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Referendum zur Unabhängigkeit in Katalonien: 38 Verletzte durch Polizeigewalt
#11
(21.10.2017 - 15:20)paloma schrieb: Man kann nur hoffen, dass die Vernunft siegt. Es ist immer schlimm, wenn man Zwangsmassnahmen durchführt, aber immer noch besser, als wenn man Gewaltanwendung beschliesst. Ich glaube aber noch nicht daran, dass damit das Thema vom Tisch ist.

Ich meine, dass die spanische Regierung in Madrid einen Fehler gemacht hat. Es gab über die Autonomie Kataloniens hinaus immer wieder Stimmen und Bestrebungen sich völlig von Spanien zu lösen.

Unabhängig davon, ob ein eigener Staat Katalonien sinnvoll oder unsinnig ist. Es wurde ja immer wieder von der spanischen Regierung abgelehnt - unblutig und aufgrund auch für Katalonien geltenden Gesetze.

Es hätte gerecht, das Referendum unabhängig vom Ergebnis für ungültig zu erklären und die Wahl/Volksbefragung dafür einfach stattfinden zu lassen. Das Ergebnis wäre eh ungültig gewesen.

Stattdessen wurde die Volksbefragung mit massiver Gewalt und dadurch vielen Verletzten behindert. Wer Gewalt anwendet, weiß sich auf friedliche Art nicht mehr zu helfen. Die spanische Regierung hat damit ein schlechtes Zeichen gegeben.

Jetzt kommt es darauf an, eine friedliche Lösung für die Zukunft zu finden. Aber die Bürger Kataloniens werden den Gewalteinsatz nicht so schnell vergessen. Das erhöht vermutlich den Trennungswunsch von Spanien.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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