31.08.2014 - 16:03
Hallo allerseits,
das Christentum hat seine blutrünstigen Jahre zum Glück größtenteils hinter sich. Der immer stärker werdende islamistische Fundamentalismus wird befeuert von westlichter Ignoranz, Kurzsichtigkeit und Geldgier, sowie der Duldung und Unterstützung der sog. "gemäßigten" islam. Staaten? Aber, gibt es die denn überhaupt? Wie sagte P. Scholl-Latour: "In den islamischen Staaten gibt es nur die Möglichkeit eines islamistischen Gottesstaates oder einer Militärdiktur" (o.ä.). Und DAS ist richtig. Der Islam ist def. die intoleranteste Weltreligion, die es gibt. Man frage nur Vertreter anderer Religionen, die in islamischen Staaten versuchen ihre Religion auszuüben, oder gar zu verbreiten. Ich kenne den Koran kaum und bin nur oberflächlich mit dem Islam vertraut, aber m.M. nach läßt sich der Islam und "unser" westl. Denken NICHT vereinbaren. Demokratie ist im Islam nicht vorgesehen, also fehlt da ein, wenn nicht der wichtigste Grundpfeiler der westlichen Weltanschauung. Diese Entwicklung läßt teilweise doch gut in der Türkei verfolgen, als K. Atatürk nach dem 1. WK die Trennung von Staat und Religion vollzog (zumindest auf dem Papier) und in welche Richtung Erdogan jetzt steuert. Solange der Islam seine intolerante Haltung nicht aufgibt, wird es keinen Konsens mit dem "Westen" geben. Es bleibt abzuwarten, was passieren wird, wenn das Öl wirklich mal knapp wird oder wir uns (wie auch immer) unabhängig vom Öl machen können, denn erst dann wird sich zeigen, "wer den größeren hat". Und auch dazu fällt mit P. Scholl-Latour ein: „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.“ So und nicht anders ist es...
So long
Kokytos
das Christentum hat seine blutrünstigen Jahre zum Glück größtenteils hinter sich. Der immer stärker werdende islamistische Fundamentalismus wird befeuert von westlichter Ignoranz, Kurzsichtigkeit und Geldgier, sowie der Duldung und Unterstützung der sog. "gemäßigten" islam. Staaten? Aber, gibt es die denn überhaupt? Wie sagte P. Scholl-Latour: "In den islamischen Staaten gibt es nur die Möglichkeit eines islamistischen Gottesstaates oder einer Militärdiktur" (o.ä.). Und DAS ist richtig. Der Islam ist def. die intoleranteste Weltreligion, die es gibt. Man frage nur Vertreter anderer Religionen, die in islamischen Staaten versuchen ihre Religion auszuüben, oder gar zu verbreiten. Ich kenne den Koran kaum und bin nur oberflächlich mit dem Islam vertraut, aber m.M. nach läßt sich der Islam und "unser" westl. Denken NICHT vereinbaren. Demokratie ist im Islam nicht vorgesehen, also fehlt da ein, wenn nicht der wichtigste Grundpfeiler der westlichen Weltanschauung. Diese Entwicklung läßt teilweise doch gut in der Türkei verfolgen, als K. Atatürk nach dem 1. WK die Trennung von Staat und Religion vollzog (zumindest auf dem Papier) und in welche Richtung Erdogan jetzt steuert. Solange der Islam seine intolerante Haltung nicht aufgibt, wird es keinen Konsens mit dem "Westen" geben. Es bleibt abzuwarten, was passieren wird, wenn das Öl wirklich mal knapp wird oder wir uns (wie auch immer) unabhängig vom Öl machen können, denn erst dann wird sich zeigen, "wer den größeren hat". Und auch dazu fällt mit P. Scholl-Latour ein: „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.“ So und nicht anders ist es...
So long
Kokytos