02.09.2014 - 19:22
Nun, ich hab mich ein bisschen mit Philosophie beschäftigt und bin so zwischen Aufklärung und Sartre gelandet. Dazu noch ein ganz Moderner nämlich Richard David Precht.(Natürlich auch v.a.m) Zu hinterfragen und Motive erkennen ist also mein Hobby und vor Allem quer zu denken und nichts zu glauben was außerhalb der Physik oder Mathematik liegt. Dabei bin ich eigentlich kein wirklicher Anhänger einer Weltanschauung. Doch mein Berufswunsch im Falle einer Wiedergeburt wäre, als Prediger und Religionsgründer aufzutreten und dabei meine eigene Meinung zu bestätigen, dass keine Lehre und sei sie vom großen Bububu, nicht ein paar Blöde zu finden die diesen Quatsch glauben und dabei endlich meinen Wunsch, einen oder zwei Rolls Royce zu fahren und dabei noch als großer Guru und messiasähnliches Wesen verehrt zu werden für alle meine blöden Sprüche. Dabei halte ich es mit dem Spruch von A. Einstein der sich über die "Undendlichkeit" so seine Gedanken machte.
Von ein paar Aufgeklärten, die es ohne jeden Zweifel, wenn auch selten gibt, als Scharlatan entlarvt zu werden wäre dann die Krönung. Denn nicht aufzufliegen macht die ganze Sache eher langweilig. (Es ist das Schrecklichste und Qualvollste im Reichtum zu sterben) Auch hier wäre der philosophische Grundgedanke, eben die Entlarvung der menschlichen Dummheit, die wesentlich mehr zum Unglück der Menschheit beiträgt, als die sog. "Bosheit". Denn meiner höchst persönlichen Erkenntnis hätte die Bosheit bei einer vollständigen Aufklärung des Menschen keine Chance, denn nur die Dummheit gibt dem Bösen den Nährboden. Siehe 3. Reich und andere Schreckensherrschaften im Lauf der Menschheitsgeschichte. Übrigens kann auch praktizierter Größenwahn zumindest wenn man nur temporär davon befallen ist was Wunderbares sein.
Nur sollte das barocke "memento mori" stets dabei im Hintergrund des Gehirns schweben.
Von ein paar Aufgeklärten, die es ohne jeden Zweifel, wenn auch selten gibt, als Scharlatan entlarvt zu werden wäre dann die Krönung. Denn nicht aufzufliegen macht die ganze Sache eher langweilig. (Es ist das Schrecklichste und Qualvollste im Reichtum zu sterben) Auch hier wäre der philosophische Grundgedanke, eben die Entlarvung der menschlichen Dummheit, die wesentlich mehr zum Unglück der Menschheit beiträgt, als die sog. "Bosheit". Denn meiner höchst persönlichen Erkenntnis hätte die Bosheit bei einer vollständigen Aufklärung des Menschen keine Chance, denn nur die Dummheit gibt dem Bösen den Nährboden. Siehe 3. Reich und andere Schreckensherrschaften im Lauf der Menschheitsgeschichte. Übrigens kann auch praktizierter Größenwahn zumindest wenn man nur temporär davon befallen ist was Wunderbares sein.
Nur sollte das barocke "memento mori" stets dabei im Hintergrund des Gehirns schweben.