Meine Meinung:
Tsipras hat vor seiner Wahl den Griechen versprochen, keine Rentenkürzung, keine Steuererhöhungen sowie keine Rückzahlung der Schulden (Aussage seines Finanzministers). Dadurch wurde er der große Wahlsieger in Griechenland. Sein Auftreten als starker Mann bei der EU und Euroland und den Geldgebern war mehr als flegelhaft und sonst eigentlich nur im Wirtshausdiskussionen so praktiziert, aber kam bei den Griechen gut an. Jetzt ist er mit seinen überzogenen Wünschen und Forderungen gescheitert und müsste eigentlich vor seinem Volk und vor allem vor seiner eigenen Partei die Hosen runterlassen, dass er seine Wahlversprechungen nicht einhalten kann und seine Politik gescheitert ist. Was ihm übrigblieb war die zu späte Anordnung eines jetzt eigentlich unnötigen Referendums über die Annahme oder Ablehnung der Vereinbarungen, mit welchen den Griechen weitergeholfen werden kann (Rentenkürzung, MWSt-Erhöhung, Besteuerung der Reichen usw.). Das Volk hat nach den letzten Befragungen aber starkes Interesse in der Euro-Zone zu bleiben. Wenn das Referendum dies festlegt (Annahme der Forderungen der Europartner), bleibt Tsipras die Ausrede vor seinen Wählern und vor allem seiner eigenen Partei, dass er als Demokrat natürlich den Willen des Volkes zu berücksichtigen hat und die Verträge annimmt.
Seine Politik hat das Ziel, die EU nicht nur zu reformieren, sondern zu zerstören. Die Unzufriedenheit anderer EU-Staaten, das angekündigte Referendum der Briten über den Verbleib in der EU, fehlende Reformen der EU und viele andere Unpässlichkeiten scheinen die EU-Verdrossenheit zu bestätigen. Dies wäre die Chance für die Linken in Europa einen Umsturz herbeizuführen. Dies ist das eigentliche Ziel von Tsipras und seiner Partei.
Tsipras hat vor seiner Wahl den Griechen versprochen, keine Rentenkürzung, keine Steuererhöhungen sowie keine Rückzahlung der Schulden (Aussage seines Finanzministers). Dadurch wurde er der große Wahlsieger in Griechenland. Sein Auftreten als starker Mann bei der EU und Euroland und den Geldgebern war mehr als flegelhaft und sonst eigentlich nur im Wirtshausdiskussionen so praktiziert, aber kam bei den Griechen gut an. Jetzt ist er mit seinen überzogenen Wünschen und Forderungen gescheitert und müsste eigentlich vor seinem Volk und vor allem vor seiner eigenen Partei die Hosen runterlassen, dass er seine Wahlversprechungen nicht einhalten kann und seine Politik gescheitert ist. Was ihm übrigblieb war die zu späte Anordnung eines jetzt eigentlich unnötigen Referendums über die Annahme oder Ablehnung der Vereinbarungen, mit welchen den Griechen weitergeholfen werden kann (Rentenkürzung, MWSt-Erhöhung, Besteuerung der Reichen usw.). Das Volk hat nach den letzten Befragungen aber starkes Interesse in der Euro-Zone zu bleiben. Wenn das Referendum dies festlegt (Annahme der Forderungen der Europartner), bleibt Tsipras die Ausrede vor seinen Wählern und vor allem seiner eigenen Partei, dass er als Demokrat natürlich den Willen des Volkes zu berücksichtigen hat und die Verträge annimmt.
Seine Politik hat das Ziel, die EU nicht nur zu reformieren, sondern zu zerstören. Die Unzufriedenheit anderer EU-Staaten, das angekündigte Referendum der Briten über den Verbleib in der EU, fehlende Reformen der EU und viele andere Unpässlichkeiten scheinen die EU-Verdrossenheit zu bestätigen. Dies wäre die Chance für die Linken in Europa einen Umsturz herbeizuführen. Dies ist das eigentliche Ziel von Tsipras und seiner Partei.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul