27.05.2015 - 16:14
1860 München ist ein Paradebeispiel für altes überholtes Traditionsdenken im Profigeschäft. Von Tradition kann heute kein Verein leben bzw. überleben. Da mag der Verein bei seinen Fans noch so beliebt sein. Die 60er haben den Umbruch in den 90er Jahren verschlafen. Die Entscheidung mit dem FCB die Allianz-Arena zu bauen war wohl die größte Fehlentscheidung des Vereins. Der Verein war abhängig von einem Präsidenten wie Wildmoser, der es immer wieder verstand, die 60er ins Rampenlicht zu rücken. Seinen Nachfolgern gelang dies nicht mehr.
Wenn die wirtschaftlichen Voraussetzungen fehlen, ist eine längerfristige Planung eben nicht möglich. Was will der Verein mit einer Zuschauerzahl von max. von 20 000 in der nach eigenen Wünschen ausgebauten Grünwaldner Strasse? Mit den Einnahmen aus dieser Zuschauerzahl, werden sie nie mehr in die BL aufsteigen. Auch seine vielen Abteilungen sind eher ein Nachteil für den Verein. Eine Ausgliederung der Fussballprofis in einen eigenen Verein sollte überlegt werden. Der Verein kann noch so beliebt sein, wie er will bzw. wie es seine treuen Fans glauben, wirtschaftlich wird er von Amateuren geführt, die ihn nicht weiterbringen werden. Über die Planung eines neuen Stadions mit 50 000 Besucherplätzen in dieser Situation kann man nur den Kopf schütteln. So werden die treuesten Fans verar ......, vielleicht aber auch mit ihren Traditionsdenken bei Laune gehalten !
Wenn die wirtschaftlichen Voraussetzungen fehlen, ist eine längerfristige Planung eben nicht möglich. Was will der Verein mit einer Zuschauerzahl von max. von 20 000 in der nach eigenen Wünschen ausgebauten Grünwaldner Strasse? Mit den Einnahmen aus dieser Zuschauerzahl, werden sie nie mehr in die BL aufsteigen. Auch seine vielen Abteilungen sind eher ein Nachteil für den Verein. Eine Ausgliederung der Fussballprofis in einen eigenen Verein sollte überlegt werden. Der Verein kann noch so beliebt sein, wie er will bzw. wie es seine treuen Fans glauben, wirtschaftlich wird er von Amateuren geführt, die ihn nicht weiterbringen werden. Über die Planung eines neuen Stadions mit 50 000 Besucherplätzen in dieser Situation kann man nur den Kopf schütteln. So werden die treuesten Fans verar ......, vielleicht aber auch mit ihren Traditionsdenken bei Laune gehalten !

