10.12.2014 - 17:39
Trainer oder sonstige Vereinsangestellte sollten sich gründlich überlegen, ob ein Nebenjob im Fernsehen förderlich ist, oder ggf. als Boomerang auf sie zurückkommt. Flapsige Sprüche im TV sind ja in Ordnung, aber man erwartet dort auch entsprechende Kritik zu Situationen im Spiel, an Spielern oder auch den Geschehnissen im Verein. Wenn man dann aber gleichzeitig einem Verein dient, muß man damit rechnen, bei sportlichen Misserfolgen darauf angesprochen zu werden. Auch hier ist oft Neid der Auslöser für Angriffe. Wenn man dann aber auch noch Trainerkollegen kritisiert und eigenen Spielern bei Kritik an der Vereinsführung den Rücken stärkt, braucht man sich nicht zu wundern. Ich habe ihm eigentlich immer gerne zugehört, selbst wenn ich oft nicht seiner Meinung war und bin. Jetzt hat er sicher im TV mehr Zeit, seine Thesen zu verbreiten. Viel Glück dazu.
Ich würde gerne einmal sehen, wie sich ein Effenberg als Trainer macht. Als Spieler hatte er neben seine Erfolgen auch großen Einfluß auf seine Mitspieler, einen riesengroßen Ehrgeiz und motivieren konnte er seine Jungs auch. Wäre wirklich interessant.
Ich würde gerne einmal sehen, wie sich ein Effenberg als Trainer macht. Als Spieler hatte er neben seine Erfolgen auch großen Einfluß auf seine Mitspieler, einen riesengroßen Ehrgeiz und motivieren konnte er seine Jungs auch. Wäre wirklich interessant.
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