17.01.2015 - 17:11
Die deutsche Geschichte hatte auch schon ohne die USA demokratische Strukturen und Meinungen entwickelt. Man denke nur an die Bauernaufstände von 1525. Die meisten Ideen der Freiheit in den USA kamen sowieso von den europäischen Aufklärern.
Gegen die amerikanische Politik zu sein, darf man nicht mit Anti-Amerikanismus bezeichnen. Die USA hat Deutschland nicht aus reiner Nächstenliebe befreit, sondern aus rein geopolitischen Erwägungen. Spätestens nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22.Juni 41 und die anfänglichen Erfolge im Blitzkrieg war in den US-Machtzentren klar, dass man sich nun Hitler-Deutschland entgegenstellen musste. Es bestand doch kein Risiko fürs eigene Territorium (Deutschland schaffte es nicht einmal in GB zu intervenieren, dann erst recht nicht in USA), aber die Gefahr dass sich der Einflußbereich der SU bei einem Sieg bis an den Rhein ausdehnt. Dagegen mußten man sich wehren. Und den 1.Weltkrieg mit den Nazikriegen zu vergleichen, ist völlig falsch. Um diese Zeit hielten die Engländer ein riesiges Imperium im undemokratischen Griff und wer wie die Buren versuchte aus der Reihe zu tanzen,bekam die ganze militärische Macht des Empires zu spüren.
Man muss nur die Bewohner vieler Länder fragen, wie z.B. die aus dem Irak (habe viel Kontakt Aramäern und Kurden), Syrien, Iran, aus fast ganz Lateinamerika,Teile von Asien und Afrika, die trotz erheblichen Einfluss der USA bzw. der Intervention nicht zu Menschenrechten kamen, sondern Terror und Unterdrückung ausgesetzt sind. Die USA verkauft ihre geopolitischen Interessen unter dem Deckmantel der Demokratie. Nur seit geraumer Zeit machen sie auch keine Anstalten mehr ihr schäbiges Verhalten noch zu verdecken. TTIP, CETA (Kanada), totale Ausspähung der Welt, NSA-Terror zur Schädigung der deutschen Wirtschaft (ist schon vorgekommen), Unterstützung von "gemäßigten" Islamisten (wer weiß was das sein soll, aber man weiß wohin sich diese entwickeln), fingierte Finanzkrisen, Betrug Griechenlands beim EU-Beitritt, Diebstahl unserer Goldreserven (wir haben nicht einmal aus "Sicherheitsgründen" das Recht sie zu begutachten) oder jetzt auch das Anheizen des Ukrainekonfliktes mit den Frontfrauen Nulan, Merkel und von der Leyen.
Da genügt es nicht einen Antikriegsfilm aus der Hollywoodfabrik auf den Markt zu werfen oder ein paar Friedenslieder zu singen. Die Realität sieht grausam aus und vielleicht erleben wir die letzte Dekade der Freiheit. Mir ist schon bange um meine Kinder.
Gegen die amerikanische Politik zu sein, darf man nicht mit Anti-Amerikanismus bezeichnen. Die USA hat Deutschland nicht aus reiner Nächstenliebe befreit, sondern aus rein geopolitischen Erwägungen. Spätestens nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22.Juni 41 und die anfänglichen Erfolge im Blitzkrieg war in den US-Machtzentren klar, dass man sich nun Hitler-Deutschland entgegenstellen musste. Es bestand doch kein Risiko fürs eigene Territorium (Deutschland schaffte es nicht einmal in GB zu intervenieren, dann erst recht nicht in USA), aber die Gefahr dass sich der Einflußbereich der SU bei einem Sieg bis an den Rhein ausdehnt. Dagegen mußten man sich wehren. Und den 1.Weltkrieg mit den Nazikriegen zu vergleichen, ist völlig falsch. Um diese Zeit hielten die Engländer ein riesiges Imperium im undemokratischen Griff und wer wie die Buren versuchte aus der Reihe zu tanzen,bekam die ganze militärische Macht des Empires zu spüren.
Man muss nur die Bewohner vieler Länder fragen, wie z.B. die aus dem Irak (habe viel Kontakt Aramäern und Kurden), Syrien, Iran, aus fast ganz Lateinamerika,Teile von Asien und Afrika, die trotz erheblichen Einfluss der USA bzw. der Intervention nicht zu Menschenrechten kamen, sondern Terror und Unterdrückung ausgesetzt sind. Die USA verkauft ihre geopolitischen Interessen unter dem Deckmantel der Demokratie. Nur seit geraumer Zeit machen sie auch keine Anstalten mehr ihr schäbiges Verhalten noch zu verdecken. TTIP, CETA (Kanada), totale Ausspähung der Welt, NSA-Terror zur Schädigung der deutschen Wirtschaft (ist schon vorgekommen), Unterstützung von "gemäßigten" Islamisten (wer weiß was das sein soll, aber man weiß wohin sich diese entwickeln), fingierte Finanzkrisen, Betrug Griechenlands beim EU-Beitritt, Diebstahl unserer Goldreserven (wir haben nicht einmal aus "Sicherheitsgründen" das Recht sie zu begutachten) oder jetzt auch das Anheizen des Ukrainekonfliktes mit den Frontfrauen Nulan, Merkel und von der Leyen.
Da genügt es nicht einen Antikriegsfilm aus der Hollywoodfabrik auf den Markt zu werfen oder ein paar Friedenslieder zu singen. Die Realität sieht grausam aus und vielleicht erleben wir die letzte Dekade der Freiheit. Mir ist schon bange um meine Kinder.
Jeder Mensch von Kultur hat zwei Vaterländer: das seine - und Frankreich.