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Frauenfußball in der Schweiz > Saison 23/24
#18
AXA Women's Cup Final: Servette verteidigt den Titel gegen YB
  • 20.04.2024
Servette FCCF schlägt YB in einem packenden Cupfinal 3:2 und verteidigt somit den Titel im AXA Women's Cup.

[Bild: JP_547542.jpg]

Anders als das Hudelwetter in Zürich zeigen sich die Teams zu Beginn offensiv gleich von ihrer guten Seite. Den ersten gefährlichen Vorstoss münzen die Genferinnen gleich in die Führung um. Ackermann versucht eine Bogenlampe richtung Tor rauszufischen und schlägt den Ball an Serrano und von dort ins Netz (3. Minute). 
 
YB braucht aber nicht lange, um sich von der kalten Dusche zu erholen. Luyet wird in die Tiefe geschickt und verwandelt eiskalt vor Pereira (6. Minute). Beide Teams zeigen sich sowohl von den Gegentoren als auch vom Schneeregen nicht beindrucken. Doch dann unterläuft der YB-Abwehr vor dem Strafraum ein bitterer Fehler im Aufbauspiel. Simonsson ist plötzlich auf und davon und lässt sich nicht zweimal bitten (12. Minute). 
 
Zu Beginn gibts noch Chancen hüben wie drüben, doch im Anschluss beruhigt sich das Geschehen etwas. Während Oliveira auf Seiten YBs einmal mit einer mustergültigen Grätsche Korhonen vor dem 3:1 stoppt, hat der Titelverteidiger in einer Strafraumszene Glück, als ein Handspiel nicht geahndet wird. Kurz vor der Pause zeigt sich wieder einmal, dass die Standards der Bernerinnen eine starke Waffe sind. Wieder ist es Luyet, die ausgleicht, als sie eine Ecke von Waeber einnickt (40. Minute).
 
Jonusaite mit der Entscheidung
 
Die rund 4'700 Zuschauer sehen im Letzigrund, warum beide Liga-Duelle in dieser Saison unentschieden endeten. Nach dem Seitenwechsel bieten sich wiederum beiden Teams die Möglichkeit, in Führung zu gehen - beide scheitern jeweils auch einmal am Aluminium. Kurz nach ihrer Einwechslung entwischt Jonusaite der gelb-schwarzen Abwehr und trifft aus spitzem Winkel zum 3:2 (68. Minute). 
 
Auf diesen Treffer findet YB keine Antwort mehr. Sie rennen zwar an - angepeitscht von ihren lautstarken Fans - vergeben aber aus aussichtsreichen Positionen oder treffen bloss das Aussennetz. Somit heisst der Sieger des AXA Women's Cup wiederum Servette. Nachdem sie bereits die Regular Season wieder gewonnen haben, peilen sie nun das Double an.
 
SFV

Quelle 


21.04.2024 - 09:30 Uhr | News | Quelle: dpa
Wübbenhorst tobt im Interview: «Widerlich» und «zusammengekauft» 
 
[Bild: t_2808_472_2012_1.jpg]
©BV Cloppenburg

Das Frauen-Pokalfinale in der Schweiz sorgt für Aufregung - zumindest bei Imke Wübbenhorst. Die deutsche Trainerin entschuldigt sich später für ihr Wut-Interview.

Imke Wübbenhorst war außer sich und ließ ihre Wut direkt im TV-Interview raus. Die 35 Jahre alte Trainerin war nach dem Pokalfinale der Frauen in der Schweiz genervt von der Niederlage ihres Teams Young Boys Bern. Noch mehr wurmte Wübbenhorst in Zürich aber, gegen wen ihr Team am Samstag verloren hatte - und wie.

Man verliere immer ungerne, «doch noch ungerner verliert man in einem Final gegen so eine widerlich spielende Truppe, die einfach zusammengekauft ist und sich dann einfach mit individueller Qualität da durchsetzt», sagte Wübbenhorst über das 2:3 gegen Servette FC Chênois.


Die frühere Profifußballerin aus Deutschland gestand offen ein: «Ich bin eine schlechte Verliererin, kann ich auch sagen.» Zu schaffen machte Wübbenhorst auch die Schiedsrichterleistung. Sie kritisierte sowohl einzelne Szenen als auch das Gesamtbild. «Die mit Abstand unfairste Mannschaft in der Liga kriegt in diesem Spiel keine Karte», stellte die Trainerin ernüchtert fest.

Ihr Wut-Interview in der Liveübertragung kurz nach Abpfiff relativierte sie später aber. «Ich entschuldige mich für die Emotionen nach dem Spiel. Ich war mega enttäuscht und habe die falschen Worte gewählt. Ich gratuliere Servette zum Titel», sagte Wübbenhorst.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Frauenfußball in der Schweiz > Saison 23/24 - von KLAUS - 21.04.2024 - 11:44

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