28.01.2015 - 15:31
Die Teilnehmer und Befürworter von Demonstrationen der Pegida sind nicht nur lauter Rechsextreme. Viele der Protestierenden sind von der Politik enttäuscht, die es bisher nicht fertig gebracht hat, ein Konzept für die Aufnahme und Hilfe und Unterstützng der vielen ausländischen Flüchtlinge vorzulegen. Man weiss, dass Deutschland irgendwann nicht mehr aufnahmefähig sein wird. Trotzdem sagt aber nioemand, bis zu welcher Grenze Neuaufnahmen auf uns zukommen, wie man diese unterstützen will, wo man sie wohnen lassen will und wie man sich von gewaltbereiten Neuankömmlingen schützen will. Wenn dann führende Politiker auch noch behaupten: "der Islam gehört zu Deutschland", dann stimmt der überwiegende Teil der Bevölkerung diesem Slogan nicht zu. Selbst Poilitiker der gleichen Partei widersprechen da ihrer Führerin. Wir haben selbst so viele ungelöste Probleme, die nicht behandelt werden, aber wir bekommen immer mehr neue dazu. Das Aussitzen der Probleme führt diesmal aber nicht zum Erfolg. Diese Verunsicherung führt eben zur Angst vieler vor unserer eigenen Zukunft. Und auch wegen dieser Angst geht man auf die Strasse.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul