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Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24
#91
06.12.2023
Frauen
Olympia-Träume und Aufstiege

Deutschland steht in den Final Four der UEFA Nations League und darf weiter auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris hoffen. Polen mit Tanja Pawollek steigt auf, die Schweiz hingegen ab.

Die DFB-Frauen mit Nicole Anyomi (rund 20 Minuten), Sara Doorsoun (spielte in ihrem 50. Länderspiel gegen Wales durch) sowie die nicht eingesetzten Laura Freigang (reiste nicht zum zweiten Spiel nach Wales), Stina Johannes und Sophia Kleinherne wahren ihre Chance auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 nach dem 0:0 gegen Wales, weil Dänemark im Parallelspiel der Gruppe Island 0:1 unterlag. Die Entscheidung fällt im Februar im Final Four der Nations League, wo die letzten beiden europäischen Tickets für die Olympischen Spiele in Paris vergeben werden.

Die drei Adlerträgerinnen Barbara Dunst, Verena Hanshaw und Virginia Kirchberger belegen mit Österreich nach ihrem 2:1-Heimsieg über Norwegen die Gruppe 2 in Liga A Rang zwei, nur Dunst (eine späte Auswechslung) spielte nicht über die volle Distanz. Die Schweiz mit Géraldine Reuteler, Verteidigerin Nadine Riesen war krankheitsbedingt früher abgereist, unterlag zum Abschluss 0:3 in Italien und muss den Gang in Liga B antreten.

Polen und Kosovo steigen auf

SGE-Kapitänin Tanja Pawollek hatte nach dem 2:0 gegen Griechenland (stand 90 Minuten auf dem Platz) den Aufstieg in die höchste Nations-League-Gruppe A zu feiern. Eintracht-Top-Scorerin Lara Prašnikar, die ebenfalls über die komplette Zeit spielte, musste mit Slowenien eine 0:4-Niederlage in Tschechien, steigt aber nicht ab. U20-Spielerin Valentina Limani steigt nach einem spielfreien letzten Tag mit dem Kosovo aus Liga C auf.

Quelle 


07.12.2023
Frauen-Bundesliga
Letztes Liga-Heimspiel des Jahres

Nach der Länderspielpause geht es in den Jahresschlussspurt für die Eintracht Frauen: Am Sonntag gastiert bei der SGE die punktgleiche TSG Hoffenheim – bei einem Sieg zöge die SGE an der TSG vorbei.

Die letzte Länderspielpause des Jahres ist vorbei und es geht für die Adlerträgerinnen im Ligaalltag weiter – und der lässt anhand der letzten Spiele jede Menge Spektakel erwarten: Denn im letzten Heimspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga des Jahres empfängt die Eintracht die TSG Hoffenheim, gegen die es in der Vorsaison zwei 3:3-Remis gab. „In den vergangenen Jahren gab es immer wieder packende Duelle und spektakuläre Spiele gegen die TSG“, erinnert sich SGE-Cheftrainer Niko Arnautis zurück. Punktgleich liegt die TSG mit der Eintracht auf Rang drei, wenn sie am Sonntag, 10. Dezember, um 14 Uhr im Frankfurter Stadion am Brentanobad antritt. DAZN und Magenta Sport übertragen die Partie live.

Auswärtsstärkstes Team

Die TSG Hoffenheim ist in dieser Saison eine Wundertüte. Das Team von Trainer Stephan Lerch startete mit einem beeindruckenden 9:0 gegen Duisburg, dem höchsten Bundesligasieg der Vereinshistorie. Danach gab es aber im heimischen Stadion nicht eingeplante Punktverluste gegen Leverkusen (2:2 nach 0:2), Freiburg (2:3) und die SGS Essen (0:3). Auswärts punktete die TSG dagegen nur in Wolfsburg (2:2 durch einen Last-Minute-Gegentreffer) nicht voll. Im Rennen um Platz drei ist die TSG weiterhin mittendrin – und das ist auch der Anspruch im Kraichgau. Sommerzugänge wie Lisa Doorn (Ajax Amsterdam) und Marta Cazalla (Grasshopper Zürich) oder Mara Alber aus der eigenen U20 haben sich schnell zu wichtigen Stützen entwickelt und ersetzen die Abgänge Naschenweng, Hagel und Co. Verletzt sind aktuell unterdessen Kapitänin Fabienne Dongus und Stürmerin Melissa Kössler. Der 39-jährige Chefcoach Lerch, der mit Wolfsburg drei Mal Meister wurde, verbucht mit seiner Mannschaft mit 23 Treffer zwar den Ligaspitzenwert, zwölf Gegentore sind allerdings auch die meisten unter den Top Sieben in der Tabelle.

„Hoffenheim ist eine Mannschaft, die nach vorne spielt und über viel Torgefahr über die Außenbahnen verfügt und auch technisch guten Fußball spielt. Gerade im Umschaltspiel nach vorne sind sie sehr stark“, beschreibt Niko Arnautis den Gegner, bei dem die 18-jährige Mara Alber hervorsticht. Diese war erst vor der Saison aus der eigenen U20 hochgerückt und erzielte in dieser Spielzeit bereits vier Treffer und bereitete drei Tore vor.

„Freigang macht Fortschritte“

Die TSG-Frauen spielen seit 2013 in der ersten Frauen-Bundesliga, in den 20 Duellen gegeneinander hat Frankfurt die Nase vorne: Die Hessinnen gewannen die Hälfte der Begegnungen und teilten sich fünf Mal die Punkte. So auch in der Vorsaison: Sowohl das Hin- als auch das Rückspiel endeten 3:3 unentschieden. Ende April trafen im Nachholspiel in Rödelheim Lara Prasnikar, Nicole Anyomi und Géraldine Reuteler.

„Wir müssen unser Spiel vor eigenem Publikum durchdrücken und selbstbewusst spielen. Wir haben natürlich auch in den vergangenen Wochen einige Punkte aufgeholt und haben jetzt eine gute Ausgangssituation, die wir mit drei Punkten gegen Hoffenheim noch einmal mehr verbessern wollen, um an der TSG vorbeiziehen zu können“, beschreibt Arnautis das Ziel für seine Adlerträgerinnen. Zu Laura Freigangs aktuellem Verletzungsstand erklärt er: „Laura macht Fortschritte. Da werden wir von Tag zu Tag bis zum Spiel schauen, ob sie bis zum Sonntag wieder vollständig regeneriert ist und mit dem Ball trainieren kann.“ Die Stürmerin war wegen Leistenproblemen unter der Woche früher von der deutschen Nationalmannschaft abgereist. Bei Cara Bösl und Nadine Riesen, beide waren die vergangenen Tage erkältet, muss ebenfalls abgewartet werden, inwiefern beide bis zum Sonntag fit werden.

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Buntes Treiben im Adlernest > Saison 23/24 - von KLAUS - 07.12.2023 - 15:51

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