25.01.2015 - 21:30
@carlita.......ich rede nicht von fehelender bildung. ich rede von weiterbildung und qualifizierung nach der ausbildung oder wenn jemand arbeitslos wird. da bekommt man nen bewerbungskurs und der soll helfen, anstatt das man solche leute qualifiziert fördert.
ich kann dir ein beispiel aus meinem leben nennen. ich habe den beruf werjzeugmacher gelernt. hatte mit 22 jahren leider das problem das ich diesen beruf nicht mehr ausüben konnte weil ich nicht mehr lange stehen konnte. das arbeitsamt hat dann gesagt ich solle ne umschulung machen......und jetzt kommts.......zum feinmechaniker. dazu muss man wissen das die theoretische gesellenprüfung identisch ist mit der des werkzeugmachers und die praktische prüfung des werkzeugmachers umfangreicher ist. wie ich nachgefragt habe ob ich denn nicht meinen meister machen könnte oder in richtung REFA ne fortbildungen machen kann, bekam ich zur antwort das dafür kein geld mehr da wäre. dazu muss an auch noch sagen das ich eine stelle gehabt hätte wo ich nach der fortbildung anfangen hätte können.
jetzt erklär mir bitte mal was das mit dem elternhaus zu ttun hat wenn das arbeitsamt lieber eine 3 jährige umschulung im fast gleichen beruf bezahlt die monatlich 2000.-DM arbeitslosengeld gekostet hätte, anstatt eine weiterbildung über 12 monate (meister) oder 3 monaten (REFA).
sorry, aber das hat für mich nichts, aber rein gar nichts mit dem elternhaus zu tun
ich kann dir ein beispiel aus meinem leben nennen. ich habe den beruf werjzeugmacher gelernt. hatte mit 22 jahren leider das problem das ich diesen beruf nicht mehr ausüben konnte weil ich nicht mehr lange stehen konnte. das arbeitsamt hat dann gesagt ich solle ne umschulung machen......und jetzt kommts.......zum feinmechaniker. dazu muss man wissen das die theoretische gesellenprüfung identisch ist mit der des werkzeugmachers und die praktische prüfung des werkzeugmachers umfangreicher ist. wie ich nachgefragt habe ob ich denn nicht meinen meister machen könnte oder in richtung REFA ne fortbildungen machen kann, bekam ich zur antwort das dafür kein geld mehr da wäre. dazu muss an auch noch sagen das ich eine stelle gehabt hätte wo ich nach der fortbildung anfangen hätte können.
jetzt erklär mir bitte mal was das mit dem elternhaus zu ttun hat wenn das arbeitsamt lieber eine 3 jährige umschulung im fast gleichen beruf bezahlt die monatlich 2000.-DM arbeitslosengeld gekostet hätte, anstatt eine weiterbildung über 12 monate (meister) oder 3 monaten (REFA).
sorry, aber das hat für mich nichts, aber rein gar nichts mit dem elternhaus zu tun