB kritisiert die Schiedsrichter-Kritik

Nachdem sich der 1. FC Nürnberg erbittert über schwache Leistungen von Schiedsrichterinnen in der Frauen-Bundesliga beklagt und gefordert hat, auch männliche Unparteiischen zuzulassen, reagierte nun der DFB - wenig verständnisvoll.

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Kritisierte die Kritik des 1. FCN: DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann. IMAGO/Sven Simon

"Wir sind überzeugt, dass die Leistung einer Person nicht mit dem Geschlecht zusammenhängt", sagte DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann dem SID auf Anfrage und betonte, dass "Männer nicht automatisch die besseren Unparteiischen" seien. Die Aussage bezieht sich auch auf Forderungen nach männlichen Unparteiischen in der Frauen-Bundesliga - eine Debatte darüber war entflammt, in der zuletzt der 1. FCN die Leistungen der Schiedsrichterinnen scharf kritisierte. Die Franken sprachen dabei "von einer vereinsübergreifenden, ligaweiten Problematik", von der "sämtliche Vereine" betroffen seien und forderten auch eine Öffnung der Liga für männliche Schiedsrichter.

Es ist keine neue Diskussion. So hatte Bianca Rech vom Meister Bayern München bereits Anfang des Jahres im kicker gefragt, "warum wir nicht in der Lage sind, die Tore für männliche Schiedsrichter zu öffnen?" Ralf Kellermann, Sportlicher Leiter beim Pokalsieger VfL Wolfsburg, assistierte: "Wir sind die einzige Top-Nation in Europa, die es sich leistet, die Schiedsrichterinnen-Teams nicht mit Männern aufzufüllen." Bundestrainer Horst Hrubesch brachte es auf den Punkt, als er sagte: "Ob ich einen Mann oder eine Frau hinstelle, ist egal. Da muss Qualität entscheiden."

Auslöser für das neuerliche Aufflammen der Diskussion war ein Strafstoß gegen Nürnberg beim 0:4 in Bremen. Zur Leistung der Schiedsrichterin sagte Zimmermann aber nichts, dafür attackierte er den Club scharf. "Bei allem Verständnis über den Unmut über Fehlentscheidungen ist es nicht in Ordnung, wie unsere Schiris öffentlich unter Druck gesetzt werden", klagte der 62-Jährige und ging weiter: "Das hat mit Fairplay nichts zu tun. Gerade auch nach dem Jahr der Schiris, in dem ein zentrales Thema die Respekt- und Wertschätzungskultur gegenüber den Unparteiischen war, verwundern mich diese Aussagen aus Nürnberg schon sehr."

Ähnlich äußerte sich DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch, die betonte, dass es generell "immer besser ist, miteinander statt übereinander zu reden. Der gemeinsame Austausch mit den Vereinen hat sich in den letzten Jahren bewährt. Es ist schon sehr befremdlich, wie unsere Schiedsrichterinnen auf diese Art und Weise öffentlich an den Pranger gestellt werden."

Immerhin deutete sie auch an, dass man sich bewusst sei, dass nicht alles gut laufe. So kündigte sie an, Strukturen überarbeiten zu wollen. "Für uns steht außer Frage, dass an den Bedingungen und Voraussetzungen für die Schiedsrichterinnen strukturell gearbeitet werden muss. Das gilt für alle Bereiche der Liga", stellte Mammitzsch klar und betonte, dass dafür ein "gemeinsamer Weg" zwischen Verband und Vereinen unabdingbar sei.

drm, sid

Quelle 


07.02.2024 - 14:53 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Ulrike John und David Joram
DFB verärgert nach Kritik an Schiedsrichterinnen

[Bild: t_2209_1553_2012_1.jpg]
©1. FC Nürnberg

Warum pfeifen keine Männer in der Frauen-Bundesliga, die über ihre Spielleiterinnen klagt? Die Debatte um Referees offenbart ein Kernproblem. Auslöser 1. FC Nürnberg muss allerdings auch einstecken.

Der 1. FC Nürnberg hat mit seiner Kritik an den Schiedsrichterinnen der Frauen-Bundesliga und damit am DFB eine schwelende Debatte publik gemacht. Der Deutsche Fußball-Bund reagiert verärgert. Die Probleme sind vielschichtig - aber es gäbe einen
vielversprechenden Lösungsansatz.

Was sind die grundsätzlichen Probleme?

Der rasanten Entwicklung im Frauenfußball kann das Schiedsrichter-Wesen teilweise nicht folgen. Selbst weibliche Spitzenreferees arbeiten teilweise noch in Vollzeit. Zudem hat der DFB-Nachwuchsprobleme. Eine wie Bibiana Steinhaus, die 2017 als erste Frau ein Spiel der Männer-Bundesliga pfiff, ist nicht in Sicht. In der Frauen-Bundesliga gibt es auch noch keinen Videobeweis, der Fehler der Spielleiterinnen korrigieren könnte. Dafür fehlen die Voraussetzungen in den Stadien, Geld und Personal.

Was sagt der 1. FC Nürnberg?

Der Bundesliga-Aufsteiger hat sich bitterlich über die Leistungen von Schiedsrichterinnen beklagt. «Wir sind an einem Punkt, in der die jetzige Situation im Schiedsrichterinnen-Bereich (...) nicht mehr hinzunehmen ist und an dem wir auch bewusst öffentlich auf qualitative Missstände und strukturelle Defizite beim DFB hinweisen müssen und möchten», sagt Osman Cankaya, Sportlicher Leiter der Club-Frauen, und betonte in einer Pressemitteilung: «Wir sprechen hier von einer vereinsübergreifenden, ligaweiten Problematik.»

Wie reagiert der DFB?

«Für uns steht außer Frage, dass an den Bedingungen und Voraussetzungen für die Schiedsrichterinnen strukturell gearbeitet werden muss. Das gilt für alle Bereiche der Liga», räumt DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch ein. Sie und ihr Kollege Ronny Zimmermann haben aber auch verärgert auf die Kritik aus Nürnberg reagiert. «Bei allem Verständnis über den Unmut über Fehlentscheidungen ist es nicht in Ordnung, wie unsere Schiris öffentlich unter Druck gesetzt werden. Das hat mit Fair Play nichts zu tun», sagt Zimmermann, beim Deutschen Fußball-Bund als Vizepräsident unter anderem für das Schiedsrichter-Wesen verantwortlich.

«Es ist schon sehr befremdlich, wie unsere Schiedsrichterinnen auf diese Art und Weise öffentlich an den Pranger gestellt werden», meint Mammitzsch, beim Verband zuständig für Frauen- und Mädchenfußball.

Sie sprach damit indirekt auch ein Instagram-Video an, das die Nürnberger auf ihrem offiziellen Kanal veröffentlicht haben: Dort wird Schiedsrichterin Nadine Westerhoff bei einer Fehlentscheidung beim 0:4 der Club-Frauen in Bremen mit Figuren einer kanadischen Kinderfernsehserie abgebildet. Auch in der Liga kam dieser Post nicht gut an.

Wie reagiert die Liga?

Der FC Bayern und Wolfsburg verweisen auf frühere Aussagen ihrer Verantwortlichen und wollen sich aktuell nicht äußern. Ähnliches gilt für den Tabellendritten Eintracht Frankfurt. Mammitzsch mahnt, dass «es ein gemeinsamer Weg zwischen Verband und Vereinen unabdingbar» sei.

Was ist das spezielle DFB-Problem - und vielleicht ein Lösungsansatz?

Verantwortliche wie Bianca Rech vom deutschen Meister FC Bayern München und Ralf Kellermann vom VfL Wolfsburg haben schon vor Wochen beklagt, dass beim DFB die Unparteiischen im Spitzenbereich getrennt sind. «Wir sind die einzige Top-Nation in Europa, die es sich leistet, die Schiedsrichterinnen-Teams nicht mit Männern aufzufüllen», sagte Kellermann. Referees aus den Männer-Profi-Ligen dürfen nicht im Frauen-Oberhaus pfeifen, weil es getrennte Kader für die Schiedsrichter beim DFB gibt. In der Frauen-Bundesliga pfeifen nur Frauen.

Als ranghöchste Schiedsrichter im Männerfußball gehören Riem Hussein, Fabienne Michel und Franziska Wildfeuer jedoch zu den insgesamt 25 Unparteiischen der 3. Liga. Zu der Möglichkeit, künftig auch männliche Spielleiter in der Frauen-Bundesliga pfeifen zu lassen, äußerte sich der DFB am Mittwoch zumindest mit Blick auf die aktuelle Runde klar: Die Kader jeder Spielklasse würden auch bei den Unparteiischen vor der Saison festgelegt, «eine Veränderung in der laufenden Saison ist hier nicht möglich».

«Fehlentscheidungen sind immer ärgerlich, darüber ärgern sich unsere Schiedsrichterinnen am meisten. Unabhängig davon sind wir überzeugt, dass die Leistung einer Person nicht mit dem Geschlecht zusammenhängt», sagt Zimmermann. «Männer sind nicht automatisch die besseren Unparteiischen.»

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Die "Google Pixel Frauen-Bundesliga" > Saison 23/24 - von KLAUS - 08.02.2024 - 14:20

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